Skip to main content
Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Mediendressierte pawlow'sche Hunde sabbern Gefühls-Slogans ARD Framing Manual

     

     


    „Köterrasse“? — Sabberreflex
     pawlow´scher Medien-Hunde:
    Feuerwerk im Mandelkern (Angst- u. Identitätszentrum)
    Fast Null Aktivität i. Verstandeszentrum (siehe Meß-Ergebnisse)

  • „Ich mach mir die Welt,
    widde, widde wie sie mir gefällt...“

  • Nicht-wahrhabnen-wollen-Syndrom

  • Nicht-wahrhaben-wollen-Syndrom (PPLS)

    „Ich mach mir die Welt, widde, widde wie sie mir gefällt...“ (Pippi Langbart)

  • soll
    westliche bürgerliche Gesellschaften zersetzen.
    Haupt-Infektion: '
    Postmoderne Gruppenidentitäts-Ideologie
    „Gruppismus“;
    Divide et impera - Spalte und Herrsche

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten.  (Klick)

  • Divide et impera,
    Spalte und Herrsche, 
    Wenn 2 sich streiten...
    Ach wie gut, daß niemand

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zerstören; Hauptinfektion: Kritische Theorie der Frankfurter Schule  (Klick)

  • Frauen & Töchter unterdrücken & mißbrauchen - Sünde oder heiliges Recht? (Klick)

     

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren
    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten:
    1. „Es gibt keinen moderaten Islam.“

  • Drei Geheimnisse verwirren

    Hudna — Die Friedenslüge des Islam (Klick)

  • Moscheen, Minarette
    Kuppeln, Gläubige

  • „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Wer Allah beleidigt, soll es bereuen.
    Wer den Propheten beleidigt muß sterben, selbst wenn er es bereut.“ (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ 
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ 
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Polizei und Landgericht erlauben Scharia-Polizei
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Islamo - Faschismus

    Was ist im Islam noch totalitärer 
    als im Faschismus und in Hitler´s Nazi-Sozialismus?
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    Nur für Muslime
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Islamo - Faschismus

    Was ist im Islam noch totalitärer 
    als im Faschismus und in Hitler´s Nazi-Sozialismus? (Klick)

  • pädophiler Kriegstreiber, Klotz am Bein
    unserer Nation, auf den Müllhaufen

  • Zweiteilung, Verachtung, Feindschaft

    • bei jeder Seite den gesunden 
      Menschenverstand erbeben läßt,
    • Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht
  • Überschrift

    Hier tippen

  • Überschrift H3 li Textfarbe #000000

    Text

  • Überschrift H2

    Hier tippen Text

    1. hj
    2. hj

„Islam ist tolerant“? - toleriert Kritik?

„Sie (die Kritiker) sind verflucht.

Wo immer sie sich aufhalten, sollen sie gefasst und getötet werden.“ — Sure 33:61

  • Daher also die heftigen Aggro-Reaktionen schon auf  leiseste oder nur vermeintliche Kritik, denn sie sind dazu ausdrücktlich  aufgerufen/gezwungen. Außerdem scheint Mohammed sogar höher als  Allah: 

„Wer Allah beleidigt, soll es bereuen.
Wer den Propheten beleidigt muß sterbenselbst wenn er es bereut.“ 
— Ibn Taimia in „Al Sarem Al Maslul fi Shatem el Rasul“ und „Majmou Al Fatawa“

Ganzen Text ausklappen, erfahren Sie mehr…


  • „Wenn sie ihre Eide nach Vertragsabschluß brechen und eure Religion schmähen, dann kämpft gegen die Anführer des Ungehorsams“ — Sure 9:12
       
  • Mohammed ermordete Kritiker und Dichter, die ihn verspotteten,
    Ibn Abi Haqiq, Um Qurfa, Abi Akaf 120-jährig, Abi bin Khalaf, persönlich. Das verräterische Attentat auf den einflußreichen Dichter Kab Ibn Ashraf begrüßte er mit dem Ruf „Allahu akbar“.
     
    • Mohammed ließ die stillende 5-fache Mutter,
      Asma bint Marwan, die Spottgedichte schrieb, ermorden und kommentierte: 
      „Es werden sich nicht zwei Ziegen daran stoßen.“ (Nichtigkeit!). 
      Weiter: „Wollt ihr einen Mann nachahmen, der für Allah und seinen Propheten kämpfte, dann ahmt Omayad nach“ - der ihr im Schlaf den Säugling von der Brust nahm und sein Schwert durch ihren Leib stach. (Tapferer heldenmutiger Superkämpfer) 
      — Sahih Al Buchari, Sahih Muslim, Iben Taimia in „Al Sarem Al Maslul“, Ibn Hisham in „Al Sirah Al Nabawiah“, Iben Kathir in „Al Bidaia ul Nihaia“, Al Nissaii, Abu Dawud.

  • „Eine Jüdin pflegte den Propheten (der Friede sei mit ihm) zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, bis sie starb. Der Apostel Allah´s erklärte, daß für ihr Blut keine Entschädigung zu zahlen sei.“
    — Ali ibn Abu Talib; Sunan Abu-Dawud; Buch 38, Nr. 4349

     
  • Mohammed berechtigt für Kritik sogar private Selbstjustiz, auch Todesurteile:  
    • „Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden [...] Ein Blinder erhob sich und sagte: '[...] ich habe von ihr zwei Kinder, Perlen gleich. Doch gestern hat die dich beleidigt [...] 
      Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht.'
      Mohammed entgegnete: 'Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!' “ — Abu Dawud, Sunan an-Nasa'i 4070

      Hamed Abdel-Samad: ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz: "Mohammed ließ die Lästerer töten",
      — Zeit Online,    29.01.2015
         
    • „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“. 
      — Ibn Ishaq: "Das Leben des Propheten", Tübingen/Basel 1976, S. 218
Verkürzten Text anzeigen…

Beleidigst / bestreitest Du Mohammed? — wirst HINGERICHTET!

Scharia Rechtsbuch The Unsheathed Sword, Inhaltsverzeichnis:

„Die Erste Frage
Wer den Propheten beleidigt, soll getötet werden, egal ob er Moslem oder Ungläubiger ist...

Die Zweite Frage
Ihn zu töten ist vorgeschrieben (denjenigen, der den Propheten beleidigt), und es ist nicht erlaubt, ihn einzusperren oder ihm Gunst zu erweisen oder ihn freizukaufen
...

Original u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...

