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Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

Sozialismus — Kern-Ziele und -Lügen


Durchschauen Sie,

  1. was konkret daran ist auch für Sie gefährlich?

  2. und warum Medien & Schulen uns das gern verschweigen?

Linke — „moralisch überlegen“ oder Die Jahrhundert-Lüge?

Cambridge-Prof.: „Ausschließlich Sozialisten befürworten Völkermord“
Marx, Stammvater modernen Völkermords: „Schwacher Völkerabfall muß im Holocaust[!] untergehen“

Uraufführung: EU-Parlament, mehrfach preisgekrönt  < 3 Min. (weitere Ausschnitte u. kmpl.: HIER)
„Ich glaube nicht, daß viele Menschen wissen, daß es ausschließlich Sozialisten gewesen sind, die im 19. und 20. Jahrhundert öffentlich den Völkermord befürwortet haben.“ [Anm.: Auch vielfach angeordnet von Jahwe, vollstreckt durch dessen auserwähltes Volk; gem. Tora / Altes Testament]

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Das ist eine wenig bekannte Tatsache. Es erscheint schockierend. Ich habe hier und an anderen Universitäten Vorlesungen darüber gehalten und es wird immer mit einem Gefühl des Schockiertseins aufgenommen.“
— Prof. George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge  

Why killing is essential? 

„Zum ersten Mal tauchte es 1849 in Marx´ Neuer Rheinischer Zeitung auf: Engels beschrieb, daß der Klassenkampf nach marxistischen Begriffen bedeutet, daß wenn die sozialistische Revolution stattfindet, es zurückgebliebene Gesellschaften in Europa geben wird, die zwei Schritte zurückliegen, weil sie noch nicht einmal kapitalistisch sind. Er dachte dabei an...

  • die Basken,
  • die Bretonen,
  • die schottischen Hochländer und
  • die Serben.

Er nannte sie „Völkerabfall“ und sie würden „ausgerottet werden müssen“, weil sie in der geschichtlichen Auseinandersetzung zwei Schritte hinterherhinken, würde es unmöglich sein, sie bis zu dem Punkt voranzubringen, an dem sie revolutionär werden würden.“
— George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge

„Er sprach über die Vulgarität und die Schmutzigkeit der Slaven. Er war z.B. der Ansicht, daß Polen kein Recht hat, zu existieren.“
— Pierre Rigolout, Historiker, Institut d´histoire Sociale, Paris

„Unterliegen müssen jene Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebensbedingungen zu meistern. Sie müssen in einem revolutionären Holocaust untergehen.“ — Karl Marx

Marx hat damit angefangen. Er war der Stammvater des modernen politischen Völkermordes. Ich wüßte nicht, daß vor Marx und Engels jemals ein neuzeitlicher Denker zur Rassenvernichtung aufgerufen hat. Ich kann nichts Früheres finden. Ich gehe daher davon aus, daß es bei ihnen seinen Ursprung hat.“
— George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge

Hitler mit Lenin vergleichbar

„[...] die NSDAP besteht auf ihre Ansicht, Lenin könne mit Hitler verglichen werden [...] werde an Größe nur von Hitler übertroffen und der Unterschied zwischen Kommunismus und der Weltanschauung Hitlers sei nur sehr gering [...]“

(„On the speaker´s assertion, that Lenin was the greatest man, second only to Hitler, and that the difference between communism and the Hitler faith was very alight [...]“
— Bericht über Dr. Joseph Goebbels´ Ansprache bei einer NSDAP-Veranstaltung, Berlin 27.11.1925; New York Times 1925)

Ihre frühen Wahlplakate verschwanden sang- und klanglos. Sie betonten nie wieder ihre Ähnlichkeit mit den Kommunisten. Im engen Kreis waren die Nazis allerdings offenherziger. [ab Min. 18:15]

Hitler sagte oft, er habe eine Menge vom Marxismus gelernt. Von der Lektüre von Marx, meine ich. Er sagte, der gesamte National-Sozialismus basiere darauf; i. S. von doktrinär basierend.“
— George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge


„Die Menschen vergessen, daß das Naziregime in Deutschland ebenfalls sozialistisch war. Sie hießen offiziell ‚National-Sozialistische deutsche Arbeiterpartei‘. Es ist ein Zweig des Sozialismus:

      • Die Sowjets waren internationale Sozialisten
      • und jene in Deutschland waren nationale Sozialisten

Es ist also in Wirklichkeit beides das Gleiche. Die Interpretation ist nur etwas anders.“ — Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident

„Ein Teil der Linken wechselte zu Hitler. Zumindest in Frankreich wurde ein Teil der Sozialisten zu Unterstützern Hitlers.“
— Francoise Thomm, Professorin für Geschichte, Universität Sorbonne (bis Min. 20)


Der populäre britische Dramatiker Bernard Shaw unterstützte Hitler in den Massenmedien. Die Linken unterstützten Hitler offiziell nicht, weil sie von ihm getäuscht worden waren. Aber sie wußten, daß Hitler töten würde. Er hatte es gesagt. In Wirklichkeit unterstützen sie ihn gerade deswegen doch.

„Jeder von Ihnen wird zumindest ein halbes Dutzend Menschen kennen, die für diese Welt von keinerlei Nutzen sind, die mehr Ärger verursachen, als sie wert sind. Gehen Sie zu ihnen und sagen Sie:

‚Mein Herr oder meine Dame, wären Sie so freundlich, Ihre Existenz zu rechtfertigen. Falls Sie ihre Existenz nicht rechtfertigen können, falls Sie nicht Ihren Teil beitragen, falls Sie nicht soviel herstellen, wie Sie verbrauchen oder am Besten noch mehr, dann können wir die große Organisation unserer Gesellschaft selbstverständlich nicht dafür einsetzen, Sie am Leben zu erhalten. Denn Ihr Leben nützt uns nichts. Und auch Ihnen kann es kaum von besonders großem Nutzen sein.‘“
— George Bernard Shaw, Literaturnobel- & Oskarpreisträger

„Bernard Shaw glaubte an das Töten nach Kategorien. Nicht unbedingt nach rassischen Kategorien, aber nach Kategorien - die Faulen, die Unfähigen.“
— George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge

Das Ausmerzen der Parasiten innerhalb der Gesellschaft war das, worum es im marxistischen Sozialismus ging.

„In einer Londoner Zeitung forderte er die Wissenschaft auf, ein humanes Gas zu entwickeln.“
— George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge

„Ich rufe diejenigen auf, ein humanes Gas zu entwickeln, das augenblicklich und schmerzfrei tötet, unbedingt tödlich aber humann nicht grausam.“  — George Bernard Shaw, Listener, 07.02.1934

Menschen aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit zu vergasen, war absolut unentschuldbar. Die Selektion hätte nach Klassen erfolgen sollen. Hitler hatte alles vollkommen falsch verstanden. Völlig andere Menschen mußten getötet werden.

Der einzig wahrhaft marxistische Staat der Welt war die Sowjetunion. Sie vernichtete streng gemäß marxistischer Lehre den Klassenfeind. Aber im Großen und Ganzen war der Ablauf der Vernichtung der Juden ziemlich ähnlich. Zuerst wurden die Opfer verhöhnt und öffentlich erniedrigt und dann wurden sie getötet, Millionen von ihnen.

