Kriegshetze zionistischer Organisationen
1.) Ziel: Vernichtung der Deutschen, nicht des Nazi-Sozialismus
Weizman: „Front des Judentums“ - Kriegs-Produktion, Kriegs-Propaganda und Trojanisches Pferd
Der Präsident des jüdischen Weltkongresses, Chaim Weizman, in New York auf diesem Kongress zum Zweiten Weltkrieg: „Wir leugnen es nicht, und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird. [...] Stärker als die Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Innern des Widerstandes auf. Und wir sind das Trojanische Pferd im Innern ihrer Festung. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und die wertvollste Hilfe für den Sieg.“
Weitere Zitate ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen- Rathenau, Walther (1867-1922), Reichsaußenminister, Sohn jüd. Eltern:
„Frankreich ist heute politisch sehr stark: Durch eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse. Aber auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang mit Italien, England, Amerika standhalten, ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern, wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich dennoch nur einen Rat geben können:
Verlasst Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland im eigentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen Völkern…“.
— Walther Rathenau, „Brief an Frankreich“, 6. Februar 1920. Zit. in: Nachgelassene Schriften Bd. 1, S. 113-116.
- Schon vor dem 2. Weltkrieg verlangten die Rothschilds die Übergabe Deutschlands. Lionel de Rothschild empfahl am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville, folgendes Kriegsziel gegen Deutschland zu definieren:
„Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen."
— John Colville. „Downing Street Tagebücher 1939-1945“, Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31
- „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.“
— Wladimir Jabotinsky, ab 1938 Oberkommando von „Irgun Zwai Leumi“, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "Nascha Retsch" (Unsere Rache). Vergl. Walendy: Historische Tatsachen, Vlotho, Heft 15, S. 40. Vergl. A. Melski in „An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage“, Moskau, 31.7.1994
2.) Kriegs-Hetze zionistischer Organisationen
- Korn, David:
“Zweifellos trugen Hetze und Sabotage internationalistisch ausgerichteter roter Juden zu Deutschlands Niederlage 1918 bei.
Dass von solchen Kräften tatsächlich ein Dolchstoß geführt worden ist, lässt sich ernsthaft nicht bestreiten – zumal dies sogar ihre in zahllosen Publikationen offen bekundete Absicht war. Das Wort vom ‘Dolchstoß’ in den Rücken der kämpfenden Front ist nach 1918 nicht zuletzt durch die Schriften des herkunftsjüdischen Publizisten Paul Nikolaus Cossmann zum geflügelten geworden.”
"Wer ist wer im Judentum?", FZ-Verlag, München, Bd. II, S. 407.
- Emil Maier-Dorn in seinem Buch: "Magische Macht Mammon", Nordlandverlag 1979:
- "In einem Brief an den französischen Botschafter in Washington, M. Jasserand, zählt der amerikanische Geschäftsmann Oskar Strauß eine Reihe von Namen auf, die für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg werben:
“Die Bankiers Georg Blumenthal, Eugen Meyer,
Isaak Seeligmann, W. Salomon, Philipp Lehmann. Die Industriellen Adolf Lewisohn und Daniel Guggenheim; die Rabbiner Wise, Lyons, Philipson; die Publizisten Dr. Beer und Frankfurter. Ich führe diese Namen an, um eine Tatsache zu bekunden…”"; S. 155
- "Mögen vor allem die Deutschen erfassen
und gegenwärtig behalten, welchen Kräften es die Einreihung der Vereinigten Staaten in die Front beider Weltkriege zu verdanken hat, die beides mal zur Kriegsentscheidung wurde!
Während F. D. Roosevelt dem Volke vormachte, er werde die amerikanische Jugend nicht in den Krieg schicken, fanden sich
Geldgeber für das “Committee to Defend America by Aiding the Allies” zusammen.
Diese Gesellschaft zur Förderung der Kriegsmaßnahmen gegen Deutschland veröffentlichte ihre Liste 1941: Es sind lauter Namen der Hochfinanz und ihres Anhanges: Morgan, Lamont, Warburg, Altschul, Lazard Frères, Levy, Levee, Levitt, Levisohn, Untermeyr, Gottesmann, Goldsmith, Goodmann, Kahn, Marx, Mossman, Samuel Schneidersohn, Strauß, Wertheim, Guggenheim, Goldwyn."; S.229/230
- "Man sollte 50 führende jüdischen Finanzleute der Welt zusammenschleppen, um ihre Geld-Manipulationen unmöglich zu machen…. Denn diese Finanzleute verursachen den Krieg." Henry Ford, 1923; S. 47
- Die Zeitschrift “The American Hebrew” 18. August 1938:
“Es ist klar erkennbar, dass die Vereinigung von Großbritannien, Frankreich und Russland früher oder später Deutschland den Krieg erklären wird.
