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Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Mediendressierte pawlow'sche Hunde sabbern Gefühls-Slogans ARD Framing Manual

     

     


    „Köterrasse“? — Sabberreflex
     pawlow´scher Medien-Hunde:
    Feuerwerk im Mandelkern (Angst- u. Identitätszentrum)
    Fast Null Aktivität i. Verstandeszentrum (siehe Meß-Ergebnisse)

  • „Ich mach mir die Welt,
    widde, widde wie sie mir gefällt...“

  • Nicht-wahrhabnen-wollen-Syndrom

  • Nicht-wahrhaben-wollen-Syndrom (PPLS)

    „Ich mach mir die Welt, widde, widde wie sie mir gefällt...“ (Pippi Langbart)

  • soll
    westliche bürgerliche Gesellschaften zersetzen.
    Haupt-Infektion: '
    Postmoderne Gruppenidentitäts-Ideologie
    „Gruppismus“;
    Divide et impera - Spalte und Herrsche

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten.  (Klick)

  • Divide et impera,
    Spalte und Herrsche, 
    Wenn 2 sich streiten...
    Ach wie gut, daß niemand

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zerstören; Hauptinfektion: Kritische Theorie der Frankfurter Schule  (Klick)

  • Frauen & Töchter unterdrücken & mißbrauchen - Sünde oder heiliges Recht? (Klick)

     

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren
    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten:
    1. „Es gibt keinen moderaten Islam.“

  • Drei Geheimnisse verwirren

    Hudna — Die Friedenslüge des Islam (Klick)

  • Moscheen, Minarette
    Kuppeln, Gläubige

  • „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Wer Allah beleidigt, soll es bereuen.
    Wer den Propheten beleidigt muß sterben, selbst wenn er es bereut.“ (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ 
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ 
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Polizei und Landgericht erlauben Scharia-Polizei
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Islamo - Faschismus

    Was ist im Islam noch totalitärer 
    als im Faschismus und in Hitler´s Nazi-Sozialismus?
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    Nur für Muslime
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Islamo - Faschismus

    Was ist im Islam noch totalitärer 
    als im Faschismus und in Hitler´s Nazi-Sozialismus? (Klick)

  • pädophiler Kriegstreiber, Klotz am Bein
    unserer Nation, auf den Müllhaufen

  • Zweiteilung, Verachtung, Feindschaft

    • bei jeder Seite den gesunden 
      Menschenverstand erbeben läßt,
    • Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht
  • Überschrift

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Raub-Wirtschaft: Ausbeuten & Versklaven

Dschizya ach so „zwanglos“? Schutzgeld erpressen

Kopf(schutz)steuer zahlen oder Kopf ab, falls man nicht vorzeitig und deutlich genug die Schahada aufsagt? Doch hoffen auf dieses evtl. mögliche „Vorrecht“ können leider nur Christen oder Juden, nicht aber Atheisten, Hindus, Buddhisten usw.:

  • „Kämpft gegen diejenigen,
    die nicht [...] der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!“
    — Sure 9:29, verstößt gegen UNO-Charta der Menschenrechte (1948)

    „Hier wurde schon früh von einigen Gelehrten die Auffassung vertreten, dass der Schwertvers (9:5) und der Vers, der zum Kampf gegen die Ahl al-kitab auffordert (9:29), alle anderen Verse, die zu einem friedfertigen Verhalten gegenüber den Ungläubigen ermahnen (8:61; 29:46), aufgehoben habe. Vgl. z.B. schon Qatāda: K. an-Nāsiḫ wa-l-mansūḫ. 1985, S. 42“
    — Quelle: Wikipedia Abrogation

  • „Jizyah zu bezahlen ist ein Zeichen von Kufr und Schande!“ — Tafsir Ibn Kathir zu 9:29

  • „Erstens, Kopfsteuer ist eine Art Bestrafung, sie wird den Ungläubigen wegen ihrer Ungläubigkeit auferlegt, weshalb sie als Jizyat bezeichnet wird, was von Jizya abgeleitet ist und Vergeltung bedeutet“ — The Hedaya Bd. 2, Buch IX, S. 216
  • „[...] muss auf demütigende und erniedrigende Weise eingetrieben werden, indem der Eintreiber sitzt und sie im Stehen entgegennimmt: (nach einer Überlieferung soll der Eintreiber ihn an der Kehle packen und schütteln und sagen: "Zahle deine Steuer, Zimmee!") - es ist also offensichtlich, dass die Kopfsteuer eine Strafe ist“
    „[...] must be exacted in a mortifying and humiliating manner, by the collector sitting and recieving it in a standing posture: (according to one tradition, the collector is to seize him by the throat, and shake him, saying: 'Pay your tax, Zimmee!') - it is therefore evident that capitation is a punishment“ 
    — The Hedaya Bd. 2, S. 217f
  • „ZWEITENS ist die Kopfsteuer eine Ersatzleistung für die Vernichtung in Bezug auf die Ungläubigen und eine Ersatzleistung für die persönliche Hilfe in Bezug auf die Musselmanen, (wie vorher bemerkt wurde;)“ — The Hedaya Bd. 2, S. 218
     
  • „Sind aber die heiligen Monate verflossen,
    so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ — Sure  9:5
     
  • „Nichts kann das Blutvergießen der Christen und Juden verhindern, außer die Thimma oder die Jizzia, ansonsten das allgemeingültige Urteil, die Erlaubnis, sie zu töten.“ 
    — Hadith Muhammad ibn al-Uthaymin
     