„Denunzieren wir sie und dann können wir noch mehr von ihnen denunzieren - diejenigen, die noch übrig sind. Scheut euch nicht, es zu tun.“

Wenn der Feind sich nicht ergibt, muß er ausgerottet werden.

„In den 30er Jahren wurde die Technologie des Mordens eingeführt. Jeder Verwaltungsbezirk hat einen bestimmten Bereich, in dem die Leichen zu vergraben waren.“

Die Erschießungen wurden in den Gefängnissen durchgeführt. In den Kellern gab es spezielle Erschießungskammern mit Betonwänden und eine Rinne, um das Blut abfließen zu lassen.

„Eine Person wurde an einen Korridor entlang zur roten Ecke gebracht. Dort fand eine letzte Identitätsprüfung statt. Das Opfer mußte sich identifizieren. Dann wurde es zu diesem Raum geführt. Wenn es eintrat, wurde es von hinten in den Kopf geschossen, mit einer Pistole.“ — Alexander Gurjanow, Menschenechtsorganis. „Memorial“

„Menschen wurden durch Kopfschüsse getötet. Wir wissen, daß sie üblicherweise in Gruppen von nun zwischen Hundert und mehreren Hundert pro Nacht getötet wurden.“
— Nicolkas Werth, Co-Autor von „Schwarzbuch des Kommunismus“

Dann wurden die Leichen auf Lastwagen geladen, aus der Stadt gefahren und in nahegelegenen Wäldern und Parks vergraben. Dies ist der Wald von Ikiwna in der Nähe von Kiew. Die Alten werden niemals die Lastwagen vergessen, die nachts hier vorbeifuhren. Blut tropfte während der Fahrt von ihnen herunter.

Erst 50 Jahre später wurde den Angehörigen gestattet, hierher zu kommen. Sie schufen diese Gedenkstätte, deren Mahnmale Bäume sind. Jeder Baum in diesem Wald ist mit einem Schal bebändert, um an die unschuldigen Opfer zu erinnern, die brutal ermordet und hier in Massengräbern verscharrt wurden: Ikiwna, Utowo, Leningrad, Winitza, Charkow. Massengräber überzogen das ganze Land.

Eine ganze Generation von Kindern verlor ihre Eltern und wurde obdachlos oder zu sogenannten Besprisornie, den Obdachlosen. Millionen von ihnen bettelten in den Straßen sowjetischer Städte um Brot. Es war ein beschämender Anblick, besonders wenn befreundete Ausländer zu Besuch nach Moskau kamen. Stalin löste auch dieses Problem:

„Stalin erlaubte Mitte der 30er Jahre wegen des Problems mit dem Besprisornie, er erlaubte die Erschießung von Kindern ab zwölf Jahren.“
— Francoise Thomm, Professorin für Geschichte, Univ. Sorbonne

„Tag und Nacht wurden im größten Land der Welt Menschen erschossen. Stalin sogar so weit, Menschen willkürlich nach Quoten erschließen zu lassen.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

„Sagen wir Hunderttausend im Bereich Tamrow. Okay so wirds gemacht. Wen sie aufgriffen, der wurde erschossen und erfüllte die Quote. Sie kümmerten sich nicht um Namen. Dann nachdem die Quoten erfüllt waren, erstatteten die örtlichen Behörden Stalin Bericht und fragten nach neuen Quoten.“
— Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident und Schriftsteller

Chruschtchow bat darum, seine Quote zu erhöhen. Ihm wurde gestattet 7 oder 8 Tausend ‚Fende‘ zu töten. Er bat: ‚Bitte erhöhen Sie meine Quote auf 17.000.‘“
— Wladimir Karpow, ehemaliger GRU-Oberst

„Zusätzliche Quoten wurden genehmigt. Nachdem diese erfüllt waren, würden sie wieder nach zusätzlichen Quoten fragen und immer weiter im Kreis. Es war wie eine Smith-Maschine, ein Fitnessgerät im Kopf einfach immer weiter töten, töten, töten.“
— Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident und Schriftsteller

„Stalin watete im Blut. Ich habe die Todesurteile gesehen, die er gleich stapelweise unterschrieb zusammen mit Molotow, Woroschilow, Kaganowitsch und Stanow. Sie waren die fünf Aktivsten. Molotow ergänzte immer: ‚Zehn Jahre in Exekutieren ändern.‘“
— Michail Gorbatschow, ehemaliger Präsident der UdSSR 

„In der Folge waren zwischen 1937 und 1941 elf Millionen Menschen von Unterdrückungsmaßnahmen betroffen. Elf Millionen Menschen, können Sie sich dieses Ausmaß der Unterdrückung gegen das eigene Volk vorstellen? — Natalja Lebedewa, Historikerin

„Und ich glaube nicht, daß auf der Welt, jedenfalls nicht in Europa jemals ein solches Morden stattgefunden hat; weder der Menge nach, noch der Art und Weise.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge [Anm.: Deutsche Gutmenschen entdecken in solchen wissenschaftlichen, aber nicht politisch korrekten, Wahrheiten eine strafbare Relativierung der Einzigartigkeit und der Art und Weise des Holoklaus gem. § 130 StGB]

Preparing the new world order

Jedem wurde klar, um eine globale Katastrophe zu verhindern, mußte Hitler aufgehalten werden. Aber Stalin weigerte sich, der gegen Hitler gerichteten Koalition beizutreten. [ab Min. 30:43]

„Der Gedanke war, die alte Ordnung in Europa zu zerstören. Das war Stalins große Idee: Laßt Hitler den Buhmann spielen. Er wird hingehen und jegliche Ordnung in Europa zerstören. Es wird keine Parlamente geben, keine Gewerkschaften, keine Armee, keine Regierung. Und dann wird Stalin als Befreier kommen. Millionen werden in den Konzentrationslagern sitzen und hoffen, daß jemand sie befreit. Und Stalin und die Rote Armee werden als Befreier kommen. Das war sein Plan.“ — Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident und Schriftsteller

Aber Hitler hat weder die Rohstoffe noch die sicheren Grenzen, um einen groß angelegten Krieg zu führen. Deshalb unterzeichnen Hitler und Stalin am 23. August 1939 einen Pakt, der Deutschland mit einer sicheren Ostgrenze und gewaltigen Vorräten strategisch wichtiger Rohstoffe ausstattet, die gemäß späterer Wirtschaftsabkommen geliefert werden sollen. Am 24. August erstattet der deutsche Außenminister von Ribbentrop Hitler Bericht über seinen Besuch in Moskau. Hitler frohlockt, nun hat er alles, was er benötigt, um den Weltkrieg zu beginnen.

Erster September 1939: Hitler greift Polen von Westen her an. Das Land leistet verzweifelt Widerstand. Aber am 17. September wird Polen überraschend aus dem Osten angegriffen - von der Sowjetunion. 

„Nach sämtlichen Regeln des Völkerrechts war die Entscheidung der Sowjetregierung, Polen anzugreifen, eindeutig ein Akt der Aggression.“ — Sergej Sluch, Historiker

Die Bomber der Luftwaffe griffen polnische Städte an und der sowjetische Sender in Minsk leitete sie zu ihren Ziel. Die Rote Armee sah damals anders aus. Sie traten in den Zweiten Weltkrieg ein - Seite an Seite mit der SS. Manchmal konnte die Bevölkerung die beiden nicht auseinanderhalten. Um sicherzugehen, wandte sie sich an beide.

