3. Geheimnis: TÄUSCHUNGS-Taktiken
- Zu Sure 3:28 - Irrtum: „Lügentaktik Taqiyya erlaubt NUR bei Lebensgefahr und NUR seinen Glauben leugnen...“
- Krieg — „bis zum Jüngsten Tag“, zudem Westen: „Haus des Krieges“, mudarat
- Meinungsverschiedenheiten schlichten — über alles entstehbar
- Ehepartner miteinander
- Ständiger Krieg als Lügen-Rechtfertigung
- Weitere Koranverse, die zum Lügen ermuntern Zusätzliche Täuschungs-Erlaubnisse
- al-Ma´ariḍh - Kunst der Lüge / Wahrheitsvermeidung
- al-Tawriya oder Iham - Verheimlichung, Doppeldeutigkeit
- Eide lösen
- Verträge brechen
- Morde u. Auftragsmorde zumindest an Kritikern
- Schahada „bezeuge“ dressiert Falsch-Bezeugungen; irrationalen Glaubens- u. Wunsch-Phantasien
- Allah rühmt sich als Meister der List & Irreführer
- Verheimlichen der Scharia
- Persönliche Moslem-Freunde lügen?
Lügen ist PFLICHT! — wenn das Ziel eine Pflicht ist
Lügen ist nicht nur erlaubt, sondern Pflicht, wenn das Ziel eine Pflicht ist, aber durch Wahrheit nicht erreicht würde. Die beste Analyse, die des höchsten Imam überhaupt, noch über den 4 Gründern der Rechtsschulen, Abu Hamid Ghazzali bestimmt:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Wenn es möglich ist, ein [...lobenswertes] Ziel durch Lügen zu erreichen, aber nicht durch das Sagen der Wahrheit, ist es erlaubt zu lügen, wenn das Erreichen des Ziels erlaubt ist (N: d.h. wenn der Zweck der Lüge darin besteht, jemanden zu umgehen, der einen daran hindert, etwas zu tun dass erlaubt ist), und es ist
verpflichtend zu lügen, wenn das Ziel verpflichtend ist.“
Das angesehenste verbreitetste Scharia Handbuch: Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik,
Kap. r8.2, S. 745
Lügen erlaubt, wenns dem Islam nutzt,
z.B. Gesichtsverlust in Diskussion, Dawa, Meinungsverschiedenheit
Der höchste Imam überhaupt, noch über den 4 Gründern der Rechtsschulen, Abu Hamid Ghazzali bestimmt:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„“
Ihya Ulum al Din, Bd. 3, Imam Abu Hamid Ghazzali, S. 108f
1.) Irrtum: Lügentaktik Taqiyya erlaube angeblich „NUR Schiiten, NUR bei Lebensgefahr, NUR seinen Glauben leugnen“ — Mythos zu Sure 3:28
Tafsire zu 3:28
In keiner anderen Religion
werden Lügen, Ränke schmieden und arglistige Täuschung wie im Islam legitimiert. Als Grundlage hierfür dienen zwei wichtige Lehren, die in der islamischen Rechtswissenschaft als Lügenersatz gelten und unter den Namen „Taqiyya“ und „Ma‘ariedh“ bekannt sind. Die Sunni-Version von Taqiyya heißt Mudarat.
Welche Gefahren können aus dieser Doktrin hervorgehen und welche Rolle spielen sie in der Beziehung der Muslime zur Gastgeber Gesellschaft?
- Durch Verstellen und Verheimlichen sich und den eigenen Glauben schützen:
- Die Wahrheit verheimlichen.
- Etwas sagen, was man innerlich nicht meint.
- Loyalität zu Feinden des Islams vortäuschen, während man sie innerlich haßt.
Erlaubt im Zusammenhang mit 3 Situationen: - um zwischen zwei Menschen zu schlichten
- um den Ehepartner zufrieden zu stellen
- um Feinde des Islams zu täuschen
- „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mehr mit Allah.
Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.