  • „Die Befreiung Steuerpflichtiger von der Dschizya
    war nur durch Übertritt zum Islam möglich. Da die Abgaben der nicht-muslimischen Bevölkerung unter islamischer Herrschaft den größten Teil der steuerlichen Einnahmen der Muslime ausmachten, bestand auf muslimischer Seite wenig Interesse an einer Islamisierung der jeweiligen Gebiete.[9] Dies ging so weit, dass zu Beginn des achten Jahrhunderts die Konversion von Nicht-Muslimen zum Islam zeitweise verboten wurde.[10]“ 
    — Wikipedia "Dschizya  Die Frage der Zahlungspflichtigkeit"

Homib Mebrahtu, Schwarzer aus Eritrea flüchtete in der 80ern nach Deutschland; ex Sozialist, Psychologe

Tafsir Ibn Kathir, Schariabuch The Hedaya, Min. 5:04-11:02


Vorrecht zur Zwangsbekehrung?

„[...] Das nehm ich euch nicht ab. Ihr wollt nur die Kopfsteuer loswerden.
Nein. Bleibt Christen, das ist gut für euch und gut für uns.“
*
Hamed Abdel-Samad, Politologe:
Vortrag Wien, 02.10.2015 
Video-Ausschnitt Der Islam breitete sich militärisch aus, ab Min. 0:50 


"[...] es wurden, wenn nichtmuslimische Länder erobert worden waren, Verträge geschlossen. Sogenannte Schutzverträge, mit denen die Nichtmuslime das Recht sich kauften, weiterhin leben zu dürfen und sofern sie Christen oder Juden waren, sich das Recht kauften, ihre Religion weiter ausüben zu dürfen.  Diese Verträge hatten eine ganze Reihe von sehr typischen Bestimmungen:

  • Die eine Bestimmung war, daß die Nichtmuslime zahlen mußten, dafür daß sie überhaupt Nichtmuslime waren. Es wurde eine Kopfsteuer erhoben, die zum Teil ruinös hoch war.
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  • Die zweite Bestimmung war, es mußte jederzeit die Unterwürfigkeit gegenüber Muslimen gezeigt werden. Das wurde im Alltagsleben verankert, z.B.
    • Juden und Christen nichts tun durften, was für ihre Religion hätte werben können. Sie mußten ihre Gottesdienste in aller Stille abhalten. 
    • Sie mußten ihre Beerdigungen in aller Stille abhalten. 
    • Sie hatten ihren Blick zu senken, wenn sie einem Muslim begegneten.
    • Sie hatten zur Seite zu treten, wenn er ihnen auf der Straße entgegenkam.
    • Sie durften keine Pferde reiten, höchstens Esel, wenn überhaupt irgendetwas.
    • Sie mußten bestimmte Kleidung tragen. Wahrscheinlich ist der gelbe Fleck ​als Erkennungszeichen für Juden eine islamische Erfindung; stammt aus dem Mittelalter. Oft mußten sie auch Kleidung tragen, die einen richtig lächerlich machten. 

Und sie hatten nicht die Möglichkeit vor Gericht vor einem Muslim auszusagen. D.h. die Aussage eines sog. Dhimmis, also eines Christen oder Juden, der unter islamischer Herrschaft stand, zählte vor Gericht gegen einen Muslim nicht.

Dieses System war darauf angelegt,
nicht sofort, aber nach und nach, diese nichtmuslimischen Gesellschaften in muslimische zu verwandeln. Denn es war äußerst gefährlich in solchen Ländern als Nichtmuslim zu leben, als Christ z.B. Man konnte jederzeit wegen Beleidigung des Propheten denunziert werden. Und wenn man das gemacht hat, hatte man keine Möglichkeit, sich zu verteidigen, weil ja das Zeugnis vor Gericht nichts galt.

Man befand sich in einem Status existenzieller Unsicherheit, in einem Status von Armut. Es wurde das, was man sich erarbeitet hatte, über die Kopfsteuer abgeschöpft. Man war immer derjenige, der sich ducken mußte und getreten wurde."  

Manfred Kleine-Hartlage, Soziologe, Publizist, Blogbetreiber: Vortrag Berlin, 11.12.2010

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Video ab Minute ​8:29

2.) Mafia-Struktur, Plündern, Wohnungs-Einbruchdiebstahl, Ablaßhandel:

  • „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten“ — Sure 8:41 
     
  • „Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, was ihr benötigt“ — Sure 24:29 
    Nicht-Moslems sind, siehe "Ungläubige  abwerten": „Affen und Schweine“, „Hunde“, „Vieh“, „schlimmer als das Vieh“ und „wie die schlimmsten Tiere“, also wie giftiges Ungeziefer, Parasiten und Seuchenüberträger - also nicht Menschen, auch nicht Untermenschen zweiter Klasse, sondern gar keine Menschen, d.h. Häuser von Nicht-Moslems sind „nicht bewohnt“.
     