Die Dritte Frage
Jeder Moslem oder Nicht-Moslem (der den Propheten beleidigt) soll getötet werden und es wird keine Reue von ihm verlangt...“

S. 13:

„Das ist die allgemeine Ansicht der Gelehrten. Ibn Al Mundhir sagte:
Die Allgemeinheit der Gelehrten ist sich einig, dass jeder, der ihn beleidigt, getötet werden soll. Das sagten auch Malik, Layth, Ahmad, Ishaq und Ash-Shafi.
[...] die Moslems sind sich einig darüber, jeden zu töten, der den Propheten beleidigt, da es das Urteil ist, dass jeder, der andere als ihn beleidigt, ausgepeitscht werden soll. Und dieser Konsens wird als der Konsens der Tabi'in und der Gefährten des Gesandten Allahs angesehen [...] über die Verpflichtung, eine solche Person zu töten

S. 14:

„Die Moslems sind sich darüber einig, dass jeder, der Allah beleidigt oder Seinen Gesandten beleidigt oder irgendetwas von dem, was von Allah offenbart wurde, ablehnt [...], eine solche Person ein Ungläubiger ist“

„Ich kenne niemanden, der anderer Meinung wäre, wenn es um die Verpflichtung geht, eine solche Person zu töten.“

„Die Gelehrten sind sich einig, dass jeder, der den Gesandten beleidigt (die ihm einen Fehler zuschreiben), eine solche Person ein Ungläubiger ist, und dass jeder, der den Unglauben einer solchen Person bezweifelt, auch sie des Unglaubens schuldig ist.“

„Und die Aussage, dass der Moslem, der beleidigt, getötet wird, darüber gibt es keine Meinungsverschiedenheiten, dann ist dies die Ansicht der vier Imame und anderer als ihnen.“

S. 15, ganz ohne Zeugen, nur einfach beschuldigen und töten:

„[...] der Moslem und der Ungläubige sollen getötet werden.“
   „[...] in mehreren Hadithen; von ihnen: der Hadith des Blinden, der eine Frau tötete, als er hörte, wie sie den Propheten beleidigte [...]“ [Nasa'i 4070]

„Imam Ahmad sagte:
Und Reue ist von ihnen nicht zu verlangen. Abu Bakr berichtete in dem Buch „Ash Shafi'i.“

„Also wird von ihm keine Meinungsverschiedenheit bezüglich der Tötung überliefert [...]“

S. 16:

Alle erwähnten, dass derjenige, der den Gesandten beleidigt, getötet werden soll.“

Zig weitere Seiten ähnlicher Aussagen folgen; also Mohammed in Allahs Rang.


Du bestreitest einen Scharia-Konsens? — wirst HINGERICHTET:

  1. „[...Meinungen von] Nicht-Mudschtahids sind bedeutungslos“ — 'Umdat al-Salik, Bedeutung des Konsens', b7.1(b), S. 23
  2. „f1.3    Jemand […] leugnet etwas anderes, worüber wissenschaftlicher Konsens besteht (ijma', def: b7) [...] wird dadurch ein Ungläubiger (Kafir) und wird wegen seines Unglaubens hingerichtet“ — S. 109


Du bestreitest einen Hadith? — IslamQA: Entscheidung über jemanden, der einen Sahih-Hadith ablehnt, Nr. 115125, 02.03.2016

Du bestreitest Reliance of the Traveller? IslamQA-Gelehrter mahnt:

„Diejenigen, die gegen den Inhalt dieses Buches argumentieren, argumentieren nicht gegen Sheikh Nuh Keller. Vielmehr argumentieren sie gegen den [jeweils] zitierten Autor, der oft eine unbestreitbare Autorität ist, wie Imam Nawawi oder Ghazali.“


Original-Zitate: 

Contents:

„The First Issue
Whoever insults the Prophet is to be killed whether they are Muslim or a disbeliever...

The Second Issue
Killing is prescribed on him (the one who insults the Prophet) and it is not permissible to imprison or show favour to him or to ransom him...

The Third Issue
Any Muslim or non-Muslim (who insults the Prophet) is to be killed and repentance is not sought from him...“

p.13:

„This is the general view of the scholars. Ibn Al Mundhir said:
The Generality of the scholars have consensus that whoever insults him is to be killed. Malik, Layth, Ahmad, Ishaq and Ash-Shafi also said this.

[...] the Muslims have unanimous agreement upon killing whoever insults the Prophet as it is the ruling that whoever insults other than him is to be lashed.
And this consensus is taken to be the consensus from the Tabi'in and the Companions of Allah's Messenger [...] consensus upon the obligation of killing such a person“

p.14:

„The Muslims have a consensus that whoever insults Allah or insults His Messenger or rejects anything from what has been revealed by Allah [...] such a person is a disbeliever

„I do not know anyone who differed concerning the obligation of killing such a person.“

„The scholars have consensus that whoever insults the Messenger (that attribute a defect to him), then such a person is a disbeliever and that whoever doubts such a persons disbelief, they too are guilty of disbelieve“

„And the saying that the Muslim who insults is killed, there beeing no disagreement concerning that, then this is the view of the four imams and other than them.“

p.15:

„[...] the Muslim and the disbeliever are to be killed.“
   „[...] in several Hadith; from them: the Hadith of the blind man who killed a woman when he heard her insulting the Prophet [...]“ [Nasa'i 4070]

„Imam Ahmad said:
And repentence is not to be sought from them. Abu Bakr reported it in the book 'Ash Shafi'i.“
 

„So there is no difference of opinion narrated from him concerning the killing [...]“

p.16:

„All of them mentioned that the one who insults the messenger is to be killed.“

Dozens more pages of similar statements follow; i.e. Mohammed in the rank of Allah.


Du bestreitest einen Scharia-Konsens? — wirst HINGERICHTET

  1. „[...opinion of] nonmujtahids are of no consequence“ — 'Umdat al-Salik, Meaning of Consensus, b7.1(b), p.23
  2. „f1.3    Someone […] denies something else upon which there is scholarity consensus (ijma', def: b7) [...] thereby becomes an unbeliever (kafir) and is executed for his unbelief“ — p.109

Book Review: The Reliance of the Traveller, translated by Sheikh Nuh Keller:

„Those who argue against the content of this book are not arguing against Sheikh Nuh Keller. Rather, they are arguing against the quoted author, who is often an undeniable authority, like Imam Nawawi or Ghazali.“


Quellen:

  • IslamQA Buchbesprechung: Das Vertrauen des Reisenden, übersetzt von Scheich Nuh KellerUstadh Moustafa Elqabbany, 33312,

  • Sabb al Rasul - The Unsheathed Sword - Against the One who Insult the Messenger, Shaykh Al-Islam Ibn Taymiyyah, zusammengefaßt von Al Hanbali, 5 Pillars Publications, London, PDF

  • Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: Muhammad is Higher than Allah!?! - Sharia: The Muslim Talmud - Episode 8, 26.12.2022, Yt-Kanal CIRA International, Min. 0:53-12:53
  • Video: Sharia Law - Cross and Crescent Discussion Group pt2, 11.08.2022, Min. 23:12-28:01, Yt-Kanal Lloyd DeJongh
Verkürzten Text anzeigen

Bestreitest Du Gelehrten-Konsens, Hadith oder „Reliance ...“?