Sprich: Ob ihr verbergt, was in eurer Brust ist, oder ob ihr es kundtut, Allah weiß es“ — Sure 3:28,29 - „Wenn ihr unter der Autorität (der Ungläubigen) steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal, währenddessen ihr innere Feindschaft zu ihnen pflegen sollt. [...] Allah hat den Gläubigen verboten, daß die anstatt mit ihren Glaubensgenossen mit den Ungläubigen auf vertrauten Fuße stehen und freundschaftliche Beziehungen pflegen - ausgenommen wenn letztere ihnen an Autorität überlegen sind. In einem solchen Fall laßt die Gläubigen freundlich gegenüber den Ungläubigen erscheinen.“
— at-Tabari zu 3:28 - „Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Übel der Ungläubigen fürchtet, so soll er ihnen scheinäußerlich Loyalität zeigen, jedoch nicht innerlich.“ „Laß uns ins Gesicht mancher Menschen lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“
- Ins Gesicht lächeln, obwohl unser Herz sie verflucht:
„Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unser Herz sie verflucht." Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: "Die Tuqyah [Taqiyya] ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt."“— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28 - „Die Praxis der Al Taqiyya soll bis zum jüngsten Gericht angewendet werden.“
— Al Bukhari, Al Qurtobi zu 3:28 und Al Razi in Al Tafsir Al Kathir zu 3:28
- „Dieses Gebot kam bevor der Islam mächtig wurde und ist für jeden Gläubigen gültig, der sich in einem Land befindet, wo er keine Stärke genießt.“ — Al Jalalain zu 3:28
„Es ist erlaubt, Rasulallah zu beschimpfen, wenn man unter Zwang steht, und das Kalima des Kufr aus Angst, Eigentum zu verlieren oder ermordet zu werden, zu rezitieren, vorausgesetzt, dass Herz ist beruhigt."
— Nizam al-Din al-Shashi, Usul al-Shashi, S. 114„Al Taqiyya ist dem Muslim unter den Ungläubigen (Kuffar) erlaubt, wenn er um sein Leben und Habseligkeiten fürchtet. So soll er den Ungläubigen mit Worten schmeicheln, indem er die innerliche Feindseligkeit nicht offenbart. Es ist sogar erlaubt, sie mit scheinheiligen Worten von Liebe und Loyalität zufrieden zu stellen, unter der Voraussetzung, innerlich eine gegensätzliche Stellung zu seinen verbalen Äußerungen zu haben.“ — Al Tafsir Al Kathir von Al Razi zu 3:28
Da nun der Islam Lügen, Vortäuschung, Verstellung und Heuchelei, sogar die Leugnung des eigenen Glaubens erlaubt, macht ihn dies für Menschen mit abendländischen Werten unberechenbar und unvorstellbar skrupellos.
Denn niemand kann es sicher wissen, ob es die Muslime und Islamverbände mit ihrer Positionierung zu Dialog, Integration, Toleranz und Frieden wirklich ernst meinen.
Sie können die Werteordnung der Bundesrepublik ohne weiteres öffentlich und plakativ anerkennen, gleichzeitig aber gemäß der Erlaubnis zur Täuschung von „Ungläubigen“ anstreben, langfristig die Werteordnung des Korans als zeitlos gültige Ordnung durchzusetzen. Die durch den Koran legitimierte Taqiyya-Lügentaktik macht es möglich.
- "[...] danach darf der Muslim in einem fremden Land heiraten, während gleichzeitig die Absicht zur späteren Scheidung besteht."
Fatawa-Sammlung von Ibn Baz Band iV, Al Mughni v Ibn Qudama 7/573, Al Nawawi zu Sahih Muslim 9/18
Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28
Das Verbot, Ungläubige zu unterstützen
Allah verbot Seinen gläubigen Dienern, Unterstützer der Ungläubigen zu werden oder sie als Kameraden zu nehmen, mit denen sie Freundschaften schließen, anstatt der Gläubigen. Allah warnte vor einem solchen Verhalten, als Er sagte:
(Und wer das tut, dem wird Allah in keiner Weise helfen)
Das heißt, wer diese Tat begeht, die Allah verboten hat, dann wird Allah ihn verwerfen. In ähnlicher Weise sagte Allah:
(O ihr, die ihr glaubt! Nehmt Meine Feinde und eure Feinde nicht zu Freunden und zeigt Zuneigung zu ihnen)
(Und wer von euch das tut, der ist wahrlich vom geraden Weg abgekommen.) 60:1. Allah sagte: (O ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch nicht die Ungläubigen statt der Gläubigen zu Freunden. Möchtet ihr Allah einen offensichtlichen Beweis gegen euch selbst anbieten) 4:144, und:
(Und diejenigen, die ungläubig sind, sind untereinander Verbündete, (und) wenn ihr euch nicht gleich benehmt, wird es Fitnah und Unterdrückung auf der Erde geben und ein großes Unheil und Korruption.) 8:73.