    • „Im Interview warf sie [eine junge Christin] den Gotteskriegern vor: "Sagt der Koran nicht, ihr sollt kein Haus betreten, bevor ihr um Erlaubnis gebeten habt?"“
      — Quelle: Die Zeit 32/14, 14.08.2014: "ChristenvertreibungKopfsteuer für Christen"
       
  • „Eßt nun von dem, was ihr erbeutet habt, als etwas Erlaubtes und Gutes, und fürchtet Allah! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.“ — Sure 8:69
     

Sühneleistungen z.B. nach Masturbation, Eidbruch usw., einträglicher Ablaßhandel:

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa).“ — Sure 66:2


„Mohammed hat dort eine Gemeinschaft gegründet
und eine Armee und eine Ökonomie, die auf Krieg basiert war. Er und seine Kämpfer in Medina hatten keinen Job in Medina, außer Kriege zu führen und von Kriegsbeute zu leben, vom überfallen von Karawanen zu leben [...] Das ist eigentlich das Manifest des Islam. Wenn der Prophet sein Leben damit beendet hatte, daß er auf dem Schlachtfeld Kriegsbeute gemacht hat und von Kriegsbeute auch gelebt hat, dann muß es der wahre Islam sein.“        
— Hamed Abdel-Samad: Vortrag Wien, 27.10.2015  2-Min.-Video-Ausschnitt


  • Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber:
    "Der mittelalterliche Rechtsgelehrte Ibn Taimya [...] insofern er auch heute noch sowas wie der Chefideologe vieler Islamisten ist. Die Schriften stammen zwar aus dem Mittelalter, aber haben auch heute noch autoritative Geltung. Im Zusammenhang mit dem ursprünglichen arabischen Jihad gegen christliche Länder [...], daß grundsätzlich

    alles was den Christen gehört, Beute ist: 

    "Im Prinzip hat Gott, Allah, die Güter dieser Welt nur geschaffen, damit sie ihm dienen. Die Ungläubigen übergeben also auf ganz erlaubte Weise ihre Person und ihre Güter, die sie keineswegs benutzen, um Gott zu dienen, den treuen Gläubigen, die Gott dienen.
    Gott gibt das ihnen zustehende zurück. So gibt man einem Menschen das Erbe zurück dessen er beraubt worden ist, selbst wenn er es noch nicht in Besitz genommen hat."
Mehr…
  • D.h. nach klassischer islamischer Doktrin sind wir alle Eigentum der Muslime, als Sklaven. Das ist deren natürliches Recht. Das ist deren Vorstellung, die dem zugrundeliegt. Und wer sich gegen dieses Recht auflehnt, ist automatisch im Unrecht.
    Ganz egal, 
    • ob er es nun dadurch tut, daß er Mohammed-Karrikaturen zeichnet 
    • oder dadurch tut, das er über Muslime herrscht 
    • oder dadurch tut, daß er sich dem islamischen Gesetz nicht fügt.​

Das ist strafwürdiges Unrecht!


Und diese Mentalität steht dahinter,
wenn Muslime Forderungen stellen! Das ist der Grund dafür, warum wir
immer völlig zu Recht den Eindruck haben, im Grunde kommt da nie was anderes.
​Wir werden also nie erleben, was unsere Integrationspolitiker wollen:

         ´Wenn wir jetzt nachgeben in dem und dem Punkt,
          dann sind die Muslime zufrieden und dann werden sie sich integrieren.´

Das werden sie nicht tun! Sondern dann kommt die nächste Forderung!

Weil sie ja von vornherein sowieso das Recht haben,
alles zu fordern von uns, also direkt uns auch als Personen zu unterwerfen.
Und dieses ist lange eingeübt worden und ist eine Mentalität,
die wir im Mittelalter finden, während der Feldzüge von Mohammed []

Wir finden sie bis heute in die Berliner Klassenzimmer hinein.
Es sind immer dieselben Zutaten aus denen sich das zusammensetzt:
    • ​​Es ist die Verachtung der Ungläubigen.
    • Es ist die Pflicht der Muslime untereinander solidarisch zu sein, 
      wenn einer von ihnen mit Ungläubigen in Konflikt gerät.
    • Es ist die Vorstellung, daß man ihnen durchaus ihr Eigentum wegnehmen kann, 
      ohne daß das jetzt grundsätzlich etwas strafbares wäre.
    • Es ist die Vorstellung, daß der Islam den öffentlichen Raum zu beherrschen hat; 
      daß ein Gemeinwesen, in dem Muslime vertreten sind,
      ​automatisch ein muslimisches Gemeinwesen zu sein hat.
      und daß das auch öffentlich dokumentiert werden muß.
    • Und es ist die Vorstellung, daß Kritik am Islam strafwürdiges Unrecht ist.

Das zieht sich als ein roter Faden
durch die ganze islamische Geschichte bis heute. Die Auswirkungen dieser Mentalität können wir in bestimmten Berliner Bezirken in jedem Klassenzimmer beobachten. Daß nämlich, und das ist statistisch und durch einschlägige Erhebungen nachgewiesen: 

Je größer die Anzahl muslimischer Schüler
an einer Klasse ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, 
daß alle Nicht-Muslime dort gemobbt und unterdrückt werden.
[] Mikrokosmos, in dem wir beobachten können,
sozusagen am verkleinerten Modell, wie eine Gesellschaft aussieht,

    • in der der Anteil von Muslimen wächst 
    • und der Anteil der Einheimischen zurückgeht. 
      Da dies in der Religion verankert ist, 
      ​und eben nicht eine zufällige Momentaufnahme von heute []" 
Weniger…

Video bis Minute 7:20, Vortrag Berlin, 11.12.2011,


Mohammed forderte von den Mekkanern,
den Götterkult in der Kaaba aufzugeben. Dafür verfolgten sie ihn, weil sie nicht auf die Massen von Pilgern und die Einnahmen daraus verzichten wollten. Nachdem Mohammed Mekka kriegerisch erobert und unterworfen hatte, trieb er das Geschäft mit dem verbliebenen Mondgott Allah dann doch selbst weiter. Für Nicht-Muslime ist ganz Mekka übrigens verboten.

