Stand der Islamisierung / Schariaisierung
Die schariatische Gegen-(„Parallel-“)Gesellschaft wird ständig gestärkt
- von der Regierung, allen Fraktionen, deren Parteien, Massenmedien, Justiz, Kirchen, Asylindustrie, Islamverbänden u.v.m.
Das Kalifat in Deutschland entsteht dadurch zwangsläufig. "Creeping Sharia" - vorauseilend, wie nach Plan
- Scharia - Zugeständnisse, "Creeping Sharia"
- Scharia Sonder-Vorrechte = Entrechtung Einheimischer & Nichtmoslems
- Gibts Grenzen des Forderns? Kann man sich Sympathie erkaufen, erkriechen?
- Maulkörbe für Journalisten und Polizisten
- Polizisten haben Angst, No-go-areas
- Handfesseln für Polizisten, Grund- und Rechtsordnung außer Kraft, Ende des Rechtsstaates
- Polizeien, Sicherheitsbehörden und Politiker zur Sicherheitslage
- Staatsrechts-Juristen zu fortgesetzten Rechtsbrüchen der Merkel-Regierung
Video vergrößern: rechts unten aufs Quadrat klicken; Überblick; Das lsIamisierungskomplott - Wer spielt gegen Europa Teil 1; Wolfgang Eggert, Publizist, Buchautor, Historiker
34 Quellen mit Links ausklappen Verkürzten Text anzeigen1.) Scharia - Zugeständnisse, "Creeping Sharia"
Erfahren Sie zum Vorwurf, Kritik schüre Feindbild, verletze Gefühle, differenziere nicht, oder ähnliche Opfersimulationen, um berechtigte Kritik zu unterdrücken
- "Berliner Bezirk Treptow-Köpenick hat aus Angst
vor der Verletzung religiöser Gefühle zwei Aktbilder aus dem Rathaus Köpenick entfernen lassen. [...obwohl es] keinerlei Beschwerden von Einwanderern gegeben habe [...] „Ich wäre vorsichtig mit vorauseilendem Gehorsam“, sagte der Kunstbeauftragte Christhard-Georg Neubert. „Nacktheit ist aus Sicht des christlichen Glaubens und unserer freiheitlichen Grundordnung nicht anstößig, solange Menschen nicht bloßgestellt werden. Sie ist die natürliche Form menschlichen Daseins.“" Quelle: Junge Freiheit, 22.04.2016
2.) Scharia Sonder-Vorrechte, Dualitäts-Prinzip des Islam
Bevorrechtigungen verstoßen gegen den Grundsatz der Gleichheit vor dem Recht – per Definition Vorraussetzung für einen Rechtsstaat
Eingeforderte, erstrittene Benachteiligungen Einheimischer
„Der größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach,
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
*
„Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.“
— Johann Gottfried Seume, dt. Schriftsteller (1763-1810)
Eingeforderte, erstrittene Benachteiligungen Einheimischer
- Moscheen, über 50 allein in BW
- für mehrere 1000 Besucher
- sogar in Innenstädte
- mit unnötigen Minaretten, teils mit störenden Muezzinrufen
-
3.) Enden mohamedanische Forderungen jemals?
Kann man sich Sympathie, Respekt, Assimilation oder Integration erkaufen, erkriechen?
Erfahren Sie hierzu zum Vorwurf, Kritik schüre Feindbild, verletze Gefühle, differenziere nicht, oder ähnliches Opfergeheul
Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber:
"Der mittelalterliche Rechtsgelehrte Ibn Taimya [...] insofern er auch heute noch sowas wie der Chefideologe vieler Islamisten ist. Die Schriften stammen zwar aus dem Mittelalter, aber haben auch heute noch autoritative Geltung. Im Zusammenhang mit dem ursprünglichen arabischen Jihad gegen christliche Länder [...], daß grundsätzlich
alles was den Christen gehört, Beute ist:
"Im Prinzip hat Gott, Allah, die Güter dieser Welt nur geschaffen, damit sie ihm dienen. Die Ungläubigen übergeben also auf ganz erlaubte Weise ihre Person, mit der sie Gott keineswegs dienen und ihre Güter, die sie keineswegs benutzen, um Gott zu dienen, den treuen Gläubigen, die Gott dienen.