Allah sagte als nächstes,
(es sei denn, Sie befürchten tatsächlich eine Gefahr von ihnen) bedeutet, außer jenen Gläubigen, die in manchen Gegenden oder Zeiten um ihre Sicherheit vor den Ungläubigen fürchten. In diesem Fall ist es solchen Gläubigen erlaubt, den Ungläubigen äußerlich Freundschaft zu zeigen, aber niemals innerlich. Zum Beispiel berichtete Al-Bukhari, dass Abu Ad-Darda' sagte:
„Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen.“
Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte:
„Die Tuqyah [Taqiyya] ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt.“
Allah sagte:
(Und Allah warnt euch vor sich selbst.)
Das heißt, Er warnt euch vor Seinem Zorn und der schweren Qual, die Er für diejenigen vorbereitet hat, die Seine Feinde unterstützen, und für diejenigen, die Feindschaft mit Seinen Freunden haben.
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28 auch in Ausschnitt https://youtu.be/Zea39pLLMkU?t=298
Fazit:
Muslime dürfen niemals echte Freunde für nicht Muslime sein. Aber sie dürfen ins Gesicht lächeln wenn sie im Herz verfluchen. Täuschung ist immer erlaubt gegenüber Nicht-Muslimen.
Stattdessen ins Gesicht lächeln,heimlich verfluchen:
„Wir lächeln einigen Menschen ins Gesicht, obwohl unsere Herzen sie verfluchen." Al-Bukhari sagte, dass Al-Hasan sagte: "Die Tuqyah ist bis zum Tag der Auferstehung erlaubt."“
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28
Freundlichkeit vortäuschen — Ibn Al Kathir zitiert Al Bukhari zu 3:28
„Manche Muslime behaupten, daß Taqiyya nicht mehr meinen würde: Es geht einfach darum, so zu tun, als ob man seinen Glauben verleugnen würde, um sein Leben zu schützen. Hinter Taqiyya verbirgt sich aber auch, Freundlichkeit gegenüber Nichtmuslimen vorzutäuschen.
In Sure 3:28 des Korans lesen wir:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen‚Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.‘
Taqiyya-Lügen angeblich „in nur 3“ Fällen? — Nein: STÄNDIG erlaubt
Krieg, Streit abwenden, Gutes vermitteln, Eheleute untereinander
- Im Krieg: Europa ist als Haus des Krieges definiert; und Kampf ist befohlen bis zur Auferstehung - pauschale Lügen-Erlaubnis!
- Streit abwenden: Ständig könnte über jedes Wort Streit entstehen: Jede Lüge erlaubt, den von vornherein abzuwenden!
- Gutes vermitteln: Über alles was für den Islam gut ist, darf man lügen, auch häßlichste Tatsachen oder eigene Absichten!
Scharia-Handbuch: Erlaubte Lügen — andere Meinung „schlichten“
- „Derjenige, der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Menschen schlichtet, um Gutes zu bewirken, oder der etwas Lobenswertes sagt, ist kein Lügner.“ — r8.2
Freundlich nur täuschen! Feindschafts- & Haß-Pflicht, Liebes-Verbot
„Zweifellos ist der Muslim verpflichtet die Feinde Allahs zu hassen und sie zu verleugnen, weil dies der Weg der Gesandten und ihrer Anhänger ist. Darauf basierend ist es für einen Muslim nicht erlaubt, in seinem Herzen eine Liebe zu den Feinden Allahs zu spüren, die in Wirklichkeit auch seine Feinde sind.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen2.) Weitere islamische Texte, die das Lügen rechtfertigen
Lügen wenn man Frieden wolle, oder es „gute Dinge“ seien
- „Wer Frieden zwischen den Menschen schafft, indem er gute Informationen erfindet oder gute Dinge sagt, ist kein Lügner.“ — Sahih al-Bukhari 2692
Ex Dawa-Araber: Auch Moslems ständig belogen mit erfundenen „guten Dingen“, von Kindesbeinen.