3. Sklaven-Handel

Afrika

„Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit. Er währte 13 Jahrhunderte und forderte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.“

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„Sklaven des Islam Der "verschleierte Völkermord" der Araber Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".

"Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."

Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt - nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.

Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts.

"Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."

Völkermord
An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye.

"Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat." 

Heiliger Krieg gegen Schwarze
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus. Die Moslems, die heute in den Moscheen Afrikas beten, wissen nicht, dass der Islam missbraucht wurde, um ihre Vorfahren zu knechten. Die Araber erpressten jahrhundertelang die afrikanischen Könige, sich dem Islam zu unterwerfen und Sklaven als Schutzgeld auszuliefern.

"Durch die Islamisierung wurden die afrikanischen Könige zu Mittätern", so N'Diaye. "Wer sich dem Islam unterwarf, konnte der Versklavung theoretisch entgehen. Wer kein Moslem werden wollte, sollte gezielt gejagt werden. Das war der Grund für die Kollaboration und entfachte viele Kriege zwischen den afrikanischen Völkern." 

Die Europäer schauten bis ins frühe 20. Jahrhundert zu. Obwohl sie den Menschenhandel längst verboten hatten, duldeten ihn die Kolonialarmeen vor Ort - und sie profitierten sogar davon: Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert. Ein Zentrum des schmutzigen Geschäfts war die ostafrikanische Insel Sansibar. Hier sperrte man die Menschen nach dem Verbot der Sklaverei in unterirdische Verliese. Den berüchtigten Tippu Tip machte der Menschenhandel zum zweitreichsten Mann Sansibars. Und noch nach 1920 schufteten Sklaven auf den Plantagen der Insel.

Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig.

"Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern - wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam", so N'Diaye. "Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner."

Tidiane N'Diaye will das nicht hinnehmen - weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei.

Tidiane N'Diaye: "Der verschleierte Völkermord - Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels". Rowohlt, 256 Seiten, Euro 19,95, ISBN: 978-3-498-04690-3 “

Quelle: ZDF Sklaven des Islam-- Der Verschleierte Völkermord der Araber, 2011
Altern.: Der Sklavenhandel der Araber im Namen Allahs-Verschleierter VölkermordCleopaROMANI, am 29.03.2013 veröffentlicht

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Dr. Suad Saleh: Sex-Sklaverei ist islamisch legitim

„Das Fortschreiten der Versklavung, oder der „Besitz der rechten Hand“, wie es im Islam genannt wird, geht auf die vorislamische Zeit zurück und war unter allen Völkern weit verbreitet. Jedem war es möglich, mit Sklaven zu handeln, was wir im Islam „Verkauf freier Menschen“ nennen.

Eine Versklavung als Folge wäre z.B. dann legitim, wenn wir Krieg gegen Israel führen würden, weil sie unser Land überfallen, die Menschen angreifen und den Glauben bekämpfen wollen. Die weiblichen Kriegsgefangenen sind diejenigen, die deine rechte Hand besitzt.

Um diese zu erniedrigen nimmt der muslimische Kämpfer sie in seinen Besitz, um über sie sexuell zu verfügen, und den Geschlechtsverkehr mit ihnen zu genießen, genauso wie bei den eigenen Ehefrauen". 

Umgang mit weiblichen Sklaven im IslamAl Hayat TV Net, am 09.02.2018 veröffentlicht http://www.islam-analyse.com


„“

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Arte: Afrika; Islam: Sklaven für den Orient. mit Blick auf den islamischen Sklavenhandel. 2008 
Sklaven für den Orient Frankreich 24. Juni 2008.
Auch bekannt als Les esclaves oubliés Frankreich (Originaltitel)
Sklaven für den Orient Deutschland

http://www.bnv-bamberg.de/bos_fos/fae...

Hans-Dieter Felix Henninger Hans-Dieter Felix Henninger 3 years ago Moslems haben es immer verstanden die Vergangenheit zurecht zu lügen und sie niemals ihrer Verantwortung gestellt. Der Islam hat das Christentum zuerst angegriffen und nicht umgekehrt. Die Ausbreitung des Islam hat über 270 Millionen Tote gekostet. Während Christen die Sklaverei zugegeben und abgeschafft hat, wird die heute im Islam geleugnet und die wird sogar noch betrieben. Alle Gastarbeiter auf der arabischen Halbinsel sind rechtlos. Deutschland hat den Nazi-Holocaust zugegeben und zahlt heute noch dafür. Die Türkei hat 1,5 Millionen Armenier bestialisch ermordet und leugnet immer noch. 18

september1683 september1683 2 years ago +lena delon  Ab 34:34 sieht man wie manche Araber / Moslems frech lügen. Gerne werden hier die Kreuzzüge missbraucht. Kreuzzüge und Islam   Widerlegung des häufig kolportieren Märchens, dass die Kreuzzüge der Christen ein Akt der Aggression gegen „einen überwiegend friedlichen“ Islam gewesen seien.   Die Kreuzzüge sind in hohem Maße eine Reaktion auf knapp 470 Jahre Aggressions- und Eroberungspolitik des Islam.  Hierzu folgende Fakten.

