Barmherzig, vergebend oder unbarmherzig, mitleidslos, ohne Mitgefühl?
3. Geheimnis: Lügentaktik Taqiyya
„Islam ist barmherzig und vergebend“
1.) Rache statt Feindesliebe - Auge um Auge?
1. Das angesehenste, verbreitetste Scharia-Handbuch ,Reliance of the Traveller: The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik
2. Hedaya - Commentary on the Islamic Laws
Hand abhacken wegen Diebstahls ab ~ 19,- €, auch Pubertierende
1. Scharia Handbuch Umdat al-Salik, o14, S. 613f:
„o14.0 DIE STRAFE FÜR DIEBSTAHL“
Zitat ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„o14.1 Die rechte Hand einer Person wird amputiert, unabhängig davon, ob sie ein moslemischer, nichtmoslemischer Untertan des Islamischen Staates oder jemand ist, der den Islam verlassen hat, wenn er:
(a) die Pubertät erreicht hat;
(b) gesund ist;
(c) freiwillig handelt;
(d) und mindestens einen Vierteldinar (n: 1,058 Gramm Gold) oder Güter im entsprechenden Wert (A: zu aktuellen Marktpreisen) zum Zeitpunkt des Diebstahls stiehlt; [...]
Wenn jemand ein zweites Mal stiehlt, wird sein linker Fuß amputiert; wenn ein drittes Mal, dann seine linke Hand; und wenn er wieder stiehlt, dann sein rechter Fuß. Wenn er ein fünftes Mal stiehlt, wird er bestraft (Def: o17).“
- „Allah liebt die Ungläubigen nicht.“ — Sure 3:32
- „Bei Totschlag ist euch die Wiedervergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.“ — Sure 2:178
- „Hat der Feind euch in einem heiligen Monat angegriffen, dürft ihr ebenfalls in einem heiligen Monat angreifen. Verbrechen, die die Heiligtümer antasten, sind entsprechend zu bestrafen. Wer sich gegen euch vergeht, gegen den geht in gleichem Maße vor!“ — Sure 2:194
"[...] gegen Leib und Leben eines Menschen.
Mord oder Totschlag verletzen nach Auffassung der Scharia nicht göttliches, sondern nur menschliches Recht, während Ehebruch und Alkoholgenuss unter die Grenzvergehen fallen, die Gottes Recht verletzen [...] Allerdings kann nur der nächste männliche Verwandte diese Forderung aussprechen, der die Tötung des Schuldigen unter Aufsicht des Richters durchführen darf."
Konrad Dilger, "Tendenzen der Rechtsentwicklung" in: Werner Ende, Udo Steinbach, "Der Islam in der Gegenwart" München, 1964, S. 206, IGFM.de: Verbrechen mit Wiedervergeltung (arab. qisas)
„Für eine Frau beträgt er [der ersatzweise Blutpreis] in der Regel die Hälfte, ebenso ist er für einen Nichtmuslim meist geringer. Wurde einem Opfer nur eine Verletzung zugefügt, kann dem Täter dieselbe Verletzung zugefügt werden, aber nur vom Opfer selbst.“
— Prof. Dr. Christine Schirrmacher: "Die Scharia - eine Einführung"
2.) „Islam ist barmherzig“ — dem Worte nach:
„113 Suren von 114 Suren im Koran fangen an mit "Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!"“
Pierre Vogel Videopredigt: "Der Pseudo Historiker Hamed Abdel Samad" ab Minute 3:49;
Anm.: Jede Sure, außer die chronologisch letzte oder vorletzte, 9. „Die Reue“
Der frühe Vers 156, Sure 7, wird gern zitiert:
Allah sagte: ""Mit meiner Strafe treffe ich, wen ich will. Aber meine Barmherzigkeit kennt keine Grenzen.""
Leider wird wie auch hier stets „vergessen“, also verheimlicht, daß der Vers noch einen 2. Satz enthält:
Allah sagte: ""[...] Und ich werde sie denen zukommen lassen, die gottesfürchtig sind und die Almosensteuer (zakaat) geben, und die an unsere Zeichen glauben,""
Barmherzigkeit also ausschließlich und allein nur für Moslems.