Lügen für „ein gutes Ergebnis“, „wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“ oder man sich „gezwungen“ fühlt
Nahezu unbedingter Freibrief zum Lügen, erlaubt nicht nur „Notlügen“, sondern Lügen um jeden Vorteils willen:
- „Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“
— Al Ghazzali (1059-1111), einer der bedeutendsten Islam-Theologen, fasste so das Gebot der Taqiyya zusammen.
Sogar Allah verleugnen, wenn man sich „dazu gezwungen“ fühlt:
- „Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der dazu gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet; auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird er eine strenge Strafe zuteil sein.“ — Sure 16:106
Lügenersatz Ma´arid = Wahrheitsvermeidung & Tawriya = Verheimlichung
Kunst der Lüge, religiös legitimiertes Mittel, sich Vorteile zu erschleichen
- „Befindet sich der Muslim in einer heiklen Lage und muss aus Sorge vor unangenehmen Folgen etwas leugnen, so darf er al-Mar´arid (Wahrheitsvermeidung), oder al-Tawriyah (Verheimlichung) anwenden, denn sie sind ein Lügenersatz, wie der Khalif Omar ibn Al Khatab sagte: „In der Sprache der Ma´arid ist genügend Raum, um Lügen zu ersetzen.“
— Fatwa Nr. 65774, islamweb.net
Das verbreitetste, wichtigste Scharia-Handbuch: Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, Kap. o19.5, S. 622 - PDF-31MB
Scharia: Eide einfach brechen, ist überhaupt KEIN Eidbruch - kein Witz
Wer beim Schwören beabsichtigt, den Schwur zu brechen und dabei "insha allah" sagt, der bricht seinen Eid nicht:
Zitat ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„o19.0 BEISPIELE FÜR DAS BRECHEN [...] VON EIDEN
o19.5 Wenn eine Person einen Eid über etwas schwört (0: in der Zukunft, bestätigend oder leugnend, dass es geschehen wird) mit dem Ausspruch in sha' Allah ("So Allah will"), bevor sie den Eid beendet und dabei Ausnahmen vorsieht, dann wird der Eid jedenfalls nicht gebrochen.“
„Eid von Lian“: Frau & Kind verstoßen ohne Alimente: Ehebruch-Vorwurf
Freibrief Vaterschaft bestreiten: einfach des Ehebruchs beschuldigen ohne Beweis; Enzyklopädie des Islam, Bd. 5.2, S. 730
Zitat ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„li'ān: fluchen, 'der Eid der Verwünschung'; im Gesetz der Eid, der einem Ehemann die Möglichkeit gibt, seine Ehefrau ohne gesetzlichen Beweis des Ehebruchs anzuklagen, ohne dass er dafür strafrechtlich verfolgt wird, und die Möglichkeit, auch die Vaterschaft eines von der Ehefrau geborenen Kindes zu leugnen.“
Verträge brechen, sobald man „Verrat fürchtet“
Vertragsbruch erlaubt, sobald man „Verrat“ auch nur fürchtet:
- „Und wenn du von (gewissen) Leuten Verrat fürchtest, dann wirf ihnen (den Vertrag) ganz einfach hin! Allah liebt diejenigen nicht, die Verrat begehen.“ — Sure 8:58
- „Und haltet nicht am Ehebund mit den ungläubigen Frauen fest, sondern verlangt das zurück, was ihr (für sie) ausgegeben habt,“ — Sure 60:10