637 (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem
642 (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens
645 (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime erobern das christliche Barka in Nordafrika (Lybien)
674 (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt
717 (382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.
708 (391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste.
710 (389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter. Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.
711 (388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): muslimische Heere überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). 712 (387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): die Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen.
713 (386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge):Die Araber erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und beginnen mit der Eroberung Südfrankreichs. Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod stehen muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im christlichen Reich der Franken (heute: Frankreich)
720 (379 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Die Araber erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse. 723 (376 Jahre vor Beginn der Kreuzzüge): Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg der europäischen Heere über die muslimischen Heere.
1009 (90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.
1070 (29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Die Seldschuken, ein türkisches Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.
1071 (28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Schlacht bei Mantzikert - ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.
1095 (4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe. Auf der Synode von Clermont wird der Kreuzzug beschlossen.
1099 bis 1293 Nach knapp 470 Jahren islamischer Aggression und Expansion durch das Schwert beginnen zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.
1389 Schlacht auf dem Amselfeld: Ein christliches Heer der Serben, Bosnier und Bulgaren wird von einem muslimischen Heer vernichtend geschlagen. Die christlichen Balkanstaaten werden muslimische Vasallen.
1453 Eroberung von Konstantinopel (heute: Istanbul), des Zentrums des oströmischen Reiches und der orthodoxen Kirche. Der christliche Kaiser fällt im Kampf. Ende des christlichen byzantinischen Reiches.
1480 ein muslimisches Heer erobert Otranto in Italien.
1481 Rückeroberung durch ein christliches Heer.
1521 ein muslimisches Heer erobert Belgrad.
1526 Schlacht von Mohács - ein christliches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Muslimische Heere erobern den größten Teil Ungarns und bedrohen Wien.
1529 Die erste Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.
1683 Die zweite Belagerung Wiens durch ein muslimisches Heer scheitert.

Seit ca. 1980: Nachdem Anfang der 1960er Jahre Moslems aus der Türkei zum Arbeiten nach Deutschland kamen, versuchen ab den 1980er Jahren immer mehr gewaltbereite Moslems in Deutschland und auch anderen Teilen Europas der Gesellschaft den Islam und die Sharia mehr oder weniger offen aufzudrücken. Das Verbot der Körperverletzung wird aufgeweicht (Beschneidung). Verräter in der eigenen Regierung arbeiten - absichtlich oder durch Naivität - dem Islam in die Hände. Insbesondere Mitglieder der sog. Grünen tun sich hier hervor. Dabei sind sie sogar bereit, lange erkämpfte Errungenschaften, wie z. B. Gleichberechtigung der Frau, auf dem Altar des Multikulturalismus zu opfern. Da die Hochverräter in der Regierung sitzen, wurde bisher noch nichts gegen sie unternommen. Studien der CIA, sowie Vorhersagen des für seine Treffsicherheit bekannten Zukunftsforschers Gerald Celente sagen ab ca. 2015 immer mehr Gewalt voraus. 3

Peykan47 Peykan47 2 years ago +Hans-Dieter Felix Henninger ich habe mit einer Muslima diskutieret und habe ihr sogar suren vom Koran auf ihrer eigenen sprache gezeigt in dem gott zum mord und enthaptung und verstümelung und versklavung befiehlt, und zum schluss sagte sie nein, das haben die Zionisten übersetzt ! 2 Peykan47 Peykan47 2 years ago +lena delon das Problem ist, dass es gar nicht dabei bleibt, unser problem mit moslmes ist dass sie dich und dein leben beinflussen bzw, verändert wollen. Islam bestimmt alle Aspekten des Lebens und schreibt vor egal was du machst sogar als leiche hat man nicht seine Ruhe vorm Islam , im Koran steht sogar dass schon im Grab mit dem göttlichen Folter los geht.

Harun as Harun as 2 years ago (edited) an Unmenschlichkeiten ist der Islam nicht zu übertreffen den der krieg kampf oder wie dus auch nenns gegen die ungläubigen (anders gläubigen ) findet ja schon seit mehr als 1400 jahren statt Türkei, Ägypten, Nord Afrika, Libanon, Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und andere Diese Länder waren (ursprünglich) christlich, buddhistisch oder hinduistisch und noch was nicht umsonst hat dein friedlicher Prophet gesagt er ist mit dem schwert gekommen un´m gemetzel an zu richten dies das aber kenns ja

Lügen des Islam Lügen des Islam 8 months ago (edited) Hans... So ist es. Siehe Türkei Heute. Nazis beschuldigen Deutschland und jeden, der sich dem Diktator Erdogan nicht fügt selbst ein Nazi zu sein. Das past 100% zur islamischen Mentalität. Keine Einsichtsfähigkeit. Bis Heute.

Lügen des Islam Lügen des Islam 8 months ago (edited) Yafesoglu Türk Deine Kommentare sind Sinnlos.Beweise sind Zahllos. Beginnend mit eurem Massenmörder Mohammed, mit den zahllosen Aufforderungen zu Morden, sei es im Koran und Hadithen. Seinen Nachfolgern bis in die heutige Zeit, des islamischen Staates usw. Also bleib lieber ruhig, bevor ich dich mit Beweisen deiner Friedensrelligion bombardiere. 1

academicusprecarius academicusprecarius 2 years ago "bei uns wurden Sklaven immer gut behandelt." Hahaha, das ist einer der schärfsten Witze Arabiens! Scharf deshalb, weil alle männlichen minderjährigen Sklaven schnell das Messer zwischen den Schenkeln zu spüren bekamen. Schnipp schnapp waren die Geschlechtsteile ab. 3

Sergio DiFlatus Sergio DiFlatus 2 years ago +Tamerlan Atahun Recht so, mein Sohn. Ave TENGRI! Morituri te salutant! Badjoke Maker Badjoke Maker 1 year ago (edited) +Tamerlan Atahun Ich folge dir auf dem Rücken meines Pferdes mit Pfeilen im Köcher unter dem Himmel, TAMERLAN!