„Die deutsche Armee und die russische Armee trafen sich mitten in Polen und dann teilten die beiden totalitären Monster, das Sowjetische und das Deutsche, das Land zwischen sich auf.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

Die sowjetische Presse stellte die Angelegenheit als Kampf gegen den polnischen Faschismus dar. Das friedliebende nationalsozialistische Deutschland und die Sowjetunion kämpften gegen den aggressiven polnischen Faschismus.

Was die Welt nicht wußte, war, daß die beiden Diktatoren sich über mehr verständigt hatten, als über Polen. In einem geheimen Zusatzprotokoll, daß eine Woche vor Kriegsbeginn im Kreml unterzeichnet worden war, hatten sich Hitler und Stalin über die Aufteilung Europas geeinigt.

„Ursprünglich war es in Ribbentrops Vorschlag nicht enthalten. So merkwürdig es auch erscheinen mag, der Initiator dieses geheimen Zusatzprotokolls war Stalin selbst. Aber wir leugneten es. Weil es derart aggressiv war, konnte es die Kommunistische Partei nicht unterzeichnet haben. Also leugneten wir es bis zum letzten Tag.“
— Wladimir Karpow, ehemaliger GRU-Oberst

Mit diesem geheimen Zusatzprotokoll gab Hitler Stalin grünes Licht für die Besetzung einer Reihe europäischer Staaten. Der erste auf der Liste war Finnland.

Wegen seiner brutalen Aggressionen gegenüber Finnland wurde Russland aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Die Rhetorik des Kremls von Kampf gegen den finnischen Faschismus wurde von niemandem ernst genommen. Nur drei Staaten waren bis dahin vom Völkerbund als Aggressoren eingestuft worden: Das militaristische Japan, das faschistische Italien und Nazi-Deutschland. Nun bekamen sie Gesellschaft. Von der Sowjetunion. [ab Min. 37:25]

In Europa hatte die Sowjetunion nur noch einen Verbündeten: Hitler. Hitler begann seinen Blitzkrieg im Westen. Die deutschen besetzten Dänemark, Belgien, Holland, Luxemburg. Der Einmarsch in Norwegen erfolgte mit direkter Unterstützung durch die Sowjetunion. Stalin stellte den Deutschen einen sowjetischen Marinestützpunkt in der Nähe von Murmansk zur Verfügung, von wo aus Hitler den Angriff auf Norwegen einleitete.

„Als Berlin entschied, die Nutzung des Stützpunktes zu beenden, sandte Admiral Räder einen Brief an Kusnetzov, den Kommandeur der Sowjet Marine, in dem er tiefe Dankbarkeit für die der deutschen Kriegsmarine geleistete Unterstützung zum Ausdruck brachte.“
— Sergej Sluch, Historiker

Stalin schrieb an den deutschen Außenminister Ribbentrop:

„Die Freundschaft zwischen Deutschland und der Sowjetunion ist mit Blut besiegelt worden.“

Eine Freundschaft war es tatsächlich. Genau genommen scheint es mehr als eine Freundschaft gewesen zu sein. Sowjetische und deutsche Offiziere kamen zusammen und besprachen den Fortschritt des Krieges. Das war im Dezember 1939. Der Fortschritt war gut und die Aussichten waren noch besser. Es gab allen Grund zu feiern.

Die Sowjetunion wurde zum Hauptlieferanten der Rohstoffe für die deutsche Kriegsmaschinerie. Tausende Tonnen Öl, Eisenerz, Baumaterial. Selbst Zuladungen sowjetischen Getreides gingen an die Deutsche Wehrmacht. Sowjetbürger hungerten, aber ihre Regierung verschickte Lebensmittel an Hitler.


Die Sowjetunion ging noch weiter: Sie überredete die kommunistischen Parteien Europas, den Widerstand zu sabotieren und die Deutschen zu unterstützen.

„Wie schön, die Pariser Arbeiter zu sehen, die sich auf den Straßen oder im Café an der Ecke mit den Deutschen als Freunde unterhalten. ‚Gut gemacht, Genossen, weiter so!‘ sagte die französische Kommunistische Partei, auch wenn es dem Bürgertum nicht paßt. ‚Die Verbrüderung aller Menschen wird nicht ewig leere Hoffnung bleiben. Sie wird Realität werden.‘ Das ist die französische Kommunistische Partei im Juli 1940.“
— George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge

„Die Kommunistische Partei behauptet heute, sie hätte schon lange Widerstand geleistet, bevor im Juni 1941 die Sowjet Union angegriffen wurde. In Wirklichkeit haben sie die Regierung Peton mehr bekämpft als die Deutsche.“
— Pierre Rigolout, Historiker, Institut d´histoire Sociale, Paris

Im Juni 1940 zerschmetterte Hitler Frankreich. Währenddessen besetzte Stalin Litauen, Lettland und Estland. Das einzige Land in Europa, das Hitler noch Widerstand leistete war Großbritannien.

„Falls Großbritannien fällt, werden die Achsenmächte den europäischen Kontinent und Asien und Afrika und Australien und die Meere beherrscht, und sie werden in der Lage sein, enorme militärische und maritime Kräfte gegen diese Hemisphäre aufzubieten.“

US-Präsident Roosevelt betrachtete die Sowjet Union als Achsenmacht. Es war für jedermann offensichtlich. Stalin stand im Lager der Faschisten.

Der sowjetische Regierungschef Molotow reiste nach Berlin, um die Nachkriegs- Weltordnung zu besprechen. Im Gepäck hatte er eine Liste von Gebieten, an denen die Sowjet Union interessiert war. Während Hitler und Molotow darüber berieten, erfreuten sich die sowjetischen Genossen der Gesellschaft von Goebbels, der von den Vorzügen des Nationalsozialismus gesprochen haben muß.

Denn es war der Sowjetpremier und nicht Goebbels, der den Westen davor warnte, den Nationalsozialismus zu bekämpfen. Mehr noch, in einer Ansprache im Kreml. vor dem Obersten Sowjet bezeichnete Molotow die Bekämpfung des Nationalsozialismus als Verbrechen. Sie wurde in allen großen sowjetischen Zeitungen abgedruckt. Später wird diese Seite aus den öffentlichen Bibliotheken der UdSSR verschwinden, zusammen mit vielen anderen pro-nationalsozialistischen Stellungnahmen der Sowjetregierung.

 

Aber warum die Bekämpfung des Nationalsozialismus aus sowjetischer Sicht ein Verbrechen? Weil Massentötungen und Konzentrationslager auf dieser Ideologie basierten:

‚Arbeit macht frei‘ - die Nazi-Lager. ‚Arbeit ist eine Ehre‘ - die Sowjet-Lager. Jemand, der die Ideologie dahinter bekämpfen würde, würde letzten Endes auch das Sowjetregime bekämpfen. Molotow wußte das. Schließlich war er derjenige gewesen, der persönlich die Vernichtung von sieben Millionen Ukrainern überwacht hatte. Himmler überwachte die Vernichtung der Juden. Beide waren sich einig, daß es zum Wohle der Gesellschaft einfach erforderlich war, bestimmte Gruppen von Menschen zu töten.