Belagerten Verschonung zusichern, aber trotzdem abschlachten
Islam erlaubt hinterhältigste Kriegsverbrechen:
„[...] gewährt ihnen eure eigene Garantie und die eurer Gefährten, denn es ist eine geringere Sünde, wenn die von euch oder euren Gefährten gewährte Sicherheit missachtet wird, als wenn die im Namen Allahs und Seines Propheten gewährte Sicherheit verletzt wird. Wenn du eine Festung belagerst und die Belagerten wollen, daß du sie auf Allahs Geheiß herausläßt, dann laß sie nicht auf Sein Geheiß herauskommen, sondern tu es auf dein eigenes Geheiß, denn du weißt nicht, ob du Allahs Geheiß ihnen gegenüber erfüllen kannst oder nicht.“
— Sahih Muslim 1731a, b, c,d
Lügen zwecks Mord-Auftrag u. allem, was Mohammed gutgeheißen hat
„Menschen anzulügen, um sie hinterrücks zu ermorden. Wir müssen jedes Mal damit rechnen, dass Muslime, wenn sie uns schmeicheln, uns vielleicht ein Messer in den Rücken rammen, von hinten.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenAllahs Gesandter (ﷺ) sagte: "Wer ist bereit, Ka’d bin Al-Ashraf zu töten, der Allah und seinen Apostel verletzt hat?" Daraufhin stand Muhammad bin Maslama auf und sagte: "O Allahs Gesandter (ﷺ)! Möchtest du, dass ich ihn töte?" Der Prophet (ﷺ) sagte: "Ja", sagte Muhammad bin Maslama, "Dann erlaube mir, eine (falsche) Sache zu sagen (z.B. um Ka’b zu täuschen).
"Der Prophet (ﷺ) sagte: "Du darfst es sagen." [...]"
Darura (Idtirar) - Mudarat „Taqiyya für Sunnis“
Darura (Idtirar); Enzyklopädie des Islam, Bd. , S.
„Notwendigkeit; im Gesetz, Darura, um eine vom Gesetz verbotene Handlung zu tun,
Verbote religiöser Art können notfalls außer Acht gelassen werden.
Straftaten, die aufgrund der Regel der Notwendigkeit begangen werden, werden ohne irgendeine Art von Bestrafung entschuldigt “
Mudarat:
Mudarat: In der Imami-Tradition eine Praxis, andere freundlich zu behandeln, während man seine wahre Einstellung ihnen gegenüber verbirgt
„Muda'rat bedeutet Schmeichelei, Schmeichelei, Konformität mit Täuschung, Trickserei, Schritt halten, verhüllen, verbergen oder verstecken. Dieses Verhalten kann bei Bedarf mit jedem ausgeübt werden. Sunnitische Gelehrte haben 10 Kategorien von Menschen identifiziert, die REGELMÄSSIG von Mudarat ZIELGERICHTET werden sollen. Eine sunnitische Täuschungslehre. Es ist ein anderer Name für Taqiyya: kalkulierte Täuschung.
- Kuffar [Nicht-Muslime].
- Ein tyrannischer Herrscher.
- Diejenigen, deren Herzen kürzlich mit dem Islam versöhnt wurden [Konvertit/Re....].
- Einer, der von der Wahrheit des Islam abgewichen ist, um ihn zurückzugewinnen.
- Ein Muslim ist in die Irre gegangen, indem er die Ungläubigen nachgeahmt hat.
- Ein gelernter Gelehrter oder Wissenschaftler, um von seinem Wissen zu profitieren.
- Ein Freund.
- Jemandes Feind.
- Jemandes Ehepartner.
- Eine Person, die vielleicht krank ist [indem man ihr Hoffnung gibt, dass es gut wird und dass sie gut aussehe].“
Du kannst alle oben genannten anlügen.