Hier aufklappen, falls Du etwas bestreitest…


Du bestreitest einen Scharia-Konsens? — wirst hingerichtet:

  1. „[...Meinungen von] Nicht-Mudschtahids sind bedeutungslos“ — 'Umdat al-Salik, Bedeutung des Konsens', b7.1(b), S. 23

  2. „f1.3    Jemand […] leugnet etwas anderes, worüber wissenschaftlicher Konsens besteht (ijma', def: b7) [...] wird dadurch ein Ungläubiger (Kafir) und wird wegen seines Unglaubens hingerichtet“ — S. 109


Du bestreitest einen Hadith? — IslamQA: Entscheidung über jemanden, der einen Sahih-Hadith ablehnt, Nr. 115125, 02.03.2016

Ungläubiger:

Imam Is-haaq ibn Raahawayh [...] sagte:

Wer auch immer einen Bericht vom Gesandten Allahs [...] hört, den er als vernünftig annimmt, und ihn dann ablehnt, nicht aus Verstellung (wenn er wegen einer Drohung keine Wahl hat), ist ein Ungläubiger. Zitat Ende

Unglauben begangen:

As-Suyooti [...] sagte: 

Ihr solltet verstehen [...], dass jeder, der leugnet, dass der Hadith des Propheten [...] einen Shar'i-Beweis darstellt - ob er einen Bericht leugnet, der von etwas spricht, das der Prophet [...] gesagt oder getan hat, wenn dieser Hadith die Bedingungen erfüllt, die in Usool al-Hadith festgelegt sind - einen Akt des Unglaubens begangen hat, der ihn über die Grenzen des Islam hinausbringt, und er wird (am Tag der Auferstehung) mit den Juden und Christen versammelt werden, oder mit wem auch immer Allah von den ungläubigen Gruppen will. Zitat Ende. 

Miftaah al-Jannah fi'l-Ihtijaaj bi's-Sunnah (S. 14)

offenkundigen Unglauben:

Al-'Allaamah Ibn al-Wazeer [...] sagte:

Den Hadith des Gesandten Allahs [...] abzulehnen, wenn man sich bewusst ist, dass es sein Hadith ist, stellt offenkundigen Unglauben dar. Zitat Ende.

Al-'Awaasim wa'l-Qawaasim (2/274) 

Ungläubiger... lehnt den Konsens der Moslems ab:

Es heißt in Fataawa al-Lajnah ad-Daa'imah: 

Derjenige, der leugnet, dass wir der Sunna folgen sollten, ist ein Ungläubiger, denn er bringt Unglauben an Allah und Seinen Gesandten zum Ausdruck und lehnt den Konsens der Moslems ab. Zitat Ende. 

Fataawa al-Lajnah ad-Daa'imah (Bd. 2, 3/194) 

Konsens der Gelehrten:

Imam ash-Shaafa'i [...] - der in Bezug auf Wissen und Glauben herausragend ist und der erste war, der über das Thema Usool al-Fiqh schrieb - sagte: 

Zu Beginn meines Buches habe ich zur Untermauerung dessen, was ich über Prinzipien und Richtlinien erörtere, eine Reihe früherer Gelehrter zitiert, die den Qur'an und die Sunna kannten, unterschiedliche Gelehrtenmeinungen, Analogien und rationales Denken besaßen, und keiner von ihnen unterschied sich von einem anderen. Sie sagten: „Dies ist die Ansicht der Gelehrten unter den Gefährten des Gesandten Allahs, der Taabi‘in und der Generation, die ihnen folgte, und es ist unsere Ansicht. Wer von diesem Weg abweicht, der weicht unserer Ansicht nach vom Weg der Gefährten des Gesandten Allahs [...] und vom Weg der Gelehrten, die nach ihnen kamen, bis zum heutigen Tag ab, und er gehört zu den Leuten der Unwissenheit.

Und sie alle sagten: "Wir können nichts anderes sehen als den Konsens der Gelehrten in allen Regionen, die einhellig darin übereinstimmen, denjenigen, der von diesem Weg abweicht, als unwissend zu betrachten. 

Und sie - oder die meisten von ihnen - gingen sogar noch weiter und äußerten noch strengere Ansichten in Bezug auf denjenigen, der von diesem Weg abweicht, aber es ist nicht nötig, sie hier zu zitieren.

Ikhtilaaf al-Hadith, al-Umm (10/21). Siehe auch: ar-Risaalah (Abs. 1236-1249). 

am Rande des Untergangs:

Imam Ahmad [...] sagte: Wer den Hadith des Gesandten Allahs [...] ablehnt, ist am Rande des Untergangs. Zitat Ende. 

Ketzer:

Al-Hasan ibn 'Ali al-Barbahaari sagte: 

Wenn du hörst, dass ein Mann einen Hadith verleumdet oder einen Hadith leugnet oder etwas anderem den Vorrang vor einem Hadith gibt, dann zweifle an seinem Bekenntnis zum Islam, denn er folgt zweifellos Launen und Wünschen und Neuerungen.

Wenn du hörst, dass ein Mann, wenn du einen Hadith zitierst, kein Interesse daran zeigt, weil er nur Zitate aus dem Qur'an hören will, dann solltest du nicht daran zweifeln, dass er ein Mann ist, der dem Weg der Ketzer folgt, also steh auf und verlasse ihn und verabschiede dich von ihm. Zitat Ende.

Scharh as-Sunnah (113-119)

muß dran glauben, auch wer nicht versteht:

Shaykh al-Islam Ibn Taymiyah [...] sagte:

Was auch immer der Gesandte [...] von seinem Herrn überliefert, es ist verpflichtend, daran zu glauben, ob wir seine Bedeutung verstehen oder nicht, denn er ist der Wahrhaftigste [nämlich der Prophet [...]]. Was auch immer im Qur'an und in der Sunna steht, jeder Gläubige muss daran glauben, auch wenn er seine Bedeutung nicht versteht. Zitat Ende.

Majmoo' al-Fataawa (3/41)


Du bestreitest Reliance of the Traveller? IslamQA-Gelehrter mahnt:

„Diejenigen, die gegen den Inhalt dieses Buches argumentieren, argumentieren nicht gegen Sheikh Nuh Keller. Vielmehr argumentieren sie gegen den [jeweils] zitierten Autor, der oft eine unbestreitbare Autorität ist, wie Imam Nawawi oder Ghazali.“


Original-Zitate:

Du bestreitest einen Scharia-Konsens? — wirst HINGERICHTET:

  1. „[...opinion of] nonmujtahids are of no consequence“ — 'Umdat al-Salik, Meaning of Consensus, b7.1(b), p.23
  2. „f1.3    Someone […] denies something else upon which there is scholarity consensus (ijma', def: b7) [...] thereby becomes an unbeliever (kafir) and is executed for his unbelief“ — p.109


Du bestreitest einen Hadith? IslamQA: Ruling on one who rejects a saheeh hadith, Nr. 115125, 02.03.2016

Disbeliever:

Imam Is-haaq ibn Raahawayh [...] said: Whoever hears a report from the Messenger of Allah [...] that he accepts as being sound, then rejects it, not by way of dissimulation (when he has no choice because of a threat), is a disbeliever. End quote

Committed an act of disbelief:

As-Suyooti [...] said: 

You should understand [...], that whoever denies that the hadith of the Prophet [...] constitutes shar‘i evidence – whether he denies a report that speaks of something that the Prophet [..] said or did, if that hadith fulfils the conditions stipulated in usool al-hadith – has committed an act of disbelief that puts him beyond the bounds of Islam, and he will be gathered (on the Day of Resurrection) with the Jews and Christians, or with whomever Allah wills of the disbelieving groups. End quote. 

Miftaah al-Jannah fi’l-Ihtijaaj bi’s-Sunnah (p 14) 

blatant disbelief:

Al-‘Allaamah Ibn al-Wazeer [...] said:

Rejecting the hadith of the Messenger of Allah [...] when one is aware that it is his hadith constitutes blatant disbelief. End quote. 