Tom Globe Tom Globe 10 months ago Tamerlan Atahun Tengri?

Lügen des Islam Lügen des Islam 8 months ago wenn es eine scharfe Göttin mit einem engen Tanga gewesen wäre, würde ich ihr auch mit einem Dauerständer folgen. Aber Gott TENGRI...nein.

Herbert AUSTRIA Herbert AUSTRIA 2 years ago Menschenhandel in jeder Form - Frauen, Kinder, und in den muselmanischen (Un-)Kulturen sind Schändung und Vergewaltigung etwa von minderjährigen Knaben und Mädchen ein ganz normales KOLLEKTIVES Verhalten von ganzen Völkern. Etwa "Bacha Bazi", wo minderjährige, vorpubertäre Knaben in Mädchen-Kleider gesteckt werden, diese dann vor den alten Männern tanzen müssen, hernach brutalst vergewaltigt, in vielen Fällen anschließend ermordet werden. Wenn die Knaben Glück haben, werden sie "nur" an ausländischen LKW-Fahrer verkauft, die sie dann auf ihre Fahrten als Sex-Sklaven mitnehmen. Die UNESCO schweigt auch dazu. Und die militärischen Truppen aus den USA, Deutschland, etc. sehen das auch in Afghanistan, doch sind diese angewiesen, darüber ZU SCHWEIGEN !!! Von den Macht habenden Politikern angewiesen. Von jenen Politikern, die sich gegenseitig als die Besten feiern, während sie auf das Volk scheissen. Diese "Harems-Damen" sind nur erlogene Märchen. Wenn wir die Biografie des Mohamed betrachten, dazu auch noch den Islam seit seiner Entstehung, so weiß ein Mensch mit dem Mindestmaß an Intelligenz, um was es sich dabei handelt. Genau dieser Islam wurde seit seiner Entstehung ausschließlich MIT GEWALT VERBREITET. Genau mit dieser brutalsten Gewalt, wie wir das aus unserer Gegenwart im Mittleren Osten kennen. Zuerst kommen diese WILDEN HORDE - ISIS, IS, Boko Haram, oder wie sie sich immer auch nennen, und anschließende ziehen jene nach, die wir nur zu gerne als "gemäßigte Muslime" bezeichnen. Was heißt "gemäßigt"????   Besonders für eine Religion sollte das erst überhaupt nicht in betracht gezogen werden. Diese "Gemäßigten" folgen sodann den wilden Horden, und lassen sich als Retter und Befreier feiern. Eine über 1400 Jahre angewendete STRATEGIE !!! Wobei es scheiß-egal ist, ob es Suniten, Wahabiten, Schiiten, oder sonst welche sind. Alle haben das eine, gleiche Ziel - die jeweils anderen zu BEHERRSCHEN. ES GIBT NUR EINEN ISLAM !!!  Und von genau diesem geht alles Übel dieser Welt aus. Näher will ich erst gar nicht eingehen auf Islam und Mohamed. Leider wissen die "normalen Menschen" dieser Welt ABSOLUT NICHTS über den Islam. Ja nicht einmal die Muselmanen selber, denn diese lassen sich die Welt von ihren Imamen erklären. Und wenn man bedenkt, dass diese sogar fest behaupten, dass die Sonne sich um die Erde dreht, und die Erde ein Platte ist, dann kann man sich vorstellen, welchen Intelligenz-Niveau diese Völker haben. Eineinhalb Milliarden Muslime auf der Welt, und kein Nobelpreisträger für geistige Bereiche. Sagt alles !!! Wer hat jemals den Koran genau und objektiv gelesen? Nicht einmal die Muselmanen selber. Viele von denen lernen den Koran sogar auswendig, doch sie wissen gar nicht, was das alles bedeutet. Dann kommen die Muselmanen immer mit der Floskel - "eine Sache der Auslegung ..." oder - "... das muss man im Kontext betrachten". Insgesamt liest sich der Koran wie eine BEDIENUNGS-ANLEITUNG für alles Böse dieser Welt. Wenn ein Muselmane von einem Gott spricht, dann sind wir anderen, die "Kufar", der Annahme, dass diese es so meinen, wie wir es mit dem einen einzigen Gott verstehen. So ist es absolut nicht, denn wenn wir den Muselmanen zuhören, so fügen sie immer einen Zusatz an, wenn sie sagen, dass es nur einen Gott gibt - "... und das ist Allah". Ein Gott, der blutrünstig und voller Hass ist. Nur auf Strafe und Gewalt aus .... Sagt doch auch schon alles. Ich gehöre KEINER RELIGION AN, doch nahm ich mir die Freiheit und Zeit, den Koran mehrmals zu lesen, wie auch die Bibel. Und ich lese immer wieder darin - besonders jetzt, wo die ganze Welt bedroht ist von diesem "Klotz an den Beinen". Cemal Atatürk sagte es bereits zu seiner Zeit, was der Islam ist - "... dieser stinkende Kadaver, der uns wie ein Klotz an den Beinen hängt ..." Und heute hängt dieser Klotz an den Beinen der ganzen Welt. 2

Jürgen Fritz Jürgen Fritz 3 months ago Geistig-thymotische Eunuchen und ihre Unfähigkeit, den wahren Feind zu erkennen: https://juergenfritzphil.wordpress.com/2017/02/17/geistig-thymotische-eunuchen/

Sagan Soul Sagan Soul 6 months ago Europa und arabische nicht vergessen

aishamatthias matthias aishamatthias matthias 2 years ago The story from this Afghan lady have nothing to do with Islam.This is culture from Afghanistan This is sad when people see this than they hv wrong image for Islam. In Islam is not allowed to kill or sell the daughters. 