Winston Churchill machte kein Geheimnis daraus, daß für ihn die Ideologien der Nazis und der Kommunisten mehr oder weniger das Gleiche waren. Seiner Ansicht nach war der Nationalsozialismus eine Form kommunistischer Gewaltherrschaft. Die haßerfüllte kommunistische Despotie, wie Churchill sie 1940 nannte, war am Ende siegreich, dank der Hilfe der Alliierten.

Hier wird es gefeiert. Der 60. Jahrestag des großen Sieges - eine historische Parade. Nicht weniger historisch, als die sowjetische Siegesparade im Zweiten Weltkrieg zusammen mit den Nazis.

„Die kommandierenden Generale der Deutschen und Sowjetischen Truppen nahmen gemeinsam den Vorbeimarsch ihrer Formationen ab.“

Die Sowjets haben nie groß hervorgehoben, daß sie unter der Hakenkreuzflagge paradiert sind. Offiziell gefiel sich Moskau in der Rolle des heldenhaften Kämpfers gegen den Faschismus. Viele glaubten daran. Zahlreiche Juden flohen in die UdSSR, um vor Hitler Schutz zu finden. Aber dann: Stalin tat das Unvorstellbare. Er ließ sie zusammentreiben und lieferte sie als freundschaftliche Geste an die Gestapo aus.

Soviet - SS Collaboration

Betrachten Sie noch einmal diese Aufnahmen: Der sowjetische Offizier grüßt seine Kollegen von der SS mit dem Deutschen Gruß.“

„Die nationalsozialistische SS und der sowjetischen NKWD, Stalins Geheimpolizei, arbeiteten eng zusammen.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge


Archivdokumente enthüllen das gewaltige Ausmaß der Zusammenarbeit. Listen über Namen von deutschen Kommunisten und Juden, die die Sowjets an die Nazis auslieferten: Dezember 1937, April 1938, Mai 1938, November 1938. Die meisten dieser Menschen kamen in deutschen Konzentrationslagern um. Aber die Partnerschaft von SS und NKWD beschränkte sich nicht nur auf die Auslieferung gemeinsame Feinde:

„Der NKWD bildete die Gestapo aus.“
— Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident und Schriftsteller

„Die sowjetische Terrormaschinerie war bereits 20 Jahre lang in Betrieb, bevor die Nazis überhaupt anfingen.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

„Eine Abordnung der deutschen Gestapo und der SS reiste in die Sowjet Union, um die Errichtung von Konzentrationslagern zu erlernen.“
— Viktor Suworow, ex Sowjetagent, „Der Eisbrecher“

Die sowjetischen Offiziere reisten im Gegenzug in das deutsch besetzte Krakau, um mit ihren Kollegen von der SS zusammenzutreffen. Ganz oben auf der Tagesordnung stand die Judenfrage. Sowjet-Funktionäre koordinierten persönlich die Deportation der Juden mit SS Brigadeführer Otto Wächter, einem der führenden Köpfe hinter dem Holocaust. Er siedelte die Juden in das Krakauer Ghetto um und organisierte später ihre Vernichtung in Gaskammern.

Die Tatsache, daß die Sowjets mit der SS zusammenarbeiteten, wird in Russland nicht mehr geleugnet. Was nach wie vor geleugnet wird, ist, daß die Zusammenarbeit auf einer schriftlichen Vereinbarung beruhte.

„Es ist auf deutsch. Berias Unterschrift. Übersetzung aus dem Deutschen. Reichsführer SS, Chef des Sicherheitshauptamtes Berlin. 3. November 1938.

‚Auf der Grundlage dieser Vollmacht ist mein Vertreter, SS Standartenführer Heinrich Müller, beauftragt, in Moskau mit der Leitung der Sicherheitsorgane der Sowjet Union das Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem NKWD und dem Sicherheitshauptamt Deutschlands, zu unterschreiben, auf das wir große Hoffnungen setzen, verbunden mit der Festigung des Friedens und Sicherheit zwischen unseren Ländern.‘ Heidrich, SS Gruppenführer, Dem Hauptdokument beifügen. Lavrenti Beria.“ [5.11.38]

Dieses Dokument wurde von einem Angestellten aus dem Moskauer Präsidialarchiv herausgeschmuggelt. Es wurde im russischen Fernsehen gezeigt. Später verschwanden die Filmaufnahmen aus dem Archiv des Senders.

„Ich wollte lesen, was darin steht. Wir müssen es der ganzen Welt zeigen, weil alle Menschen wissen sollen, daß es sich hier um einen Genozid handelt.“

Im Gegensatz zum offiziellen Kreml, bestätigen frühere Funktionäre des Archivs des Zentralkomitees des heutigen Präsidialarchivs die Existenz eines solchen Abkommens.

Wladimir Karpow, früher Oberst des militärischen Geheimdienstes, zweifacher Held der Sowjet Union, Mitglied des Zentralkomitees, des höchsten sowjetischen Entscheidungsgremiums. [...] Dieser Mann, Wladimir Karpov sagt, daß sich so viele Probleme aufgetürmt haben, daß man nun das Ruder herumwerfen muß.

Wir haben mit Herrn Karpov in seiner Moskauer Wohnung im Kutusow Prospekt 26 dem Haus des früheren KGB-Chefs Andropow und des Sojwetführers Breschnew gesprochen:

„Es wurde ein geheimes Abkommen zwischen KGB, damals NKWD, und Gestapo unterzeichnet, über Zusammenarbeit. Man hat mich der Lüge bezichtigt und behauptet, es wäre nicht wahr, weil wir Internationalisten waren und so ein Abkommen nicht unterzeichnet haben konnten.“ — Wladimir Karpow, ehemaliger GRU-Oberst

„Diese Widersprüchlichkeit ist unfaßbar. Einerseits wird der verbrecherische Charakter vom Stalins Regime akzeptiert, andererseits wird die Außenpolitik davon ausgenommen. Verstehen Sie, wenn ein Regime verbrecherisch ist, dann handelt es auf allen Gebieten verbrecherisch, einschließlich der Außenpolitik. Das sollte ein für alle Mal akzeptiert werden.“
— Natalja Lebedewa, Historikerin

Aber Moskau akzeptierte es nicht. Es akzeptiert nicht den verbrecherischen Charakter des Sowjetregimes. Dokumente die ihn belegen, werden gewöhnlich zu Fälschungen erklärt. Wie im Fall des Geheimprotokolls über die Teilung Europas. Interessanterweise wird das Leugnen des Kremls von einem westlichen Historiker gestützt. David Irving, bekannt für seine Leugnung des Holocausts. Aber welchen Grund sollte er haben, die Echtheit des Dokumentes zu bestreiten? Wir können es nur erraten; ein Zitat aus dem Dokument:

„‚Der NKWD wird der Sowjetregierung ein Programm zur Reduzierung der Anzahl von Juden in staatlichen Stellen und zum Ausschluß von Juden und Judenmischlingen aus den Bereichen Kultur und Bildungswesen vorlegen.‘ Unterzeichnet vom Chef der Hauptverwaltung für Staatssicherheit des Innenministeriums Beria und vom Vertreter des Sicherheitshauptamtes Deutschlands, Müller.“

Es mag schockierend klingen, aber noch schockierender ist, daß diese Handlungen Stalins im heutigen Russland noch immer auf höchster Ebene gerechtfertigt werden. Der Parlamentsabgeordnete und frühere russische Verteidigungsminister Igor Rodionow:

„Es war ein echter Krieg. Ein Krieg gegen den jüdischen Faschismus im eigenen Land.“ 

Rodionow ist nur einer von vielen im heutigen Russland, die der Ansicht sind, die Unterstützung Hitlers im Kampf gegen die Juden in den 30er Jahren sei tatsächlich ein edler Kampf gegen den Faschismus gewesen, gegen den jüdischen Faschismus, wie er jetzt in Russland genannt wird.