Al-‘Awaasim wa’l-Qawaasim (2/274) 

disbeliever...rejectig the consensus:

It says in Fataawa al-Lajnah ad-Daa’imah: 

The one who denies that we should follow the Sunnah is a disbeliever, because he is expressing disbelief in Allah and His Messenger, and rejecting the consensus of the Muslims. End quote. 

Fataawa al-Lajnah ad-Daa’imah (vol. 2, 3/194) 

consensus of the scholars...unanimously agreeing:

Imam ash-Shaafa‘i [...] – who is prominent in terms of knowledge and faith, and was the first one to write on the topic of usool al-fiqh – said: 

At the beginning of this book of mine, I quoted, in support of what I discuss of principles and guidelines, from a number of earlier scholars who had knowledge of the Qur’an and Sunnah, different scholarly opinions, analogy and rational thinking, and none of them differed with another. They said: This is the view of the scholars among the Companions of the Messenger of Allah, the Taabi‘een, and the generation who followed them, and it is our view. Whoever diverges from this path is, in our view, diverging from the path of the Companions of the Messenger of Allah [...] and the path of the scholars who came after them, until the present day, and he is one of the people of ignorance. And all of them said: we cannot see anything but the consensus of the scholars in all regions, unanimously agreeing to regard as ignorant the one who departs from this path. And they – or most of them – went even further and expressed more stringent views with regard to the one who departs from this path, but there is no need to quote them here. 

Ikhtilaaf al-Hadith, al-Umm (10/21). See also: ar-Risaalah (para. 1236-1249). 

brink of doom:

Imam Ahmad [...] said: Whoever rejects the hadith of the Messenger of Allah [...] is on the brink of doom. End quote. 

heretic:

Al-Hasan ibn ‘Ali al-Barbahaari said: 

If you hear a man casting aspersions upon a hadith or denying a hadith, or giving precedence to something else over a hadith, then suspect his commitment to Islam, for he is undoubtedly following whims and desires and innovation.

If you hear a man, when you quote a hadith, showing no interest in it on the basis that he only wants to hear quotations from the Qur’an, you should not doubt that he is a man who is following the path of the heretics, so get up and leave him, and bid him farewell. End quote.

Sharh as-Sunnah (113-119)

must believe...even if he does not understand:

Shaykh al-Islam Ibn Taymiyah [...] said:

Whatever the Messenger [...] narrates from his Lord, it is obligatory to believe in it, whether we understand its meaning or not, because he is the most truthful one [namely the Prophet [...]]. Whatever it says in the Qur’an and Sunnah, every believer must believe in it, even if he does not understand its meaning. End quote.

Majmoo‘ al-Fataawa (3/41)



Book Review: The Reliance of the Traveller, translated by Sheikh Nuh Keller:

„Those who argue against the content of this book are not arguing against Sheikh Nuh Keller. Rather, they are arguing against the quoted author, who is often an undeniable authority, like Imam Nawawi or Ghazali.“


Quellen:

  • IslamQA Buchbesprechung: Das Vertrauen des Reisenden, übersetzt von Scheich Nuh KellerUstadh Moustafa Elqabbany, 33312,

  • Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A.  - PDF-31MB
  • Sabb al Rasul - The Unsheathed Sword - Against the One who Insult the Messenger, Shaykh Al-Islam Ibn Taymiyyah, zusammengefaßt von Al Hanbali, 5 Pillars Publications, London, PDF
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
Verkürzten Text anzeigen…

Scharia Rechtshandbuch Sabb al Rasul - The Unsheathed Sword - Against the One who Insult the Messenger, Shaykh Al-Islam Ibn Taymiyyah, Al Hanbali, PDF


Scharia schützt Moslem-Verbrecher: Kritik verboten und strafbar!

Scharia Rechtshandbuch „Prinzipien der Rechtsfindung für Nicht-Mudschtahids“, Kapitel 3.11.:

„C) KEINE ZURECHTWEISUNG IN IDSCHTIHAD-FRAGEN
Wenn eine Person eine Handlung in der Religion unternimmt, die auf einem [gültigen] Idschtihād basiert, dann ist es für jeden unzulässig, ihn dafür anzuklagen oder zu kritisieren.“

Dieses ist ein Kritik-Verbot an Verbrechen, wenn sie auf Rechtsfindung eines Gelehrten basieren. Doch kaum jemand kann...

  1. alle Rechtsfindungen aller Gelehrten kennen und zusätzlich
  2. beurteilen, ob ein jeweiliges Verbrechen evtl. auf eine Gelehrten-Rechtsfindung basiert

Aus Rechtsunsicherheit und Angst vor Strafe schweigen Moslems vorsichtshalber.

Original u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...


Idschtihād, selbständige Rechtsfindung eines befähigten Rechtsgelehrten (Mudschtahid), Enzyklopädie des Islam, Bd. 3, S. 1026: 

„im Recht, der schöpferische Akt des Denkens, durch den die Gründerimame aus den offenbarten Quellen eine systematische Struktur des Rechts ableiteten“


Weitere Scharia Quelle:
Das 2.-meistgelesene islamische „spirituelle“ Buch nach dem Koran: Imam al-Ghazali, Ihya Ulum al Deen, Bd. 2., S. 122:

Moslems sollen Sünden ihrer Mitmoslems geheim halten, dann wird Allah ihre Schuld, Sünden und Vergehen geheim halten. Auf diese Weise können sie das Paradies verdienen. Es ist ein Kodex des Schweigens. Halte die Sünden geheim, täusche Vollkommenheit vor:

(15) Die Geheimnisse der Moslems geheim halten: Der Prophet sagte: "Wenn ein Mensch die Schuld eines Moslems geheim hält, wird Allah seine Schuld geheim halten, sowohl in dieser Welt als auch im Jenseits. Er sagte auch: Wenn ein Mensch die Sünden eines Menschen in dieser Welt geheim hält, wird Allah alle seine Sünden am Tag der Auferstehung geheim halten. Der Prophet sagte: "Wenn ein Gläubiger den Fehler seines Bruders geheim hält, wird er ins Paradies eingehen. Als Ma'az dem Propheten den Zustand seiner Unzucht offenbarte, sagte er: "Es wäre besser gewesen, du hättest es unter deinem Gewand verborgen gehalten. Hazrat Abu Bakr sagte: Wenn ich einen Trunkenbold sehe, habe ich die Hoffnung, dass Allah diese Sünde geheim halten wird. Hazrat Omar ging eines Nachts verkleidet durch die Stadt und sah einen Mann und eine Frau bei obszönen Handlungen. Am Morgen sagte er zu den Leuten: Wenn ein gewisser Ameer einen Mann und eine Frau sieht, die Unzucht treiben, und wenn er die im Koran vorgeschriebene Strafe gegen sie verhängt, was ist dann eure Meinung dazu? Sie sagten: "Du bist ein Herrscher. Du hast die Freiheit in dieser Handlung. Hazrat Ali sagte: Die Bestrafung in diesem Fall ist ungesetzlich, vielmehr sollt ihr dafür wegen Verleumdung bestraft werden. Diese Strafe kann nicht ohne die Beweise von vier Personen vollstreckt werden.