Barmherzig - leider erst NACH Hinterhalt, Erpressen & Totschlagen
„[...] so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ — Sure 9:5
„Mohammed verzieh ihn zumüllender Jüdin“ — der Legende nach falsch“
„37. The story of the Jewish lady who threw garbage at the Prophet is a false narration
38. The Prophet carried the luggage of a Jewish lady who wished to escape from Makkah after hearing of a `man called Muhammad´ is an emotional but false narration.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenHärte-Befehle gegen Andersdenker — „barmherzig“
- „Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig.“ — Sure 48:29
- „Der Islam hat uns befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein.
Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein.“
— Rechtsgutachten Nr. 13759, Institut für Islamfragen, 31.08.2010
- „Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, daß ihr hart sein könnt. Ihr müßt wissen, daß Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.“ — Sure 9:73
- „Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, daß ihr hart sein könnt. Ihr müßt wissen, daß Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.“ — Sure 9:123
- „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen - ein schlimmes Ende!“ — Sure 66:9
3.) Weitere Barmherzigkeiten:
- „In Abraham und denen, die mit ihm waren, habt ihr doch ein schönes Beispiel. (Damals) als sie zu ihren Landsleuten sagten: ""Wir sind unschuldig an euch und an dem, was ihr an Allahs Statt verehrt. Wir wollen nichts von euch wissen. Feindschaft und Haß ist zwischen uns offenbar geworden (ein Zustand, der) für alle Zeiten (an dauern wird) (abadan), solange ihr nicht an Allah allein glaubt."“ — Sure 60:4; ab Min. 1:42
- „Safwan Bin Umayya lag in einer Moschee und schlief auf seinem Gewand. Da kam ein Dieb, der das Gewand stahl. Safwan Bin Umayya hat ihn ergriffen und zum Propheten Mohammed geführt. Mohammed befahl, daß dem Dieb die Hand abgeschlagen werden sollte. Safwan Bin Umayya sagte: ‚Wahrlich, das wollte ich nicht, o Gesandter Allahs. Ich überlasse es ihm als Sadaqa [Armenspende]. Da sagte der Gesandte Allahs: ‚Das hättest du machen sollen, bevor du mit ihm zu mir kamst.‘“
— Malik ibn Anas, Gründer der malikitischen Rechtsschule, in seinem Hadith- und Rechtswerk Al Muatta, Al Hudud 638; ab Min. 4:10
- „[...] hundert Peitschenhiebe. Und laßt euch [...] nicht von Mitleid mit ihnen erfassen“ — Sure 24:2
- „Und bete nie für einen von ihnen, der stirbt, noch stehe an seinem Grabe“ — Sure 9:84
Keine Hilfe bei Naturkatastrophen oder Hunger an christliches Land:
- „Wahrlich, die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen und für die mit der Verwaltung (der Almosen) Beauftragten und für die, deren Herzen gewonnen werden sollen [...]“ — Sure 9:60
Mo gibt Ikrimah, der um Verzeihung bittet, nicht die Hand, und beschwert sich, daß ihn niemand so vernünftig sei, ihn sofort zu töten:
- „Am Tag der Eroberung von Mekka gewährte der Gesandte Allahs [SAW] dem Volk Amnestie, außer vier Männern und zwei Frauen. Er sagte: 'Töte sie, selbst wenn du sie an den Decken von Ka'bah festhältst.' (Sie waren) 'Ikrimah bin Abi Jahl, 'Abdullah bin Khatal, Miqyas bin Subabah und 'Abdullah bin Sa’d bin As-Sarh. 'Abdullah bin Khal wurde gefangen, während er Bah bin, während er gefangen war. Sa'eed bin Huraith und 'Ammar bin Yasir eilten auf ihn zu, aber Sa'eed, der jüngere der beiden, kam vor 'Ammar dorthin und tötete ihn. Miqyas bin Subabah wurde von den Leuten auf dem Marktplatz gefangen, und sie töteten ihn.