1939 entließ Stalin seinen langjährigen Außenminister Litvinow

„Weil er Jude war, war Litvinow nicht geeignet, ein Abkommen mit Deutschland zu unterzeichnen.“ — Boris Sokolow, Historiker

„Im Mai 1939 wurde Litvinow entfernt. Der sowjetische Außenminister wurde von Truppen des NKWD umstellt, mit Panzern. Und Stalin gab den Befehl: ‚Mistet die Synagoge aus!‘ - was nicht besonders nett ist. Man würde so etwas von Hitler erwarten. Aber Stalin war genauso zu solchen Vorurteilen fähig.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

Der ins Exil vertriebene Kommunistenführer Leo Trotzki warnte die Welt vor Stalins Antisemitismus und davor, daß Stalin und Hitler zusammenarbeiten:

„Stalins Polizei, die GPU, ist auf eine Stufe mit der Gestapo der Nazis herabgesunken.“

Seine Freimütigkeit wurde dem Kreml gefährlich. Trotzki war sich im Klaren darüber, daß jede Rede seine letzte sein konnte. Er wußte, daß Stalin hinter ihm her war. Aber selbst in seinen schlimmsten Albträumen konnte er nicht ahnen, daß sein Tod so qualvoll werden würde.

Stalin sandte einen Geheimagenten nach Mexiko. Er schlich in Trotzkis Haus und schlug ihm mit einer Kletteraxt den Schädel ein. Trotzki, rang zwei Tage lang mit dem Tod, bevor er unter grauenhaften Schmerzen starb. Zu Stalins Zeiten wurde mit Kritikern des Kreml nicht diskutiert. Sie wurden getötet.

Katyn

Wie Nazideutschland auch, beging die Sowjet Union nicht einfach kriminelle Akte, sondern war ihrem innersten Wesen nach eine verbrecherische Unternehmung. Um Mitglied in Stalins Politbüro zu werden, mußte man die Verantwortung für Mordtaten übernehmen, um vertrauenswürdig zu sein - wie bei einer Verbrecherbande. Stalin unterzeichnete Hinrichtungsbefehle selten allein. Die anderen Mitglieder des Politbüros mußten ihre Unterschriften ebenfalls unter die Todeslisten setzen. Sogar jene, die Stalin später verdammten, waren selbst für Massenmorde verantwortlich. Die gemeinsamen Verbrechen einten die Genossen. Für sie gab es keinen Weg zurück, als die Begehung neuer Verbrechen.

Im März 1940 wurden in der Nähe des Dorfes Katyn acht riesige Gruben ausgehoben. Schwere Laster brachten die Menschen heran. Es waren Reservisten der polnischen Armee: Ärzte, Ingenieure, Lehrer. Ihnen wurde befohlen abzusteigen. Niemand sollte sehen, was als Nächstes geschah. Aber der Lärm der Lastwagen tief im Wald erschien den Anwohnern ungewöhnlich.

„Er ist 25 Jahre eingesperrt gewesen. isoliert unter falschem Namen. Sie hätten ihn töten können. Aus irgendeinem Grund haben sie es nicht getan, ich weiß nicht warum. Also behielten sie ihn einfach im Gefängnis. Das sind altbekannte, gut dokumentierte Tatsachen.“

„Was hatte er gesehen?“

„Er hatte gesehen, wie der NKWD sie erschossen hat. Ein großes Loch. Der NKWD schießt ihnen ins Genick, jedem Einzelnen. Die Menschen waren gefesselt, Hände hinter dem Rücken auf den Knien am Rande des Lochs. Sie erschossen sie.“
— Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident und Schriftsteller

„Das Politbüro des Zentralkomitees traf die Entscheidung, sämtliche Häftlinge dieser drei Lager zu erschießen.“
— Alexander Gurjanow, Menschenechtsorganisation „Memorial“

Das Massaker von Katyn war die erste Massenhinrichtung dieser Größenordnung im Zweiten Weltkrieg. Die Nazis werden dem Beispiel erst später folgen. Mit dem Massenmord von Katyn beginnt die industrielle Massenvernichtung, die den Zweiten Weltkrieg bald in das blutigste Gemetzel der Weltgeschichte verwandeln wird.

Nach Katyn begingen die Sowjets regelmäßig weitere Massaker: Riga, Dorpjat, Lemberg, Minsk. Angehörige konnten viele der Leichen nicht wiedererkennen. Grauenhafte Folterungen hatten sie bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Inzwischen gehörte die Sowjet Union zu den alliierten Mächten. Dieselben Sowjet-Funktionäre, die Fingernägel ausrissen, Zungen herausschnitten und die Schädel ihrer Opfer mit Nägeln perforierten, wurden mit westlichen Hilfsleistungen bezahlt. Der britische war crimes act gewährt ihnen Immunität vor Strafverfolgung in Großbritannien, weil Kriegsverbrechen per Definition nur von Deutschen begangen wurden.

„Sie fragen, was unser Ziel ist? Ich kann mit einem einzigen Wort antworten: Sieg, Sieg um jeden Preis.“ — Churchill

„Die gesamte westliche Welt lebt seit 60 Jahren in der Annahme, daß sämtliche Verbrechen Naziverbrechen waren. Und es ist sehr schwer, daran etwas zu ändern. Ob Europa diesen verbrecherischen Teil seiner Vergangenheit jemals akzeptieren wird, ist schwer zu sagen. Massenmord ist Massenmord. Es sollte keine Unterscheidung zwischen der einen und der anderen Seite geben.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

Und doch gibt es sie. Die Sowjet-Funktionäre, die mehr als 20.000 unbewaffnete Menschen erschossen hatten, wurden ausgezeichnet:

„Major Sopronienko, der in Katyn Erschießungen durchgeführt hatte, wurde mit dem Ehrenzeichen der Sowjet Union ausgezeichnet. Und Serow, der spätere Chef des KGB, wurde für die Erschießung polnischer Offiziere mit dem Leninorden, der höchsten Staatsauszeichnung, geehrt.“
— Viktor Suworow, ehemaliger Sowjetagent, „Der Eisbrecher“

Mehr als 27 Millionen Sowjetbürger starben im Verlauf des Zweiten Weltkriegs. Die Kommunistische Partei hat stets versucht, diese Zahl herabzusetzen. Warum? Weil nur ein Bruchteil von ihnen von den Deutschen getötet worden war.