Imam Nawawi [später auch Al-Safadi] erklärte Folgendes: 

"Wenn alle Bücher des Islam verloren gingen, mit Ausnahme der Ihya, würde es genügen, sie alle zu ersetzen."[21]

Original-Zitate:

„C) NO REBUKE IN ISSUES OF IDJTIHAD
When a person does an action in the religion that is based on a [valid] idjtihad, then it is impermissible for anybody to level an accusation or criticize him for it.“

Encyclopedia of Islam, Vol. 3, p. 1026:

idjtihad: in law, the creative act of reasoning through which the founding imams derived from the revealed sources a systematic structure of law

Ihya Vol. 2, p. 122:

(15) Keep the secrets of Muslims secret: The Prophet said : If a man keeps the guilts of a Muslims secret, Allah will keep his guilts secret both in this world and the next. He also said : If a man keeps the sin of a man secret in this world, Allah will keep all of his sins secret on the Resurrection Day. The Prophet said : If a believer keeps the fault of his brother secret, he will enter Paradise. When Ma'az disclosed the condition of his fornication to the Prophet, he said : Had you kept it concealed under your cloth, it would have been better. Hazrat Abu Bakr said: If I see a drunkard, I entertain such a hope in my mind that Allah will keep this sin secret. Hazrat Omar one night went out in the city in disguise and saw a man and a woman in obscene action . In the morning he told the people : I f certain Ameer sees a man and a woman committing fornication and if he metes out prescribed punishment in the Quran to them, what is your opinion about it ? They said : You are a ruler. You have got freedom in this action. Hazrat Ali said : Punishment in this case is unlawful, rather you are to suffer punishment for this for slander. This punishment cannot be meted out without the evidence of four persons.

Imam Nawawi [later also Al-Safadi] stated that:

"Were the books of Islam all to be lost, excepting only the Ihya, it would suffice to replace them all."[21]

Quellen:

  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications, Kapitel 3.11. C); uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Ihya Ulum al Deen, Bd. 2., Imam al-Ghazali, S. 122, PDF 8 MB
  • Imam Nawawi und Al-Safadi zu Imam Ghazalis Ihya: Wikipedia: The Revival of the Religious Sciences, Aufruf 29.01.2023
  • Encyclopaedia of Islam, Bd. 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1 GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with facing English text, commentary, and appendices, edited and translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland USA - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: What is Sharia in Islam - Part 3, 25.08.2022, Yt-Kanal Holy Humanist | Nuriyah Khan 
    1:11:43-1:14:11
Verkürzten Text anzeigen

Scharia verbietet Kritik an Moslem-Verbrechern. Medien verbieten ebenfalls Kritik an Dschihadisten, und auch an Transen, die Frauen vergewaltigen oder Kinder sexuell mißbrauchen. Sie unterdrücken und skandalisieren Kritik, u.a. Twitter (vor Musk), Youtube u.v.m.


„Verleumdung!“: Tatsache äußern, die einem Moslem mißfällt —
Verleumdung OK, wenns Ziel Scharia-gemäß und mit Wahrheit unerreichbar ist

Das angesehenste, verbreitetste Scharia Rechtshandbuch Reliance of the Traveller - The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, r2.16:

Verleumdung [...] ist zwar rechtswidrig, aber manchmal zu einem rechtmäßigen Zweck zulässig, wobei der Faktor ist, dass es ein Ziel gibt, das vom Heiligen Gesetz gebilligt wird, das mit anderen Mitteln nicht erreicht werden kann.“
— 'Umdat al-Salik, r2.16 

Sunan Abi Dawud 4874:

„Abu Hurairah sagte:

Der Gesandte Allahs (ﷺ) wurde gefragt: Gesandter Allahs! Was ist Verleumdung? Er antwortete: Es ist etwas über deinen Bruder zu sagen, was ihm missfällt. Er wurde erneut gefragt: Sag mir, wie die Sache steht, wenn das, was ich über meinen Bruder sage, wahr ist? Er antwortete: Wenn das, was du über ihn sagst, wahr ist, hast du ihn verleumdet, und wenn das, was du über ihn sagst, nicht wahr ist, hast du ihn geschmäht.“


Allah bestraft Aufklärer der Wahrheit: Sunan Abi Dawud 4880:

„Überliefert von Abu Barzah al-Aslami:

Der Prophet (ﷺ) sagte: O Gemeinschaft der Gläubigen, die mit ihrer Zunge geglaubt haben und der Glaube nicht in ihre Herzen eingedrungen ist, verleumdet die Muslime nicht und sucht nicht nach ihren Fehlern, denn wenn jemand nach ihren Fehlern sucht, wird Allah nach seinem Fehler suchen, und wenn Allah nach den Fehlern von irgendjemandem sucht, schändet Er ihn in seinem Haus.“

Original u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...


Original:

Umdat al-Salik, p. 730f.

r2.0    SLANDER  (GHIBA)

r2.1    (Nawawi:) Slander and talebearing are two of the ugliest [...]

SLANDER

r2.2 Slander (ghiba) means to mention any-thing concerning a person that he would dislike.




Quellen:

  • Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368), Revised Edition in Arabic with facing English text, commentary, and appendices, edited and translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland USA, S. Kapitel r2.16  - PDF-31MB 

  • Sunan Abi Dawud 4874

    Abu Hurairah said:
    The Messenger of Allah (ﷺ) was asked: Messenger of Allah! What is back-biting? He replied: It is saying something about your brother which he would dislike. He was asked again: Tell me how the matter stands if what I say about my brother is true? He replied: If what you say of him is true, you have slandered him, and if what you say of him is not true, you have reviled him.

  • Sunan Abi Dawud 4880:
    Narrated AbuBarzah al-Aslami:
    The Prophet (ﷺ) said: O community of people, who believed by their tongue, and belief did not enter their hearts, do not back-bite Muslims, and do not search for their faults, for if anyone searches for their faults, Allah will search for his fault, and if Allah searches for the fault of anyone, He disgraces him in his house.

  • Video: Löcher im Koran Megaserie - Loch #55: Ein Schaf, mächtiger als Allah!, 21.03.2023, Yt-Kanal Achso Kanal,4:57-6:53
Verkürzten Text anzeigen

Bestreitest Du irgendeinen Scharia-Konsens? — wirst HINGERICHTET!

Die absoluten Gelehrten aller 4 Rechtsschulen einstimmig: Bestreiter begehen Kufr, werden Kafir und hingerichtet:

„f1.3    Jemand […] leugnet etwas anderes, worüber wissenschaftlicher Konsens besteht (ijma', def: b7) [...] wird dadurch ein Ungläubiger (Kafir) und wird wegen seines Unglaubens hingerichtet“ 

b7.1    Bedeutung des Konsens

„(b) [...Zustimmungen von] Nicht-Mudschtahids sind bedeutungslos

Original u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...


[Video-Einschub:]
Islam: Kein Moral-System von Richtig & Falsch.
Sondern Rechts-System von Legal & Illegal.
Schlupflöcher und Ausnahmen legalisieren das Illegale; bis sie dominieren. Imame: Nicht Priester, sondern Juristen.