Gott gibt das ihnen zustehende zurück. So gibt man einem Menschen das Erbe zurück dessen er beraubt worden ist, selbst wenn er es noch nicht in Besitz genommen hat."
„Merkels Entschuldigung wird als Kniefall vor Erdogan aufgefasst.
Die ganze Affäre ist eine triste Illustration dessen, was passiert,
wenn man sich Druck beugt.
Man bekommt mehr Druck, nicht weniger."
*
"Jyllands-Posten", Dänemark:
"Entschuldigung von Merkel statt freier Presse" zitiert in Die Welt, 14.04.2016
„SPIEGEL: Viele in Deutschland haben die Vorstellung eines friedlichen Zusammenlebens, ohne Parallelgesellschaften. Ist es deshalb richtig, sich kompromissbereit zu zeigen, den Zorn der Muslime nicht unnötig herauszufordern?
Tibi: Im Gegenteil.
Die Islamfunktionäre hier sind sehr intelligent, sie werten das als Schwäche.
Die Muslime stehen absolut zu ihrer Religion, das ist religiöser Absolutismus. Und die Europäer stehen nicht mehr zu den Werten ihrer Zivilisation.
Sie verwechseln Toleranz mit Relativismus.
SPIEGEL: Wenn euch etwas beleidigt, dann lassen wir das lieber
- dieser Standpunkt entschärft den Konflikt nicht?
Tibi: Nein, das ist Selbstaufgabe.
Und je schwächer die Muslime den Partner einschätzen, desto größer ist der Ärger, der von ihnen ausgeht. Und der ist obendrein oft geplant.
Beim Karikaturenstreit war alles orchestriert, da war nichts spontan. Viele Leute dort wissen nicht, ob Dänemark ein Land ist oder ein Käse. Woher haben sie Dänemark-Fahnen? Solche Proteste, das sind die Waffen in diesem Krieg der Ideen.
Oder nehmen Sie einen anderen Fall:
Der Präsident des iranischen Parlaments war zu Besuch in Belgien, er hatte einen Termin mit seiner belgischen Kollegin. Er hat sich geweigert, ihr die Hand zu geben. Deshalb hat sie ihn nicht empfangen. Er ist abgereist und hat ihr Rassismus vorgeworfen.
Der Vorwurf der mangelnden Sensibilität gegenüber den Kulturen ist eine Waffe. Und die muss man neutralisieren.“
Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse; Quelle: Der Spiegel, 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"
Einwanderungsland? - Wie Australien, Kanada, USA?
Obwohl Deutschland nicht deren
- Bedarf,
- junge ungewachsene Kultur,
- Platz,
- Bodenschätze und auch nicht deren
- Ackerflächen hat, um sich selbst zu ernähren,
und auch nie darüber abstimmen durfte:
„Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik“
Quelle: Der Spiegel, 43/2000 v. 23.10.2000, S. 42 ff
4.) Maulkörbe für Journalisten und Polizisten
- „Gezüchtete politische Erwartungshaltung um Migranten-Kriminaltaten zu verschweigen!“
Polizeihauptkommissar Rainer Wendt, Deutsche Polizeigewerkschaft, Bundesvorsitzender, WDR TV-Talkshow Hart aber fair
5.) Handfesseln f. Polizisten
Grund- u. Rechtsordnung außer Kraft, Ende des Rechtsstaates
- "In dem Papier fordert die Polizeiführung
alle Beamten auf, Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht von Flüchtlingen
aus Syrien und dem Irak zu ignorieren. Die Opposition im Landtag reagierte empört:
"Das ist Strafvereitelung im Amt, wie sie schlimmer nicht sein kann",
sagte FDP-Landtagsfraktionschef Wolfgang Kubicki." Quelle: NDR.de
6.) Polizisten haben Angst, u.a.:
No-Go-Area schon seit vielen Jahren:
„[...] Das ist unser Stadtteil. Ihr habt hier nichts zu sagen. Wir zeigen euch, wo es lang geht. Wir sind Araber. Wenn man solche Sätze gesagt bekommt und die dann auch noch ernst nehmen muß, dann kann einem Angst und Bange werden.“
Andreas De Fries, Polizeihauptkommissar Duisburg 2008:
"Europa am Abgrund_Politisch korrekte Kapitulation gegenüber dem Islam" ab Min. 7:28
Polizei: „Öffentliche Sicherheit akut gefährdet.“
„Die Rechtpflicht des Staates zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit ist langfristig nicht gesichert bzw akut gefährdet.“ Polizeipräsident Duisburg,
Quelle: Video "Duisburg-Marxloh: Eine No Go Area?"