„Sie müssen sich vor Augen halten, daß wenn die Rote Armee marschierte, hinter der Roten Armee eine weitere Armee stand. Die Armee des NKWD, die mit ihren eigenen Panzern, ihren eigenen Maschinengewehren und so weiter nach vorne schoß, damit niemand zurückweichen konnte.“
— Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

„Wenn unsere Soldaten vorrückten, dann brauchen sie nur noch die Erkennungsmarke der Toten einzusammeln. Spezialeinheiten haben die Marken dann mitgenommen.“

Viktor Waturin, der Vorsitzende der Russischen Gesellschaft für Militärgeschichte, erzählt die schockierende Geschichte, wie nach großen Schlachten spezielle Sowjeteinheiten über die Schlachtfelder schwärmten und den toten Soldaten die Erkennungsmarken abrissen, um sie unidentifizierbar zu machen. Kein anderes Land der Welt hat seine Gefallenen jemals so behandelt. Wegen der entsetzlichen Maßnahmen der Sowjetbehörden liefen mehr als eine Million Sowjetbürger zur deutschen Seite über.

„Ich schwöre, daß ich dem obersten Befehlshaber der Wehrmacht Adolf Hitler gehorsam sein werde.“

Sie wurden gegen das eigene Volk eingesetzt. Wer sich weigerte, wurde von den Kollaborateuren rücksichtslos behandelt:

„Wenn sich aber unter uns Provokateure befinden sollten, werden wir selbst rücksichtslos gegen sie vorgehen.“

Der Große Vaterländische Krieg näherte sich der Entscheidung. Stalin befand sich auf dem Gipfel seines Bundes. Er wußte sehr gut, daß niemand den Bezwinger Hitlers verurteilen würde. Daher beging er gegen Ende des Krieges einige seiner grauenhaftesten Verbrechen:

„Stalin hat etwa ein Dutzend Völkerschaften vollständig zwangsumgesiedelt, mit Kind und Kegel, Junge und Alte, Frauen und Männer, sogar Mitglieder der Kommunistischen Partei unter ihnen. Sie wurden alle nach Zentralasien zwangsumgesiedelt, nach Kasachstan: Tschetschenen, Inguschen, Kalmüken, Karatschaier, Krimtataren. Ein Dutzend Völkerschaften vollständig ausgelöscht.“
— Wladimir Bukowski, sowjetischer Dissident und Schriftsteller

„Trotz ihres erheblich größeren Umfanges, ähnelten die sowjetischen Deportationen denen der SS. Die Beschreibungen sind schlicht grauenerregend. 60 bis 70 Menschen in einem geschlossenen Viehwaggon ohne sanitäre Einrichtungen, nur mit einem Loch im Boden. So eng zusammengepfercht, daß sie aufrecht stehen mußten, konnten sie sich nicht einmal hinsetzen. Wenn der Zug hielt, wurden Hunderte von Leichen abgeladen: Leute, die unterwegs gestorben waren.“ — Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

„Und dann zogen wir die Schlitten zum Friedhof. Als mein Sohn gezogen wurde, waren die Wachen nicht auf Posten. Kinder wurden nicht als Häftlinge betrachtet und deshalb auf einen zivilen Friedhof beerdigt. Der Rest von uns wurde in einem Moor vergraben. Und als ein anderes Kind starb, zog ich auch dieses. Dadurch bekam ich die Gelegenheit, ein letztes Mal das Grab meines Sohnes zu besuchen.“ — Emma Korpa, Überlebende des Gulag

 

Im Mai 1945 siegten die Alliierten über Hitler. Diese grauenerregenden Filmaufnahmen wurden im Westen gezeigt. Ein Konzentrationslager der Nazis nach seiner Befreiung. Aber nur wenige verstanden, was sie hier wirklich sahen. Das Lager wurde geräumt für neue Insassen. Die Sowjets zerstörten die Konzentrationslager der Nazis nicht. Sie benutzten sie nach dem Krieg selbst weiter.

„Das Abkommen das Stalin mit dem Westen traf, hatte für die nächsten 50 Jahre Auswirkungen auf ganz Europa. Auch wenn man ihre Verbrechen als gleichartig ansehen könnte, waren die politischen Konsequenzen für die beiden Diktaturen nach dem Zweiten Weltkrieg eindeutig sehr verschieden.“
— Christopher Bealzley, Historiker, Abgeordn. d. EU-Parlaments, GB

Und verschieden waren sie auch für die Menschen in Ost- und Westeuropa.

„Die Sowjet-Union siedelte eine große Anzahl russischer Volksangehöriger in den besetzten baltischen Ländern an. Es war ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konventionen, die den Transfer von Zivilisten in besetzte Staaten verbietet. Das betraf 1945 zum Beispiel die Familie meiner Großeltern, die von sowjetischen Offizieren mit vorgehaltener Pistole gezwungen wurden ihre Wohnungen zu verlassen. Anschließend zogen dort die sowjetische Offiziere mit ihren Familien ein.“ — Inese Vaidere, Abgeordn. d. EU-Parlaments, Lettland

Der Kreml setzte im Baltikum strategisch ethnische Säuberungen ein, damit die russischen Siedler in allen großen baltischen Staaten zur Mehrheit werden konnten. Esten, Letten und Litauer wurden auf Viehtransporter verfrachtet und nach Sibirien deportiert. Die winzigen baltischen Völker wurden an den Rand der Ausrottung getrieben. Deportationen, Hinrichtungen und Folter wurden für Millionen von Menschen zur Nachkriegsrealität.

Konzentrationslager lagen verstreut über Europa wie Sibirien. In vielen von ihnen fanden grauenerregenden medizinische Versuche an Menschen statt. Im Lager Bodubitschak in Magadan mißbrauchte der KGB Tausende von Häftlingen als Versuchskaninchen bei Experimenten am menschlichen Gehirn. Viele der Häftlinge waren während der Versuche noch am Leben.

All dies geschah, nachdem der Nationalsozialismus besiegt und seinen Opfern Mahnmäler errichtet worden waren. Die Opfer der sowjetischen Todeslager wurden in nummerierten Gräbern verscharrt. Hier gibt es kein Mahnmal. Nur einen Haufen Schuhe der ermordeten Opfer. Darunter auch die Schuhe von Kindern. Im Bewußtsein völliger Straflosigkeit terrorisierte KGB die Bevölkerung und läßt den tierischsten Instinkten freien Lauf:

„Wir gingen nach draußen. Dort war eine große Blutlache. Wir sammelten es in einem Glasgefäß, weil es das Blut unserer Väter war. Es ist schwer, darüber zu sprechen. Es ist, als ob eine Wunde aufgerissen würde und wieder zu bluten beginnt.“
— Rita Rapina, Überlebende des Terrors der UdSSR 

Dies sind Zeichnungen eines KGB-Gefängniswärters, der 33 Jahre im Dienst des Sowjetsystems gestanden hat. Er hat dargestellt, was für ihn Routine war - seinen Alltag. [...]