Zitat ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenStändiger Krieg als Vorwand für Lügen-Erlaubnis
„Krieg ist Täuschung.“ BRD: „Haus des Krieges“ Ziel: dem „Haus des Islam“ einverleiben, nach und nach
Ahadith: Sahih Al Buchari 3027, 3028, 3029, 3030, Sunan Ibn Majah 2833, 2834, Jami`at-Tirmidhi 1675, Musnad Ahmad 1627, Sunan Abu Dawud 2637:„Krieg ist Täuschung.“
Grundlegende Lehre Haus des Krieges, Landnahme nach und nach; Islamischem Völkerrecht:
„die Einteilung der Welt in ein Haus des Islam (Dār al-Islām) und ein Haus des Krieges (Dār al-Harb). Während ersteres alle Gebiete unter islamischer Herrschaft bezeichnet, gilt jedes Land außerhalb des islamischen Herrschaftsbereichs als zum Haus des Krieges zugehörig. Es gilt als Pflicht der islamischen Gemeinschaft, möglichst große Teile des Dar al-Harb auf militärischem Wege dem Dar al-Islam einzuverleiben.“
Demzufolge:
Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenVideo oben, Min. 8:33:
„Krieg ist Täuschung“ — Sahih Bukhari 3030
Video oben, Min. 8:33:
„Krieg ist Täuschung“ — Sahih Bukhari 3030
3.) Allah höchstselbst rühmt sich als Meister der List & Irreführer
Allah rühmt sich stolz Meister der List zu sein — mkr Macker :)
„Listig-sein“ = gut täuschen, sich verstellen können, falsche Tatsachen vorspiegeln, Irrtum erzeugen. So definiert § 263 StGB Betrug. Wenn es also opportun ist, dann kann und wird sogar Allah höchst persönlich in listiger, verstellter unaufrichtiger Weise reden und handeln, um Menschen zu ihrem Nachteil, zu ihrem Verderben, in einen Irrtum zu locken:
- „[...] Aber alles Ränkeschmieden kommt (in Wahrheit nur) Allah zu.“ — Sure 13:42
Allah führt absichtlich gezielt in die Irre - systematische Irreführung
- „Allah führt, wen er will, in die Irre. Und wen er will, den bringt er auf einen geraden Weg.“ — Sure 6:39, 125, 126
- „Wissen die Gläubigen etwa nicht, daß Allah alle Menschen rechtleiten würde, wenn Er es wollte?“ — 13:31
Min. 7:12-9:50 „makr“: „Arglist“
Meister-Täuscher: Hoch angesehene Märtyrer „Shahid“-Ehren (Paradies-Garantie usw.)
„Diejenigen, die starben, nachdem sie ihr Leben damit verbracht hatten, Krieg gegen ihre appetitliche Seele zu führen, wurden als Märtyrer angesehen, [...]
selbst wenn er in seinem eigenen Bett stirbt, ist ein Shahid, der behandelt wird, als wäre er getötet worden, während er an der Seite des Propheten kämpfte.
Andere Imami-Traditionen erklären als Märtyrer diejenigen, die zu Lebzeiten Mudarat praktizierten, z.B. diejenigen, die andere freundlich behandelten, während sie ihre wahre Haltung ihnen gegenüber verbargen.“
4.) Verheimlichen der Scharia ist Pflicht jedes Moslems, Sprech-Verbot
Wie die Omertà der Cosa Nostra, das Schweigegelübde der Mafia-Organisation „Unsere Sache“, deren Namen der Bezeichnung des Dschihads ähnelt: „für die Sache Allahs“. Geheimnisse bewahren, wissen, wann man nicht sprechen darf, sondern schweigen muß.
Scharia-Handbuch: Schweige-Pflicht über die Scharia! — Geheimnis!
Reliance of the Traveller - Umdat al Salik: Gelehrte verbieten, Scharia zu lehren:
Mehr ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„r7.0 ANWEISUNGEN AN JEMANDEN GEBEN, DER FALSCHES TUN WILL“
„Seine Zunge Hüten“
„'Helft einander nicht zur Sünde und feindseligem Vorgehen' (Koran 5:2).
Übeltätern Anweisungen zu erteilen schließt ein:
- Polizisten und Tyrannen den Weg weisen, wenn sie Ungerechtigkeit und Korruption begehen;
- das Lehren von Fragen des Heiligen Gesetzes an diejenigen, die es in böser Absicht lernen (N: d.h. die das Wissen nicht in ihrem Leben, sondern für einen unwürdigen Zweck anwenden wollen);“
Scharia Kurz-Version: Die ultimative Destillation des Korans, der Sunnah, aller Hadith, aller Tafsire; alles Wissen destilliert in deren endgültige Auslegung. Es ist die Anwendung der vollen Auslegung allen Islamwissens. Es brauchte ca. 900 Jahre sie zu schaffen.