Aedificator Decens Aedificator Decens 2 years ago "Demnach war das Christentum dieser Eingeborenen wenig mehr als ein übertünchtes Heidentum, verbrämt mit all dem kirchlichen Pomp und Wunderglauben, den die Priester der katholischen Kirche allerorten aufzuwenden lieben. Daß die Mitglieder der obengenannten geistlichen Orden sich dabei die Wohlfahrt und tatsächliche Gewinnung der in der Neuen Welt angetroffenen Urbewohner besonders hätten angelegen sein lassen, kann nicht behauptet werden. Mit wenigen Ausnahmen, worunter der Bischof Bartolomé de las Casas die rühmlichste war, sahen sie gleichmütig den unglaublichen Grausamkeiten zu, die von ihren goldhungrigen Landsleuten allerorten gegen die Eingeborenen begangen wurden, was zur Folge hatte, daß diese sowohl auf den Bahamas, wie auf Espanola, Kuba, Jamaika und allen anderen westindischen Inseln mit erstaunlicher Schnelligkeit zugrunde gingen. Um dem dadurch entstandenen empfindlichen Mangel an Arbeitskräften zur Ausbeutung der Goldwäschereien, Perlenfischereien und anderen Naturreichtümer abzuhelfen, verfielen die Spanier bekanntlich auf den Plan, an den Küsten Afrikas gewaltsam Neger zu rauben und nach Westindien zu schleppen. Damit wurde der Sklavenhandel begründet, der Jahrhunderte hindurch anhielt und weder den daran beteiligten christlichen Nationen noch dem Papsttum, das diesen Handel ausdrücklich genehmigte, zur Ehre gereichte. Ebensowenig wurde er, wie alle Kenner Amerikas bestätigen können, der Neuen Welt zum Segen. —" https://neuevolkswarte.wordpress.com/2015/03/11/16-r-c-darwin-die-entwicklung-des-priestertums-und-der-priesterreiche/

herbert feuerste1n herbert feuerste1n 4 years ago koransuren.de sure 46:9 Ich bin kein neuer Erfinder unter den Gesandten 23:5 und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten, außer gegenüber ihren (4) Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) besitzen, (denn) dann? sind sie nicht zu tadeln 70:29 und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten, außer gegenüber ihren (4) Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) besitzen, (denn) dann sind sie nicht zu tadeln 24:2 Eine Frau und ein Mann, die Unzucht begehen, geißelt jeden von ihnen mit hundert Hieben $%&

Raptorsky20 Raptorsky20 4 years ago Der Beitrag zeigt deutlich das _historiker nur gefragt sind wenn die geslschaft die die täter sind auch bereit ist diesen zu zu hören ! beispiel Holocoust an den Juden aber kein thema ist der Genoid an den Armeniern durch die Türken daher sieht man misst mit 2 lei maas 

Raptorsky20 Raptorsky20 4 years ago Das Hauptproblem ist das der Koran und Mohammed den Skalvenhandel Toleriert haben daher ist es für sie wie Gottes allah Lästerung wenn sie hier Schuld eingestehen den der Islam akzeptiert für alle Zeiten skalverei schaut man nach Saudi Arabien dort muss jeder Ausländer (gastarbeiter ) sein Pass abgeben und ist seinen Arbeitgeber asgeliefert 

Raptorsky20 Raptorsky20 4 years ago Im sinai gibt es einen enormes Problem mit Beduinen die Afrikanische Flüchtlinge festhalten und Lösegeld von deren Verwandten verlangen diese wollen als Asylanten anch Israel - können diese kein Geld aufbringen entnimmt man ihnen die Organe und verkauft diese an Organhändler oder aber man tötet diese per Folter - was kommt aber im westen an ? einige wenige Beiträge darüber die meisten glauben aber Israel sei ein KZ besonders Gaza nur wenige wissen was die Beduinen im Sinai Treiben 

m0rallyb4nkrupt m0rallyb4nkrupt 4 years ago Es ist übel wie enorm in dieser Thematik verschwiegen u zensiert. Die Bigotterie, mit der der Islam in Europa auftritt u sogar versucht als Körperschaft des öffentlichen Rechts Fuß zu fassen, ohne aber die Regularien als solche einzuhalten, schätze ich mittlerweile als eine Bedrohung ein. Weil der Islam grundsätzlich böse ist? Nein. Aber weil die sog. islamischen Verbände sich absolutistisch geben, sich aber unter einem Deckmantel anders darstellen. Die haben von °anderen Communities° gelernt!

PROSPE78 PROSPE78 4 years ago Mit der Nazikeule auf schwarze Historiker? Ich weiß nicht so recht ...