Janis Dzintaus, ein Vernehmungsbeamter des KGB im russisch besetzten Lettland. Besonders berühmt war er für seine Brutalität gegenüber Frauen. Die Aussagen der Opfer zeichnen einen grauen erregendes Bild von den Verhören. Weibliche Gefangene wurden von mehreren KGB-Männern über 20 Stunden hinweg geschlagen und gefoltert. Nicht jede konnte es ertragen. Ernest Weidmanns Frau Veronika wurde vier Tage lang von Dzintaus und seinen betrunkenen Kumpanen geschlagen und gefoltert. Schließlich beging sie Selbstmord, indem sie sich in ihrer Gefängniszelle erhängte.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjet Union flüchtete Dzintaus nach Russland. Der Kreml verweigert seine Auslieferung und bezeichnet ihn als ehrenhaften Veteranen. Durch die Hände dieser KGB-Veteranen terrorisierte und folterte die Sowjetunion unschuldige Menschen. Sie waren diejenigen, die Todeslager bewachten, in denen Millionen vernichtet und Tausende zu grauenerregenden medizinischen Versuchen mißbraucht wurden. Viele dieser Veteranen der Todeslager sind noch am Leben. Im Gegensatz zu ihren Kollegen von der SS, sind sie stolz auf das was sie getan haben. Sie sind stolz auf die Sowjetunion, die sie es tun ließ.

„Zunächst einmal muß festgehalten werden, daß der Zusammenbruch der Sowjet Union die größte geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts gewesen ist.“
— Wladimir Putin, ehem. KGB-Oberst

„Niemand wie gerne zugeben, daß seine Vorfahren gemeine Verbrecher waren. Ich denke, das ist der Punkt.“
— Boris Sokolow, Historiker

„Ich denke, daß Russland als Nachfolger der Sowjet Union in der Pflicht steht, ernsthafte Untersuchungen über diese Verbrechen und über den Charakter ihres Systems durchzuführen. Und ich denke, daß man dazu bisher nicht in der Lage und auch nicht bereit ist.“
— Andre Brie, Abgeordneter d. EU-Parlaments, BRD

Unter Gorbatschow und Jelzin wurden die Verbrechen der Sowjetunion wenigstens nicht gepriesen.

„Unter Präsident Putin können wir eine andere Herangehensweise erkennen. Nämlich die Auffassung, daß Russland gewissermaßen in den Fußstapfen der Sowjetunion steht und daß jeder Angriff auf die Sowjet Union auch einen Angriff auf das moderne Russland darstellt.“
— Christopher Bealzley, Historiker, Abgeordn. d. EU-Parlaments, GB

„Das russische Selbstverständnis ist davon geprägt gewesen, Teil eines großen Imperiums zu sein. Nachdem man das Imperium verloren hatte, konnte man nicht bleiben was man war.“
— Wojciech Roszkowski, Abgeordneter d. EU-Parlaments, Polen

„Es gibt dieses Gefühl der Minderwertigkeit der nationalen Erniedrigung, daß nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland vorhanden gewesen war, und das wir nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verspürten. Es ist ein fruchtbarer Boden für die neuen Nazis. Genau das ist es, was Deutschland damals in den Faschismus geführt hat.“ — Natalja Lebedewa, Historikerin

[...ab 1:15:58] Noch einmal der frühere russische Verteidigungsminister Rodionow:

„Die russischen Massenmedien arbeiten gegen Rußland und seine Menschen, weil sie sich in der Hand der jüdischen Mafia befinden.“

[...ab 1:19:57] Europa hätte heute die Gelegenheit, diese Verbrechen zu verurteilen und die Auslieferung jener, die sie begangen haben, zu verlangen. Trotzdem zögert Europa, warum?

„Man weiß, wie Europa, wie wir abhängig sind von russischen Gas und von Kraftstoff. Wir wissen genau, warum sich Europa Russland in so vielen Punkten nicht widersetzen kann. “
— Nicolas Werth, Co-Autor „Schwarzbuch des Kommunismus“

„Unglücklicherweise ignoriert Europa nach wie vor die sowjetischen Verbrechen und Massenmorde und begegnet den Millionen von Opfern mit Gleichgültigkeit.“
— Gris Valdis Kristovskis, Abgeordneter d. EU-Parlaments, Lettland

„Alle Opfer haben das gleiche Recht, jene die Verbrechen begangen haben vor Gericht gestellt und verurteilt zu sehen.“
— Michael Gahler, Abgeordneter d. EU-Parlaments, BRD

„Aber so funktioniert die Welt nun mal nicht. Zum Beispiel im Fall von Katyn. Wir kennen heute sehr wohl die Namen und Adressen vieler der Sowjetfunktionäre, die diese Verbrechen begangen haben, die Menschen kaltblütig erschossen haben.

Trotzdem: Sollte es jemals Ermittlungen geben, sollten diese Mörder nach Großbritannien kommen. Denn hier werden sie sicher sein, weil alles in diesem Land nicht als Kriegsverbrechen angesehen wird.“ — Norman Davies, Historiker, Universität Cambridge

Und die anderen sowjetischen Verbrechen werden ebenso wenig als Verbrechen angesehen. Ihre Opfer sterben leise dahin ohne Trost, ohne Gerechtigkeit. Das bleibt in der Europäischen Union anderen Opfergruppen vorbehalten.

Beim Anblick dieses grauen Denkmals im Zentrum Europas kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß es hier steht, weil tief in ihrem Herzen viele Europäer noch immer an das glauben, was diese beiden Männer [Marx & Engels] so beharrlich behauptet haben: Daß die Vernichtung minderwertiger Völker nicht als Verbrechen betrachtet werden kann, weil sie den weiter fortgeschrittenen Völkern den Weg frei macht, eine bessere Zukunft zu schaffen.

Solange diese [EU- & UNO-] Idee noch lebendig ist und solange die Gespenster dieser beiden Männer durch Europa spuken, wird es seinen Völkern sehr schwer fallen, sich wirklich zu vereinen.


Quelle: Auschnitt Dokumentarfil Die Sowjet Story, ab Min. 14:16
Videotitel:: „Sowjet Story“ — Doku, uraufgeführt Europa-Parlament 2008, mehrfach preisgekrönt, Recherche 10 Jahre

Wesentliche Vorlage zum Dokokumentarfilm: Das Schwarzbuch des Kommunismus

Weitere Lenin-Zitate:

  • „Es spielt keine Rolle, wenn 90 % der russischen Bevölkerung umkommt, so lange 10 % eine Weltrevolution einleitet.“[44]
  • „Schande über den verfluchten Zarismus, der Juden folterte und verfolgte. Schande über diejenigen, die den Haß gegen Juden schüren, die den Haß gegen andere Völker schüren.“
    — Lenin, März 1919[45]
  • „[...] es ist nötig, mit den Priestern und der Religion so schnell wie möglich fertig zu werden. Nehmt die Priester als Feinde der Revolution und als Saboteure gefangen, erschießt sie ohne Gnade überall wo ihr sie findet. So viele ihr könnt! Kirchen sollten geschlossen werden. Die Kathedralen müssen versiegelt und als Lager benutzt werden.“
    — Befehl Lenins an Felix Edmundowitsch Dserschinski vom 1. Mai 1919[46]
  • „Wenn das so ist, warum geben wir uns mit einem Volkskommissariat für Justiz ab? Nennen wir es ganz ehrlich Kommissariat für soziale Ausmerzung, das ist doch, worum es geht!“ Lenin: „Sehr wahr! [...] Genauso muß es kommen [...] aber wir dürfen es nicht aussprechen.“
    Isaak Stejnberg, linker Sozialrevolutionär, in einer Klage an Lenin über die Absichten der Bolschewisten[47]
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Sozialismus = Destruktionismus, Zerstörungsprogramm