Polizeibeamter: „Polizisten werden sofort attackiert“
Merkel höchstpersönlich vor Ort hörte sich im Sommer die katastrophalen Zustände an. Problembezirk Marxloh„ taff, ProSieben ab Min 4:35
Merkel nächsten Tag: „Wir brauchen mehr Zuwanderung“
LKA-Polizist:
- "[...] Gebiete entstanden, in die sich inzwischen einzelne Streifenwagen nicht mehr hineintrauen.“
- "Wenn Leute hier sagen, wir haben hier keine No Go-Areas [...Innensenator], dann ist das einfach mal glatt gelogen.
- In viele Bereiche kann man einfach als normaler Funkwagen, zu zweit gar nicht mehr hinfahren, weil man da einfach ein großes Risiko eingehen würde.“
Silvester am Dom: Gruppenvergewaltigungs-Folklore "Taharush"
- „Die Welt: Wie haben die Polizisten vor Ort reagiert?
Polizist: Manche mit Angst. Einige Kollegen sagen,
die ungeheure Aggressivität der Männer habe sie entsetzt.“
Polizist: "Nur bei einer kleinen Minderheit handelte es sich um Nordafrikaner. Beim Großteil der Kontrollierten um Syrer [...] Nur wenige waren länger als 3 Monate in Deutschland die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber [...] Auch diese Zahl ist falsch.
Laut Schätzungen der vor Ort eingesetzten Kollegen handelte es sich um über 2000 meist arabisch geprägte Menschen."
Die Welt: "Vorrangig ging es den Tätern um Sexualstraftaten
Unmittelbarer Zwang nicht mehr gegen fremde Kriminelle,
sondern...? Polizei also nur gegen Deutsche? Z.B. die, die sich wehren gegen sexuelles Belästigen, Vergewaltigen, Stehlen, Rauben, Rudelkopftreten, Morden...? Oder nur gegen
"82jährige Rentner, der seinen Ausweis nicht rechtzeitig verlängert, weil er kein „biometrisches Paßbild“ dabeihatte. Und das fällige Bußgeld wollte er auch nicht zahlen. Ab ins Gefängnis mit Opa Siegfried. Bei ihm wußte die Polizei wenigstens, wo sie ihn abholen kann."
Quelle: Junge Freiheit, 15.02.2016: "Willkürherrschaft"
7.) Polizeien, Sicherheitsbehörden & Politiker zur Sicherheitslage
- "Der Bund der Kriminalbeamten (BDK)
hat vor einer „dramatischen Kriminalitätsentwicklung“ in Nordrhein-Westfalen gewarnt. „Die Politik läßt die Bevölkerung, die für ihre Sicherheit viele Steuern zahlt, im Stich“, sagte der stellvertretende Landeschef der Polizeigewerkschaft, Sebastian Fiedler" Quelle: Junge Freiheit, 10.03.2016
8.) Staatsrechts-Juristen zu fortgesetzten Rechtsbrüchen
der Merkel-Regierung:
Video rechts ab Minute 19:10:
- "Der ehemalige Vorsitzende des Bundesverfassungsgerichts
Papier hat in einem langen Interview im Handelsblatt sehr vom Leder gezogen und die Bundesregierung angegriffen, daß sie eben sich jenseits des Rechts bewegt und sie aufgefordert zurückzukehren zum Recht mit ihren Handlungen.