Ikrimah reiste auf dem Seeweg, und er wurde in einem Sturm gefangen. Die Besatzung des Schiffes sagte: Wendet euch aufrichtig Allah zu, denn eure (falschen) Götter können euch in dieser Situation überhaupt nicht helfen. Ikrimah sagte: Bei Allah, wenn mich nichts auf See retten würde, außer Aufrichtigkeit gegenüber Allah, dann würde mich nichts anderes an Land retten. O Allah, ich verspreche Dir, wenn Du mich aus dieser Notlage rettest, werde ich zu Muhammad [SAW] gehen und meine Hand in seine legen, und ich bin sicher, dass ich ihn großzügig und vergebend finden werde. So kam er und nahm den Islam an. 'Abdullah (bin Sa’d) bin Abi Sarh versteckte sich im Haus von 'Uthman bin 'Affan, und als der Gesandte Allahs [SAH] das Volk rief, ihren Eid der Treue zu geben, brachte er ihn und ließ ihn vor dem Propheten [SAH] stehen. Er ('Uthman) sagte: 'O Gesandter Allahs!
Er hob den Kopf und sah ihn dreimal an, lehnte jedes Mal seine Loyalität ab, dann akzeptierte er seine Loyalität nach drei Malen. Dann wandte er sich an seine Gefährten und sagte: Gab es keinen vernünftigen Mann unter euch, der aufstehen würde, als er sah, wie ich mich weigerte, ihm meine Hand zu geben und ihn zu töten? Sie sagten: Wir wussten nicht, o Gesandter Allahs, was in deinem Herzen war. Warum hast du uns nicht mit deinen Augen geantwortet? Er sagte: 'Es ist nicht angemessen für einen Propheten, dass seine Augen trügerisch sind.'“ — Sunan an-Nasa'i 4067
Mohammed erlaubt barmherzig einem Mordlüsternem eine Kritikerin zu erdolchen, obwohl sie freundlich und sanft zu ihrem Mann und Vater ihrer Söhne ist.
- „Ibn 'Abbas sagte:
Es gab einen blinden Mann während der Zeit des Gesandten Allahs [SAW], der eine Umm Walad hatte, durch den er zwei Söhne hatte. Sie verleumdete und diffamierte den Gesandten Allahs [SAW] sehr, und er würde sie zurechtweisen, aber sie würde nicht darauf achten, und er würde ihr verbieten, das zu tun, aber sie ignorierte ihn. (Der Blinde sagte)
Eines Nachts erwähnte ich den Propheten [SAW], und sie verleumdete ihn. Ich konnte es nicht ertragen, also ging ich hin und holte einen Dolch, den ich in ihren Bauch stieß und darauf stützte und tötete sie. Am Morgen wurde sie erschlagen aufgefunden. Das wurde dem Propheten [SAW] erwähnt und er versammelte das Volk und sagte: "Ich richte bei Allah; ein Mann, über den ich das Recht habe, dass er mir gehorchen sollte, und er tat, was er tat, um aufzustehen."
Der Blinde begann zu zittern und sagte: "O Gesandter Allahs [SAW], ich bin derjenige, der sie getötet hat. Sie war meine Umm Walad und sie war freundlich und sanft zu mir, und ich habe zwei Söhne wie Perlen von ihr, aber sie hat dich oft verleumdet und diffamiert. Ich verbot ihr, aber sie hörte nicht auf, und ich tadelte sie, aber sie achtete nicht darauf. Schließlich erwähnte ich deinen Namen und sie verleumdete dich, also ging ich hin und holte einen Dolch, den ich ihr in den Bauch stieß, und stützte mich darauf, bis ich sie tötete. Der Gesandte Allahs [SAW] sagte: "Ich bezeuge, dass ihr Blut erlaubt ist.“ — Sunan an-Nasa'i 4070
- Gegenüber Mädchen: Kein Geschlechtsverkehr mit 8 Jahren oder jünger; Mohammed hat 3 Jahre geduldig mit Aischa nur „gespielt“.
- Weniger Verantwortung als Zeuge vor Gericht für Frauen, halbes Zeugnisrecht, und für Andersgläubige, gar kein Zeugnisrecht. — Suren 2:282, 65:2
- Abtrünnige Frauen (nach sunnitisch hanefitischer und schiitisch gafaritischer Rechtsschule) werden nicht getötet, sondern nur lebenslang eingesperrt und täglich ausgepeitscht, bis sie Reue zeigt.
4.) Gezieltes Abstumpfen des Gewissens und der Barmherzigkeit
Gewissenlosigkeit und Unbarmherzigkeit wird gezielt indoktriniert
- „Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.“ — Sure 8:17
- „“