  1. Sein Wesen: Statt Freiheit u. Wohlstand durch freie Zusammenarbeit: Staatliche Planung mit Gewalt
  2. Gründe für seine Beliebtheit
    1. Für Massen: Neid, Mißgunst, Rache, Haß, Macht über andere, Heilige Mission, „die gute Sache“
    2. Für alle: Verführerischer umdeutender Name, Ausblenden der Kosten kindlicher Träume
    3. Für Gebildete: Wissenschaftlichen Anstrich und Sendungsbewußtsein.
  3. Seine Strategie, Wege 
    1. Gewalttätige Revolution Antifa, Black Lives Matter
    2. Demokratische Revolution, 6 Methoden
    3. Kulturelle Transformation: Kultur zerstören: Religion, Familie, Heimat, Hierarchien, Persönlichkeit
  4. Was entgegensetzen? Ideen fördern, Psyche stärken, Einrichtungen fördern
Einzelheiten u. Quelle ausklappenen…


Konkreter ausgeführt:

  1. Wesen des Destruktionismus
    ► Kapitalismus, Marktwirtschaft: Frieden, Freiheit, Wohlstand durch freie Zusammenarbeit
    ► Sozialismus: Ersetzt Zusammenarbeit durch staatliche Planung mit Gewalt. 
    3 falsche Grundüberzeugungen:
    1. Nicht effizienter: Produktionsmittel staatlich, also keine Marktpreise
    2. Nicht gerechtere Einkommen:
    3. Nicht alternativlos: Wunschtraum

  2. Gründe für seine Beliebtheit 6:25
    1. Für die Massen: Groll, Neid, Mißgunst, Rache, Haß und Machtstreben über andere Menschen enthemmt für eine Heilige Mission für „die gute Sache“
      Wer sich ungerecht zurückgesetzt unterdrückt fühlt und aus Neid und Rache die Welt um ihn herum zerstören will, wird durch die marx'sche Umdeutung zu einem progressiven Sozialisten, der einen Auftrag hat: Eine weltgeschichtliche Sendung zu erfüllen, eine bessere und gerechte Welt zu erschaffen.
    2. Für alle: Verführerischer umdeutender Name klingt edler als „Zerstörungsprogramm“. Ausblenden der Kosten kindlicher Utopie-Wunschträume
    3. Für Gebildete: Wissenschaftlichen Anstrich und Sendungsbewußtsein.

  3. Strategie, Weg des Destruktionismus 
    1. Gewalttätige Revolution Antifa, Black Lives Matter
    2. Demokratische Revolution, 6 Methoden
      1. Arbeitergesetzgebung stellt Kapitalisten gegen Arbeiter, verbreitet Ausbeutungsideologien
      2. Sozialgesetzliche Sozialversicherung zerstört soziale Moral, Arbeitsethos, fördert Kapitalverkehr
      3. Gewerkschaften setzten Gewalt gegen Streikbrecher ein, unterhöhlen Vertragsfreiheit
      4. Verstaatlichung: Kapitalverschwendung f
      5. Steuerpolitik erlaubt Neid- und Rache-Instinkte auszuleben 
      6. Inflation verschleiert Kapitalkonsum u. Folgen
    3. Kulturelle Transformation: Stützen f. Halt u. Geborgenheit zerstören, entwurzeln, abhängig machen
      1. Religion: Glaubens-Konkurrenz Lästige Gebote bzgl. Diebstahl, Neid und Strafe, soz. Geborgenheit, Todesmut, Armenversorgung
      2. Ehe, Familie - Gegengewicht zum Staat
      3. Heimat, Nation, Tradition gegen Zentralisierung & Gleichmacherei
      4. Hierarchien: Herkunft, Bildung, Reichtum, Autorität gegen Gleichmacherei 
      5. Persönlichkeit, Individualität: Eigenliebe grenzt ab, macht bindungsfähig, schafft Eigentum
        1. Erleichtert Kontrolle wegen Gruppendenken als Zahnrädchen im Staats-Räderwerk.
        2. Erleichtert Manipulation: Angst durch Bedrohung, Verwirrung irrational Widersprüchliches, Isolation ergibt Infantilisierung, Sicherheit per alternativloser Lösung
        3. Erleichtert Gehorsam, Untertanentum, 

  4. Was können wir dem Destruktionismus entgegensetzen?
    1. Hürden klarmachen:
      1. Freihheitsgegner: Verlierer sind Öffentl. Dienst, Staats-Auftragnehmer, Regulierungs-Profiteure
      2. Soz.-Scheitern führt nicht zur Abkehr
      3. Appeliert nicht an Verstand, sondern niedere Instinkte: Angst, Mißgunst, Machtgier
    2. Was tun:
      1. Ideen fördern, für Massen ansprechend, formt langfristig den Zeitgeist
      2. Psyche stärken, eigene und anderer
      3. Einrichtungen fördern: Familie, Vereine, Medien, Weltanschauung Christentum, Kunst, Kultur


Quelle:

Prof. Dr. Philipp Bagus
Vortrag: „Sozialismus: Zerstörung des Gemeinwesens“ 
Yt-Kanal misesde, 24.11.2021

Videobeschreibung:
Vortrag von Professor Dr. Philipp Bagus im Rahmen der 9. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland am 9. Oktober 2021 in München. Das Thema der Konferenz lautete „Die Verheißungen des Sozialismus. Vergangenheit und Zukunft einer machtvollen Idee“.


Sonstige Marx-Zitate, umzusortieren
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Karl-Marx-Genial-und-manchmal-falsch/Jaja-was-man-alles-ueber-Marx-lernen-kann/posting-31905075/show/ 

  • "Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, dass ich im umgekehrten Fall auch Recht habe."(Karl Marx über seine Werke, 1857)
  • „Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.”(Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257))
  • „Wir haben es von Anfang an für überflüssig gehalten, unsere Ansicht zu verheimlichen …Wir sind rücksichtslos, wir verlangen keine Rücksicht von euch. Wenn die Reihe an uns kommt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.”(Karl Marx, 1849 (MEW 6, 504))
  • „Es gibt nur ein Mittel, die mörderischen Todeswehen der alten Gesellschaft, die blutigen Geburtswehen der neuen Gesellschaft abzukürzen, zu vereinfachen, zu konzentrieren, nur ein Mittel – den revolutionären Terrorismus!”(Karl Marx (MEW a.a.O. 5, 457))
  • „Man solle damit in einer sozialistischen Revolution beginnen, die primitiven Völkerabfälle wie etwa Basken, Bretonen, schottische Highlander, zu liquidieren.”(Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)
  • „Die Klassen und Rassen, die zu schwach sind, die neuen Lebenskonditionen zu meistern, müssen den Weg frei machen. Sie müssen in einem revolutionären Weltensturm untergehen.”(Karl Marx, 1848 in der Rheinischen Zeitung)
  • „Die Gewalt ist der Geburtshelfer jeder alten Gesellschaft, die mit einer neuen schwanger geht.”(Karl Marx, 1867 (Das Kapital. Band 1. Siebenter Abschnitt: Der Akkumulationsprozess des Kapitals. MEW 23, S. 779)
  • „Jeder provisorische Staatszustand nach einer Revolution erfordert eine Diktatur, und zwar eine energische Diktatur.”(Marx an Engels (MEW 5, 402))
  • „Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines, gegenwärtiges, antisoziales Element.”(Marx an Engels (MEW 1, 372))



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