Das Verbotene erlauben, S. 37:

c6.2    Dispens ist, wenn das, was normalerweise verboten ist, aus Notwendigkeit oder Bedürfnis erlaubt wird.
Zum Beispiel, wenn jemand gezwungen wird, eine Erklärung des Unglaubens (Kufr) abzugeben, wird es erlaubt, ihm die Not zu erleichtern, solange der Glaube fest in seinem Herzen bleibt.

[Video-Einschub Ende]

Gebet vernachlässigt - hinrichten, S. 109:

f1.4    Ein Moslem, der das Gebet für obligatorisch hält, es aber aus Sorglosigkeit versäumt, es zu verrichten, bis seine eigentliche Zeit abgelaufen ist, hat keinen Unglauben begangen (dis:w18.2).
       Doch, wird er hingerichtet, gewaschen, für ihn gebetet und auf dem moslemischen Friedhof beerdigt (0: da er einer von ihnen ist. Es wird empfohlen, aber nicht obligatorisch, dass er zur Reue aufgefordert wird [...]“

Vergl. Sahih Bukhari 2420 (Sahih Muslim 651a-d, 652):

Der Prophet (ﷺ) sagte: „Zweifellos wollte ich jemandem befehlen, die Iqama des (obligatorischen Gemeinschafts-) Gebets zu sprechen, und dann würde ich zu den Häusern derer gehen, die nicht am Gebet teilnehmen, und ihre Häuser über ihnen niederbrennen."


Vergl.: IslamQA: Entscheidung über jemanden, der einen Sahih-Hadith ablehnt, Nr. 115125, 02.03.2016


Du bestreitest Reliance of the Traveller? IslamQA-Gelehrter mahnt:

„Diejenigen, die gegen den Inhalt dieses Buches argumentieren, argumentieren nicht gegen Sheikh Nuh Keller. Vielmehr argumentieren sie gegen den [jeweils] zitierten Autor, der oft eine unbestreitbare Autorität ist, wie Imam Nawawi oder Ghazali.“


Original-Zitate:

p.109:

„f1.3    Someone […] denies something else upon which there is scholarity consensus (ijma', def: b7) [...] thereby becomes an unbeliever (kafir) and is executed for his unbelief“ — p.109

p.23: „b7.1   Meaning of Consensus

 (b)  [...opinion of] nonmujtahids are of no consequence“

Allowing the Forbidden, p.37:

„c6.2    Dispensation is when what is normally forbidden is made permissible because of necessity or need.
       For example if someone is forced to make a statement of unbelief (kufr) it is made permissible, to ease his hardship for him to do so as long as Faith remains firm in his heart.“

p.109:

f1.4    A Muslim who holds the prayer to be obligatory but through lack of concern neglects to perform it until its proper time is over has not committed unbelief (dis: w18.2).
      Rather, he is executed, washed, prayed over, and buried in the Muslim's cemetery (0: as he is one of them. It is recommended, but not obligatory, that he be asked to repent“


Book Review: The Reliance of the Traveller, translated by Sheikh Nuh Keller:

„Those who argue against the content of this book are not arguing against Sheikh Nuh Keller. Rather, they are arguing against the quoted author, who is often an undeniable authority, like Imam Nawawi or Ghazali.“


Quellen:

  • IslamQA Buchbesprechung: Das Vertrauen des Reisenden, übersetzt von Scheich Nuh KellerUstadh Moustafa Elqabbany, 33312,
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A,. 109, 23  - PDF-31MB

  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., S. 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, S. 3
  • Wikipedia
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: Kufr: Denying the Ijma - Sharia: The Muslim Talmud - Episode 9, 31.12.2022, Yt-Kanal CIRA International, Min. 1:28-10:57
Verkürzten Text anzeigen

Das angesehenste, verbreitetste Scharia Rechtshandbuch Reliance of the Traveller - The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik


Man befindet sich dann aber in einer ungünstigen Position. Manchen gefällt das — Schuldkult usw.

Bestraft wird nicht nur Kritik, selbst wer nichts sagt,
nicht lacht, sondern einfach nur nicht glaubt, z.B. weil er noch nicht an Religion denken will, wird für seinen Nichtglauben bestraft. Z.B. Sure 3:19

„Als (einzig wahre) Religion gilt bei Allah der Islam. [...] Wenn aber einer nicht an die Zeichen Allahs glaubt, ist Allah schnell im Abrechnen.“

Mehr erfahren unter: „Kein Zwang im Glauben“?


Video ab Minute 1:43;
Vortrag Wien, 02.10.2015, "Der Islam breitete sich militärisch aus" 

Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz:

  • Es gab Zeiten, wo die Scharia außer Kraft gesetzt wurde. Dann war dieses Zusammenleben möglich. Und deshalb kann man nicht sagen, der Islam war gegenüber den Christen und Juden tolerant. Sondern gewisse muslimische Herrscher waren es, die auf ihre Hilfe angewiesen waren, die selber mit Religion wenig zu tun hatten. Das ist eine Richtigstellung der Geschichte. Ich weiß, daß islamophile Islamwissenschaftler und Nahostexperten gerne immer den Islam dafür verantwortlich machen, aber das hat mit dem Islam an sich wenig zu tun, sondern mit der Pragmatik und der Politik und der Wirtschaft.." 
     
  • Das ständige Beleidigtsein ist unsere Schweinegrippe, wir überlegen jeden Tag, wer und was uns wieder gekränkt hat.“ — TAZ, 08.09.2009, Zeit

  • „Mein Problem ist, daß ich eher merke, daß jegliche Form von  Kritik sehr stark als Beleidigung, als identitäre Beleidigung  genommen wird. Und das führt dazu, daß es zu einer Einzementierung führt und daraus kommt keine Entwickung heraus.“ —EswerdeLicht.tv-Interview, Sept. 2011, Video ab Minute 16:58 

     
  • „Aber da es ja in der ganzen islamischen Welt da so inszeniert wird, daß sie kollektiv gekränkt sind. Und ich habe auch das Problem, daß in der ganzen islamischen Welt eine allzu starke Gekränktheit ist. Daß sie fast mehr in Zeitungen herumschauen, um es böse zu sagen: ‚Wer hat uns heute wieder mal gekränkt, damit wir beleidigt sein können.‘“ — Min. 19:09 - 19:24

  • „Während Muslime über Diskriminierung und grassierende Islamfeindlichkeit klagen, blenden sie zugleich die eigenen Probleme und Missstände sehr gerne aus. Das führt zum Phänomen des "mit der Wahrheit Lügens". Das zeigt sich darin, dass man auf die Missstände des anderen hinweist und damit die eigenen Missstände ausblendet. Denn wer Opfer ist, braucht sich nicht zu erklären, sondern ist moralisch immer im Recht. So gibt es die ausgeprägte Tendenz, jede auch konstruktiv gemeinte Kritik mit dem Begriff "Islamophobie" zu  diskreditieren.“ 
    — Der Standart, Interview: "Integrationsexperte: "Jede Kritik wird als Islamophobie  diskreditiert"", 23.12.2015 

Kenan Güngör, türkischer Sozialwissenschaftler, kam 7-jährig nach Köln, im Expertenrat der Bundesregierung für Integration, leitet Expertenforum Prävention, De-radikalisierung und Demokratiekultur, Stadt Wien

Video: "Es werde Licht" - Episode 2: Die Angst vor dem Islam


Millionenstädte Mekka und Medina: Zutritt tür Nichtmuslime toleranterweise verboten. Gibt es einen Ort, an dem Moslems ausgeschlossen werden?