5.) Meine persönlichen moslemischen Freunde - belügen sie mich?
Persönliche moslemische Freunde — Betreiben sie Taqiyya? - Nein!
„Wenn ihr aber diese Informationen an eure moslemischen Freunde gebt, werden sie es abstreiten. Heißt das, daß sie Taqiyya betreiben? - Nein.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenMoslemische Freunde — „Versteht mich nicht falsch.
Wenn ich euch sage, was der Islam lehrt, sage ich euch nicht, was eure muslimischen Freunde glauben. Glaubt also nicht, daß eure Freunde euch anlügen, wenn sie sagen, daß der Islam die ‚Religion des Friedens‘ ist. Auch wenn der Koran Muslimen befiehlt, gewaltsam Ungläubige zu unterwerfen, jedoch Freundlichkeit vorzutäuschen. Der durchschnittliche Muslim im Westen weiß fast gar nichts über den Islam und wurde mit den gleichen Werten wie wir anderen aufgezogen.
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Taqiyya: „Jihad bedeutet nur ‚Anstrengung‘ für den Islam“
Wirklichkeit:
„Was sie nun meistens unterschlagen, ist die Tatsache, daß im Koran, und zwar speziell in den Suren, die in Medina offenbart worden sind, also in den jüngeren, und damit im Zweifel nach islamischer Auslegung auch den entscheidenden Suren, daß dort der Schwerpunkt auf den militärischen Kampf gesetzt wird.“
Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen
wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie „Verstellung“ - „Taqiyya“ üben: Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen“. Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand („Hudna“), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind.
In einer aktuellen Fatwa des Rechtsgutachtergremiums der al-Azhar Moschee aus Ägypten, 2006, wird der bestehende Konsens in Fragen der Taqiyya nochmals bestätigend festgestellt: In Lebensgefahr, im Krieg, zur Versöhnung und in der Ehe darf gelogen werden.
Quelle: Institut für Islamfragen, als pdf
Im Krieg sind List, Täuschung und Lüge zulässig.
Muslime leben aber in einem ständigen Kampf mit den Ungläubigen, entweder im offenen oder im verdeckten. Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.
Der Muslim darf auch in lebensbedrohlichen Lagen Verstellung - “Taqiyya“ üben. Da darf er seinen Glauben verleugnen, ihm absagen und sogar an Riten anderer Religionen teilnehmen.
Die „Kunst der Taqiyya“ wird als eine Art „Überlebenskunst“ oder „Lebenskunst“ angesehen. Den Schiiten ist es zur Pflicht gemacht, in Gefahr für Leib und Gut zu lügen.
Diese „Überlebenskunst“ erscheint menschlich verständlich, aber Jesus zeigt uns die Grenze auf:
„Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden (Mt. 16;24,25)“.
Aber was ist das für eine Religion, die Lügen und Betrügen gutheißt, ja, zur Pflicht macht?
Die ethisch und religiös gerechtfertigte Möglichkeit von Taqiyya lässt immer Misstrauen und Zweifel aufkommen und macht ein echtes Vertrauen gegenüber Muslimen fast unmöglich.
Quelle (bearb.): biblisch-lutherisch.de
"Muslimische Taktik der List Taqiyya" als pdf
„Ein gläubiger Mann von den Leuten Pharaos, der seinen Glauben (vor seinen Landsleuten) verborgen hielt, sagte: ""Wollt ihr einen Mann töten, (nur) weil er sagt: ""Mein Herr ist Allah"", wo er doch mit den klaren Beweisen (baiyinaat) von eurem Herrn zu euch gekommen ist? Wenn er ein Lügner ist, ist er es zu seinem eigenen Nachteil.
Wenn er aber die Wahrheit sagt, wird euch etwas von dem treffen, was er euch androht. Wer verlogen ist und nicht maßhält, den leitet Allah nicht recht.“ — Sure 40:28