Zitate berühmter Dichter, Denker & Aufklärer
Koran-Rezensionen und Zitate über den Islam:
- von Orientalen
- von Orientalisten
- von Dichtern, Denkern
- von Päpsten, Bischöfen
- von Schriftstellern
- von Politikern
Martin Luther:
„[] ihren Koran den Christen vor Augen zu führen, damit sie sehen können,
was für ein verfluchtes, abscheuliches und erbittertes Buch dies ist,
voll von Lügen, Fabeln und Gräueln,
welche die Türken verbergen und beschönigen [...]
Um Christus zu ehren, Gutes für die Christen zu tun, [...]
dem Teufel Einhalt zu gebieten,
soll man dieses Buch herzeigen und nicht zurückhalten [...]
Geschwüre und Wunden muss man öffnen, um sie heilen zu können.“
— Niall Ferguson, „Der Westen und der Rest der Welt“, S. 111
1.) von Orientalen
- Atatürk, Mustafa Kemal, 1881-1938,
Staatsgründer und -oberhaupt der Türkei, "Vater aller Türken":
- „Sein Credo würde heute in der islamischen Welt zu gewalttätigen Ausschreitungen führen:
"Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!
diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen,
ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet."“
Quelle: Die Welt, 10.11.2013
- „Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers
ist der größte Klotz am Bein unserer Nation [auf dem Wege zur Zivilisation].
Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen,
ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“
Jacques Benoist-Mechin, "Die Biographie Atatürks" 1954; zit. nach Bert Conrados,
"Die islamische Ideologie: archaisch, totalitär und naivgläubig" epuli GmbH, ISBN 3844212000
- „Seit mehr als 500 Jahren
haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und
die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems
in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt.
Sie haben die Form der Verfassung,
die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt,
seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen,
Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen,
ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein,
muss ihre Zivilisation beweisen,
durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954) und Cem Dalaman Diss. S. 42
- Atatürk begründet seine Anlehnung an europäische Standarts:
"Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische."
- zitiert in Bernd Rill: Kemal Atatürk, rowohlt Verlag 1985, S. 80; Wikiquote
- „Sie wundern sich,
daß die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt?
Der Türke war von Hause aus kein Moslem,
die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne;
[...] Der Türke verehrt nichts als die Natur. [...]
Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen,
ferner ein Leben Mohammeds übersetzen. Das Volk soll wissen,
daß überall ziemlich das Gleiche steht und
daß es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen.“
Klaus Kreiser, "Atatürk. Eine Biographie" München 2008, S. 235f.
- „Sein Credo würde heute in der islamischen Welt zu gewalttätigen Ausschreitungen führen:
2.) von Orientalisten
- William Muir, Kolonialpolitiker, Orientalist, einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler:
„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation,
der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“
3.) von Dichtern, Denkern
Goethe (1749-1832), dt. Universalgenie: Dichter, Schriftst., Kunstkritiker, Philosoph, Naturwissenschaftler, Jurist u. Staatsmann:
- „Glauben und Unglauben teilen sich in Oberes und Unteres;
Himmel und Hölle sind den Bekennern und Leugnern zugedacht.
Nähere Bestimmung des Gebotenen und Verbotenen,
fabelhafte Geschichten jüdischer und christlicher Religion,
Amplifikationen aller Art, grenzenlose Tautologien und Wiederholungen
bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert [...]“
— zitiert nach „Der Koran“ Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1961 und „Noten und Abhandlungen zum Westöstlichen Divan“, Hamburger Ausgabe Bd. 2, München 1982. S.143 f.
- „Der Stil des Koran ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar [...]“
- „ [Die mahometanische Religion läßt...] ihren Bekenner nicht aus einer dumpfen Beschränktheit heraus, indem sie,
- keine schweren Pflichten fordernd, ihm innerhalb derselben alles Wünschenswerte verleiht
- und zugleich durch Aussicht auf die Zukunft Tapferkeit und Religionspatriotismus einflößt und erhält.“
— „Noten und Abhandlungen zum Westöstlichen Divan“, Hamburger Ausgabe Bd. 2, München 1982. S.149
4.) von Bischöfen, Päpsten
- Kardinal Karl Lehmann:
„Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt:
Der Gott, der sich immer durchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt."
zitiert in Broschüre "Bedrohte Freiheit", Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Deutsche Sektion e.V., Franfurt a.M., 23.05.2004, die als "Arbeitshilfe für die geistige Auseinandersetzung mit dem Islam" an alle Abgeordneten des Bundestages und aller Landtage versandt wurde; hier als pdf
5.) von Schriftstellern
- Ralph Giordano, jüdischer Holocaust-Überlebender, (wikiquote):
- "Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit,
mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden"
- über den Koran, in einem offenen Brief an die türkisch-islamische Organisation »Ditib«, zitiert im »Kölner
Stadt-Anzeiger« und in Focus Online, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16. August 2007
- "Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann… Das eine schließt das andere aus […]" - offener Brief an die türkisch-islamische Organisation »Ditib«, zitiert im »Kölner Stadt-Anzeiger« und in »Focus Online«, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16.08.2007
- "Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!"
- zum Plan der türkisch-islamischen Organisation »Ditib« in Köln eine große Moschee zu bauen, in einem offenen Brief an die »Ditib«, zitiert in Focus Online, Koran ist „Lektüre des Schreckens“, 16. August 2007, Cicero, "Nicht gehaltene Rede vom 11. September 2007 in Köln gegen den Bau der geplanten Großmoschee"
- "Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit,
6.) von Politikern, auch Nazis
- Friedrich II., König von Preußen:
„Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger,
der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“
„Zufall“, daß Islam dort verbreitet ist und am fundamentalsten gelebt wird, wo Unbildung und Analphabetismus am höchsten und Fortschritt und Menschenrechtsstandarts niedrig sind?!
Oder liegt es daran, daß Gutmenschen und die meisten Muslime
einfach stumpf nicht lesen und nicht wahrhaben wollen, was dort steht?
Nach Mohammeds bequemem Motto:
- „Fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch enthüllt würden, euch unangenehm wären.“ Sure 5;101
Anstelle unseres vor 250 Jahren erkämpften aufklärerischen Wahlspruchs:
- "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen." Immanuel Kant:
- "BEANTWORTUNG DER FRAGE: WAS IST AUFKLÄRUNG ?
- Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner
selbstverschuldeten Unmündigkeit. - Unmündigkeit ist das Unvermögen,
sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. - Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit,
wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes,
sondern der Entschließung und des Mutes liegt,
sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. - Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes
zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
- Faulheit und Feigheit sind die Ursachen,
warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst
von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter maiorennes),
dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben;
und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
Es ist so bequem, unmündig zu sein:- Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat,
- einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat,
- einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw,
- Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner
so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann;
andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen."Königsberg in Preußen, den 30. September 1784, Berlinische Monatsschrift,
Dezember-Heft 1784 S. 481-494 I. Kant, Quelle: uni-potsdam.de