  • SPIEGEL: Die Intendantin der Deutschen Oper in Berlin hat die Mozart-Oper "Idomeneo" aus Furcht vor islamistischen Reaktionen vom Spielplan genommen. Ist das ein erstes Zeichen, dass sich Deutschland dem Islam unterwirft?
    Tibi: Nicht ein erstes Zeichen, ein wiederholtes Zeichen.
    Denn solche Unterwerfung hat es in der letzten Zeit immer wieder gegeben, zuletzt bei der Entschuldigung des Papstes.
    Beim Thema Islam gibt es in Deutschland keine Pressefreiheit, keine Denkfreiheit. Organisierte Truppen in der Islamgemeinde wollen bestimmen, was hier gesagt werden darf, was hier gemacht werden darf. Ich selbst bin mehrmals von Veranstaltungen ausgeladen worden, weil es Drohungen gab.
Mehr…
  • SPIEGEL: Sie wollen behaupten, dass in Deutschland Islamkritiker systematisch mundtot gemacht werden?
    Tibi:
    "Der Rassismusvorwurf ist eine in Deutschland sehr wirksame Waffe.
    Das wissen die Islamisten: Wenn sie den Vorwurf erheben, jemand schüre das "Feindbild Islam", macht die europäische Seite einen Rückzieher.
    Mich hat man auch mit diesem Dreck beworfen, dabei kann meine Familie ihre Genealogie zurückverfolgen bis Mohammed, und ich selbst kann den Koran auswendig." 

    SPIEGEL: Viele in Deutschland haben die Vorstellung eines friedlichen Zusammenlebens, ohne Parallelgesellschaften. Ist es deshalb richtig, sich kompromissbereit zu zeigen, den Zorn der Muslime nicht unnötig herauszufordern?
    Tibi: Im Gegenteil. Die Islamfunktionäre hier sind sehr intelligent, sie werten das als Schwäche. Die Muslime stehen absolut zu ihrer Religion, das ist religiöser Absolutismus. Und die Europäer stehen nicht mehr zu den Werten ihrer Zivilisation. Sie verwechseln Toleranz mit Relativismus.

    SPIEGEL: Wenn euch etwas beleidigt, dann lassen wir das lieber
                    - dieser Standpunkt entschärft den Konflikt nicht?
    Tibi: Nein, das ist Selbstaufgabe. Und je schwächer die Muslime den Partner einschätzen, desto größer ist der Ärger, der von ihnen ausgeht. Und der ist obendrein oft geplant. Beim Karikaturenstreit war alles orchestriert, da war nichts spontan. Viele Leute dort wissen nicht,
    ob Dänemark ein Land ist oder ein Käse. Woher haben sie Dänemark-Fahnen? Solche Proteste, das sind die Waffen in diesem Krieg der Ideen.
    Oder nehmen Sie einen anderen Fall:
    Der Präsident des iranischen Parlaments war zu Besuch in Belgien, er hatte einen Termin mit seiner belgischen Kollegin. Er hat sich geweigert, ihr die Hand zu geben. Deshalb hat sie ihn nicht empfangen.
    Er ist abgereist und hat ihr Rassismus vorgeworfen.
    Der Vorwurf der mangelnden Sensibilität gegenüber den Kulturen ist eine Waffe. Und die muss man neutralisieren []

    Tibi: Die Muslime müssen sich von drei Dingen trennen, wenn sie Europäer werden wollen, und zwei Dinge neu definieren. Sie müssen Abschied nehmen von der Pflicht, andere zu missionieren, und vom Dschihad.
    Denn das bedeutet nicht nur Pflicht zur Selbstanstrengung - Dschihad heißt auch Einsatz von Gewalt zur Verbreitung des Islam. 
    Und die dritte Sache ist die Scharia, das islamische Rechtssystem, 
    das unvereinbar ist mit dem Grundgesetz.

    SPIEGEL: Und was müsste umdefiniert werden?
    Tibi: Im Islam bedeutet Toleranz, dass Christen und Juden unter der Herrschaft der Muslime als Schutzbefohlene leben dürfen, aber niemals
    als gleichberechtigte Bürger. Was die Muslime Toleranz nennen,
    ist nichts anderes als Diskriminierung.“  

    Prof. Dr. Bassam Tibi, syrisch-deutscher muslimischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse; Quelle: Der Spiegel, Interview 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"
Weniger…

  • „Weitere Mittel waren z.B., die sehr wichtig waren,
    Kritik am Islam zu verbieten [...] was wir 2006 wieder erlebt haben in der Karrikaturenaffäre. Das haben wir deswegen erlebt, weil es über 1000 Jahre im islamischen Bereich so praktiziert wurde. Es war schicht und einfach strafwürdiges Unrecht, wenn Ungläubige den Propheten kritisieren. Und das ist nicht eine Sitte,
    die man irgendwann eingeführt hat und die man vielleicht auch wieder abschaffen könnte. Sondern das ist so vom Propheten Mohammed selber auch praktiziert worden. Es ist immer sehr wichtig, darauf hinzuweisen: Wenn man sagt: "Ja, man könnte den Islam ja auch anders auslegen" [...] aber für alle Muslime auf der Welt ist der Prophet Mohammed das Vorbild und der Inbegriff menschlicher Vollkommenheit [...]

    Islamische Geschichtsschreiber
    haben alle sehr offenherzig darüber Auskunft gegeben, daß Mohammed z.B. Kritikern und Spöttern Meuchelmörder auf den Hals geschickt hat, wurden richtig Auftragskiller engagiert, um die um die Ecke zu bringen. Und das haben nicht Islamkritiker herausgefunden, sondern wie gesagt, das gehört zum historischen Wissen, das uns von islamischen Geschichtsschreibern selber überliefert worden ist.“

Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist,  Blogbetreiber: Vortrag Berlin,  11.12.2010, Video ab Minute 11:28


Barino Barsoum, Ex Moslem: 

  • „So wie wir den Islam gelernt haben in der Moschee, war Gewalt eine legitimes Mittel zur Durchsetzung von bestimmten Zielen. [...] daß die vier Rechtsschulen, des politischen Islams sich darin einig sind und einen Konsens darin gebildet haben, daß derjenige, der den Propheten beleidigt, getötet werden muß. Das ist ein Rechtsurteil, das vom politischen Islam durch seine vier Rechtsschulen in einem Konsens abgesegnet ist.“
     
  • „Wir haben in der Moschee und in unseren islamischen Studien ein Dogma kennengelernt, das da heißt "Liebe und Haß in Allah".
    Und dieses Dogma besagt, daß...  
    • der Moslem seinen Nächsten in dem Maße lieben darf, in dem er gehorsam gegenüber Allah und seinem Gesandten ist und    
    • er seinen Nächsten in dem Maße hassen muß, in dem er ungehorsam gegenüber Allah und seinem Gesandten ist.