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20% der Bevölkerung Mauretaniens sind heute Sklaven

oder Nachfahren von Sklaven, die in Sklaven-ähnlicher Abhängigkeit leben. Das Video zeigt, dass die Sklaverei in Mauretanien auch eine Frage der Hautfarbe ist, da in der Regel weiße Araber die Sklavenbesitzer und Schwarzafrikaner die Sklaven, oder die Gruppe der Haratin (Nachkommen von Sklaven) bilden.

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Die Regierung tut so, als ob es die Sklaverei nicht gäbe, da man die Sklaverei per Gesetz abgeschafft hätte. Jedoch gibt es die "Bücher", die das traditionelle Gesetz der Sklavenhaltung (die Scharia) schützen.

Video: Sklaverei in Mauretanien (Slavery)

Das Video ist eine Abkürzung eines Berichts bei Al Jazeera (bis Min. 20) http://www.youtube.com/watch?v=yl2QxA...

 

 

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Sklaverei und Sex-Sklaverei im Islam gemäß Mohammed

„.“

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Transkpript:

seit über 100 jahren wurde in allen teilen der welt den sklavenhandel als verbrechen gegen die menschheit verurteilt und unter strafe gestellt jedoch in keinem islamischen land wurde die sklaverei im grundgesetz als verbrechen deutlich verurteilt da die sklaverei in der islamischen gesetzgebung fest verankert ist und das leben der islamischen umma über jahrhunderte weg stark geprägt hat der lukrative handel mit sklaven kriegsgefangene und der sex mit sklaven mädchen bildeten die große motivation für mohammads männer in den raubzügen teilzunehmen oder an den raubzügen teilzunehmen ermutigt werden sie vor allem durch seine aussagen wie greift tabu kann so werdet ihr die töchter der blaich heutigen römer als beute nehmen der prophet selber ging seinen anhängern als beispiel voran indem raubzug von hyper nahm er safiya gefangen nachdem er vorher ehrenmann ihrem bruder und ihrem vater tötete safiya kam zuerst in den besitz eines seiner männer als der prophet von ihrer schönheit hörte nahm er sieht dem mann ab und gab ihn im gegenzug sieben andere sklaven wenig später schlief der prophet mit ihr ähnliches schicksal auch wieder vor die schöne jane in einem überfall auf dem arabisch ist am bahnhof salacca töteten die muslime ihren ehemann und nahm sie gefangen sie fiel zuerst in den händen einen der weggefährten des propheten dann tauschte er sie gegen mehrere sklaven mit dem propheten mohammed und seine anhänger weiter sklavenhandel einer der wichtigsten einnahmequellen und wirtschaftsfaktoren für die militärische ausrüstung allah und sein prophet bekamen immer ein fünftel la beutelt die gefangenen frauen und kinder aus dem 5 tauscht der prophet gegen pferde und waffen ein die wüstenstadt bani saad übertritt zum islam ist auch kein garant für die vertreibung von der knechtschaft aber allah der barmherzige versprach den muslimen wenn sie einen muslimischen sklaven befreien wenn er sie dafür im jenseits belohnen wer immer einen muslimischen sklaven befreit für den wirt aller seine körperteile vor dem höllenfeuer erlösen für jedes befreite körperteile sklaven erlöst aller ein körperteil des besitzers auch genital teile gegen genital teile auch die metallteile gegen dilltal teilnehmer und so und machte sich unter den gelehrten die diskussion was in diesem fall besser und relevanter seien weibliche oder männliche sklaven zu befreien zumal das weibliche geschlecht bei allah nur halb so wert wie das männliche ist und für die erlösung eines einzelnen muslims von höllenfeuer die befreiung von skysql mädchen voraussetzt der profi jedenfalls bevorzugte die mehlige sklaven zu befreien.

Beschreibungstext:
„Der lukrative Handel mit versklavten Kriegsgefangenen und der Sex mit Sklavenmädchen bildeten die größte Motivation für Mohammads Männer in den Raubzügen teilzunehmen. Ermutigt werden sie vor Allem durch die Aussagen Mohammeds wie:

„Führt Raubzug gegen Tabuk, so werdet ihr die Töchter der bleichhäutigen Römer als Beute nehmen“.

Der "Prophet" selber ging seinen Anhängern als Beispiel voran. In dem Raubzug von Khaiber nahm er Safiya Gefangen, nachdem er vorher ihren Mann, ihren Bruder und ihren Vater tötete. Safiya kam zuerst in den Besitz eines seiner Männer. Als der Prophet von ihrer Schönheit hörte, nahm er sie dem Mann ab und gab ihm im Gegenzug sieben andere Sklaven. Wenig später schlief der "Prophet" mit ihr. Ähnlicher Schicksal widerfuhr die Schöne Juwaira. In einem Überfall auf dem arabischen Stamm banu Al Musstaleq töteten die Muslime ihren Ehemann und nahmen sie gefangen. Sie fiel zuerst in den Händen einer der Weggefährten des Propheten, dann tauschte er sie gegen mehrere Sklaven mit dem Propheten.

Für Mohammed und seine Anhänger war der Sklavenhandel einer der wichtigsten Einnahmequellen und Wirtschaftsfaktoren für die militärische Ausrüstung. Allah und sein Prophet bekamen immer ein Fünftel der Beute. „Die gefangenen Frauen und Kinder aus dem Fünftel tauschte der Prophet gegen Pferde und Waffen ein“, wie er mit dem jüdischen Stamm Banu Quraidha tat.“

Quelle: Sklaverei im Islam

Al Hayat TV Net Am 28.10.2018 veröffentlicht

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