- Und auch der ex-Verfassungsrichter
Di Fabio hat sich ähnlich geäußert in einem Gutachten hier für die Bayerische Staatsregierung. Er sagt, man kann solche Notstandsregeln n paar Tage aufrechterhalten, aber nicht eigentlich für längere Zeiträume, Monate gar, wie das jetzt geschehen ist. Nun, das ist also die Rechtslage."
Prof. Dr. Hans Werner Sinn, 1984-2016 Professor für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, zwei Jahre lang Professor an der University of Western Ontario in Kanada. Gastprofessor an der London School of Economics und den Universitäten Bergen, Stanford, Princeton und Jerusalem tätig. "Einflußreichster Wissenschaftler" im Vortrag: "Die neue Völkerwanderung", 01.03.2016,
- „Nicht einer der Antragssteller,
die über Land hier nach Deutschland kommen, kommt legal hierher,
weil nicht einer ein Einreiserecht hat. Sie müssten alle an der Grenze abgewiesen werden. Ich habe sehr genau geprüft, ob es irgendein Einreiserecht aus internationalen Verträgen gibt. Das gibt es nirgends.“
Quelle: Compact-Magazin, 3/2016, Seite 24
- "2. Vorrang des Gesetzes [GUTACHTEN, S. 15f; als pdf]
§ 15 AufenthaltsG verpflichtet die zuständige Behörde, einen Ausländer, der unerlaubt einreisen will, an der Grenze zurückzuweisen. Auch § 18 Asyl(verfahrens)gesetz134 verpflichtet die Grenzbehörden ohne Einräumung eines Ermessens Ausländern die Einreise zu verweigern, wenn sie aus einem sicheren Drittstaaten einreisen [...}. Diese Vorschrift kann durch Ministeranordnung nach § 18 Abs. 4 Nr. 2 AsylVfG praktisch außer Kraft gesetzt werden. Es kann nicht festgestellt werden, ob das geschehen ist – es fehlt jedenfalls an einer öffentlichen Bekanntmachung eines so wesentlichen Beschlusses.
Video 7:20-10:37: [...] wo ist die Ministeranordnung von de Maizière?
9.) Die wehrlosesten der Opfer
Ursachen siehe: Rolle und Methoden der Schulen
- „Sie werden nicht jeden Tag mit dem Messer bedroht…, aber die Kinder mit Migrationshintergrund haben hier eindeutig das Sagen“, so die Direktoren der Schule.
- „Red nicht mit der, das ist bloß eine Deutsche“, so hören es auch die Lehrerinnen.
- „Wenn Ramadan ist, ist Ausnahmezustand. Beim letzten Mal ging es soweit, daß sie uns ins Essen gespuckt haben“, berichtet die Hauswirtschaftslehrerin.
Deutschenhaß - „Alle haben viel zu lange weggeschaut.“
- „Als ich dann gesehen hab, daß das in anderen Klassen auch so ist, daß sie sich alle zusammentun, auf eine Peson losgehen und das ausgerechnet Deutsche waren, dann ist mir halt irgendwo klar geworden, daß die einfach was gegen Deutsche haben.“ 12-jährige Schülerin
„Christen muß man töten
und Juden wären auf der Stufe von Schweinen“
*
— „aus der Moschee von ihrem Islamunterricht.“
SWR: Deutschland und der Islam - Warum das nicht zusammen passt
Zwangs-Blowjobs - „Einzelfall!“? - „Kommissarin wehrt ab: „Nein
das gibt es an allen Schulformen. Die Schulen halten das aber so stark unter der Decke, dass die Polizei oft nichts davon erfährt.““ „Wer versuche, Opfer einzuschüchtern, liefere einen Haftgrund. [...] Sie berichtet von erschütternden Fällen, wo Mädchen auf dem Schulhof von Mitschülern zu oralem Sex genötigt worden seien [...]“
Kommissarin sieht Schulhof als kriminellen Mikrokosmos, welt.de, 17.03.2017
Multikulti-Täter schicken eigene Kinder lieber auf Privatschulen
„Die schicken ihre eigenen Kinder,
von Frau Kraft über Frau Schwesig bis zur Ypsilanti damals
auf Privatschulen und Frau Engelen-Käfer sogar nach England.“