Es ist ein feststehendes Dogma im sunnitischen Islam.“


  • Mina Ahadi, Exil-Iranerin, Zentralrat der Ex-Muslime:
    ​„Wer den richtigen Islam kennenlernen möchte, der kann bei uns vorbei schauen und sich informieren. Aktivierter Islam, installierter, etablierter Islam heißt SteinigungFrauenfeindlichkeit und Pressezensur.“

  • Ayaan Hirsi Ali, berühmte feministische Islam-Dissidentin in Holland:
    • ​„Ich glaube, dass der Prophet im Unrecht war,
      als er sich und seine Ideen über kritisches Denken gestellt hat.
    • Der Prophet war im Unrecht,
      als er gesagt hat, dass Abtrünnige getötet werden müssen“
  • Mehr…
  • Henryk M. Broder, jüd. Journalist und Schriftsteller:
    • „Ein deutscher Nobelpreisträger
      hat den Vorschlag gemacht, eine Kirche in eine Moschee umzuwidmen, als Goodwill-Geste den Muslimen gegenüber. Bis jetzt warten wir vergeblich auf den Vorschlag eines islamischen Intellektuellen, eine Moschee in eine Kirche umzuwandeln, denn so eine Idee, öffentlich geäußert, könnte ihn sein Leben kosten.“
      - Dankesrede für die Verleihung des Ludwig-Börne-Preises in der Frankfurter Paulskirche am 24. Juni 2007. Vollständig wiedergegeben in spiegel.de: "Toleranz hilft nur den Rücksichtslosen", 25. Juni 2007; u.a. zitiert in »idea Spektrum« Nr. 27/2007, 4. Juli 2007, S. 36 

       
    • „Jetzt warten wir ab,
      bis in Mekka eine Kirche gebaut wird, die man schon von Weitem sehen kann. Und dann erklären wir die Diskussion um Moscheen und Minarette in Europa für beendet und lassen die Bagger anrollen. Das ist die schöne Wunschvorstellung.“
      - Artikel Verlogener  Widerstand - In der Schweiz sollen ruhig Minarette gebaut werden – doch  müssten islamische Länder in gleichem Masse den Bau von Kirchen zulassen. in:  dasmagazin.ch vom 08. Februar 2008. 

       
    • „Kultur ist, wenn Sie Ihrem Nachbarn den Kopf abschlagen und daraus eine Blumenvase machen. Zivilisation ist, wenn Sie dafür ins Gefängnis müssen  und nie wieder rauskommen.“ 
      – In: Kritik der reinen Toleranz, 2008, S. 205–206; auch in: Gefährlicher Tanz mit der Toleranz, Spiegel Online, 1. November 2008. zitiert in Publikative.org: Das Wort zum Sonntag: Der Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation,  11. Januar 2009; Schauspiel Stuttgart: Wut, von Max Eipp, April 2009; Jürgen Frölich: Voltaire’sche Qualität – Ein Lexikon wider die politische Korrektheit, Liberal, Band 49, 2007, S. 88; Felix de Mendelssohn: Das Unbehagen in der Kulturtheorie, in: Österreichisches Jahrbuch für Gruppenanalyse, Band 3, 2009, S. 42.
  • „Organisation der Islamischen Kooperation“ (OIC), 57 islamische Länder,
    arbeitet seit 1999 unermüdlich am Erlaß eines globalen Blasphemie-Gesetzes.  
    „Istanbul-Prozess“; Ziel: Islamkritiker international unter Strafe stellen.
  • „Ist der Gott des Islams, Allah, der doch angeblich „größer“ sein soll, so klein; sind manche Muslime so persönlichkeitsschwach und mit Minderwertigkeitskomplexen beladen, ​dass sie mit Kritik nicht rational umzugehen verstehen, gar den Halt im Leben zu verlieren befürchten?“ islamprinzip.wordpress.com

  • Strafe wird von Menschen vollstreckt
    — die damit ihrem allmächtigen Gott die Eigenschaft absprechen, allmächtig zu sein, und sich damit gemäß ihrer eigenen Maßgaben selbst der Blasphemie schuldig machen. Wenn Allah oder „Gott“ die Blasphemie für ein todeswürdiges Verbrechen halten würde, sollte er nicht in der Lage sein, das Todesurteil selber zu vollstrecken?

  • Stimmt, der Islam läßt auch mal tolerant 5e gerade sein: Einen Steinigungsbefehl gibts zwar nicht im Koran – gilt aber trotzdem als erwiesen, weil Aischa (Teenie) ja selber sah, wie die einzige Seite davon unterm Bett lag und eine Ziege sie auffraß. 4 männliche Zeugen sind plötzlich nicht nötig.

  • Taqiyya: „Proteste sind auf eine Minderheit zurückzuführen“ 
    nach gewalttätigen Protesten ​gegen Mohammedfilm Vors. ZMD, Aiman Mazyek, ARD Morgenmagazin 18.9.2012
    Tatsache: RAF: 60 terrorisierten 60 Mio. Die haben diese aber selbst ernsthaft beseitigt. 2 Mio. bewaffnete Iraker stellen sich nicht vor 200.000 Christen (unter Saddam noch 1,3 Mio) gegen lächerliche 20.000 fromme Banden-Raubmörder.
    100 Bewaffnete schützen nicht 10 Wehrlose vor einem deutlich sichtbaren Mörder! Können sie nicht!? Der Islam verbietet es ihnen, siehe "Moderate Muslime schützen uns"?

  • Taqiyya, klingt fast immer wie Satire: 
    „Der Prophet hat auf Beleidigung und Verspottung 
    ​mit Geduld, Besonnenheit und ohne Gewalt reagiert.“ 
    Khola Hübsch, Ahmadiyya-Sprecherin bei Maischberger 18.9.2012Bild London, Demo 17.02.2006, geschützt von Bobbies, fast ein halbes Jahr nach Erscheinen von 12 harmlosen Karrikaturen in Jüllands-Posten 30.09.2005. Weltweit ca. 150 Tote
  • Weniger…

    Video ab Min. 18:12; "Interview mit Henryk M. Broder über Gutmenschen, Islam...", 3sat, 21.01.2008

    • „Wo haben sie die richtigen Fahnen zur Hand?
      Wo kriegen sie in Jakarta vier Dutzend dänische Fahnen her. [...] 
      Ich glaube nicht, daß die überhaupt wissen, warum sie sich aufregen. 
      Sie regen sich einfach auf. [...] 
      In Damaskus, in Beirut, in anderen arabischen moslemischen Hauptstädten wurden dänische Fahnen verbrannt, wurden schweizer Kunsulate gestürmt, [...] und hier bei uns breitete sich so eine Stimmung der Nachgiebigkeit aus []“

      Henryk M. Broder, jüd. Journalist und Schriftsteller: 
      zu „Nachgiebigkeit“ mehr siehe hier Ziffer 3.)

    Der indische Politiker und Minister für die muslimische Minderheit in Uttar Pradesh, Haji Yakub Qureshi, setzte am 17. Februar 2006 im Anschluss an das islamische Freitagsgebet in Meerut ein Kopfgeld von knapp 10 Millionen Euro für die Enthauptung eines der dänischen Zeichner der Mohammed-Karikaturen aus. Wikipedia