Zufällig oder absichtlich ist ein Jude in jedem dieser Staaten in eine Stellung von großer Wichtigkeit gelangt. In den Händen von Nichtariern liegt das Schicksal, ja das Leben von Millionen.”; S. 306
- "Der US-Kriegsminister Harry Woodring am 20. Juni 1940:
Es gibt eine verhältnismäßig kleine Clique von internationalen Finanzleuten, die wünschen, daß die Vereinigten Staaten den Krieg erklären und sich mit allem, was wir besitzen, einschließlich unserer Männer, in den europäischen Wirrwarr stürzen sollen." S. 134
- "Der Leiter des eben angeführten Senatausschusses, US-Senator Gerald P. Nye, rief am 27. April 1941 empört aus:
“Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914-1918) zum Narren gehalten haben…”"; S. 148
- "Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion beruht…." Zionisten-Chef Chaim Weizmann auf dem jüdischen Weltkongress 1942; S. 59
- "Frankreich ist ein Reich, das auf Geldmacht aufgebaut ist, und England ist das Hauptquartier des internationalen Anleihekapitals, daher auch die ‘Entente’ zwischen ihnen.
Beide sind internationaler Gesinnung, weil beide unter der Herrschaft zentraler Banken stehen, die internationale Geld-Organe sind….
Angenommen, Deutschland führt ein vernünftiges Geldsystem ein,
in welchem kein Geld aufgekauft werden kann, dann wird die Gold-Blase platzen, und die Grundlagen des Staats-Kapitals brechen zusammen. Darum muss es um jeden Preis daran gehindert werden.
Daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung! …
Sollte ihr System bedroht werden, so haben sie nichts zu verlieren und alles zu gewinnen, wenn sie zu einem Krieg schüren, um eine Reform zu zerschlagen. Das geschieht heute, und Deutschland ist das auserkorene Opfer." Der englische Generalmajor Fuller, 1938; S. 37/38
- "In einem Brief an den französischen Botschafter in Washington, M. Jasserand, zählt der amerikanische Geschäftsmann Oskar Strauß eine Reihe von Namen auf, die für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg werben:
“Die Weltrevolution, die wir erleben werden, ist ausschließlich das Werk unserer Hände… Diese Revolution wird die Überlegenheit der jüdischen Rasse über alle anderen festigen.”
(Zit. nach G. Franz-Willing “Kriegsschuldfrage”, Rosenheim 1992, S. 112 ff.)
würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn es nicht dauernd von Washington gedrängt worden wäre…. Chamberlain, sagte er (Kennedy), erklärte, daß Amerika und die Juden England in den Krieg gezwungen haben.”
US-Marineminister James Forrestal berichtet in seinem Tagebuch “The Forrestal Diaries”, Seite 122 die Auffassung des US-Botschafters in London, Joseph Patrick Kennedy (Vater des Präsidenten), Quelle: Emil Maier-Dorn: "Alleinkriegsschuld", S. 223
Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben.”
brit. Premierminister Chamberlain Ende 1945
(in den 2. Weltkrieg) Weizmann zu Churchill, September 1941
(vgl. Lenski, R. “Der Holocaust vor Gericht”, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving))
“Sieh da, Rosenman, Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion!
Macht nur weiter, Sam wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe.”
Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ ihn noch einmal halten, um uns zuzurufen:
“Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion.”" Nahum Goldmann: “Das jüdische Paradoxon”, S. 211
Die Gefahr eines Krieges kommt nicht von Deutschland und Italien, sondern von uns selbst.
Unsere Roten sind wütend, weil die Weltrevolution durch die verachtenswerte Bourgeoisie von Hitler gestoppt worden ist. Sie wird von den Juden unterstützt, die ihren nicht unbeträchtlichen Einfluss in der Presse und im Parlament entfesseln, um uns mit Deutschland in einen Konflikt zu entwickeln.”"
Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", 1981, S. 133
3.) Zionistische Kriegserklärungen
Nachdem der amerikanische World Jewish Congress am 23. März dem Deutschen Reich theatralisch den Krieg erklärt und zum weltweiten Boykott deutscher Waren aufgerufen hat, organisiert Goebbels als “Gegenwehr” einen HALB-tägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland. Übrigens am 01.04.1939, der ein Samstag war - Sabbat, an dem Juden nicht arbeiten - Aprilscherz?
- „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
— Bernhard Lecache-Lifschitz, Freimaurer-Logengründer und(!) Kommunist, Präsident (40 Jahre lang) der jüdischen Weltliga, Paris, in Le Droit de Vivre, deren Organ, 9.11.1938, (vgl. Lecache, B. “Le droit de vivre”) Zu Lacache zufälligerweise nichts im deutschen Wikipedia
- „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: …
Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.
— Bernhard Lecache-Lifschitz, ebenda, 18.11.1938
- „Der jüdische Weltkongress (World Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Kriege mit Deutschland.“
— Perlzweig, Maurice, 26.02.1940(!), in einer Rede lt. Toronto Evening Telegram, zit. von Dr. Hans Riegelmann in: UN, 8/83, S. 4.
- Unterdrückte Freiheit:
„Wir geben den Weg zu einer schrankenlosen Geschichtsdiskussion nicht frei“
— Heinz Galinski, ehemals Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlins, Vorsitzender des Zentralrat der Juden, in “Blättern für deutsche und internationale Politik”, Januar 1987
- Deutschlands Untergang?
„Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben,
sollten künftige Generationen (!) die Zahlungen an Israel und
an das Weltjudentum einstellen; dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden.“
— Edgar Bronfman, Jüdischer Weltkongreß (WJC-Präsident), zum Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Lothar de Maizière bei dessen Antrittsbesuch in New York, September 1990. (vgl. H. Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, Verlag “Neue Visionen”, Würenlos, Schweiz, S. 122)
Jungvölkler entrüsteten sich beschämt laut fluchend (Schwarzhemden, 15-j.)
Reichskristallnacht wirklich von oben angeordnet?
Hitler: „Was habt ihr da angestellt?!“
Nach Hitlers Kammerdiener war Hitler völlig überrascht und reagierte:
- „Was habt ihr da angestellt?! ...und ich kann das später wieder ausbaden...“
4.) Ob Judaismus/Talmud etwas mit politischer Einflußnahme durch Juden zu tun hat?
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Wer läßt die Welt nicht zur Ruhe kommen oder hetzt sie gegeneinander;
wer ist "Völkerfeind" und "Erzmilitarist", Deutschland oder doch jemand anderes?
- “Die Ausschaltung des ‘Völkerfeindes’ und ‘Erzmilitaristen’ Deutschland hat keineswegs den erhofften Frieden für die Welt gebracht. Im Gegenteil:
Die Zahl der Kriege ist nach 1945 noch schneller gestiegen als vorher…
Noch nie, auch nicht während des Zweiten Weltkrieges, sind so viele Millionen von Menschen getötet oder vertrieben worden wie in den Jahrzehnten nach 1945.” Rolf Kosiek
- Laut Chicy Wrights A Study of War aus dem Jahre 1960 waren an 287 Kriegen von 1800 bis 1940 an den meisten Großbritannien mit 80 Kriegen und Frankreich mit 75 Kriegen beteiligt. Österreich-Ungarn folgt erst auf dem fünften Platz mit 55 Kriegen und Deutschland (einschl. Preußen) sogar erst auf
dem zehnten Platz mit 23 Kriegen. Wäre es Hooton also tatsächlich um die Bewahrung des Friedens gegangen, hätte er zuallererst die Umzüchtung der Briten und Franzosen fordern müssen, um dann über die Spanier und Russen, die den dritten und vierten Platz belegen, nachzudenken.
- “‘Nie wieder Krieg!’ war die gängige und verständliche Parole der Völker Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch nach dem 8. Mai 1945 hat es keinen einzigen Tag mehr gegeben, an dem nicht irgendwo in der Welt Krieg war…
Rund 200 Kriege und Revolten wurden in den letzten Jahren weltweit registriert und dauern zum Teil immer noch an, ohne dass Deutschland darin verwickelt gewesen wäre.
Außerdem waren alle Siegernationen des Zweiten Weltkrieges, die Russen, die Amerikaner, die Engländer und Franzosen an diesen Kriegen – und zwar als Aggressoren! – beteiligt; nur die Deutschen nicht!
Aber sie gelten weiterhin als kriegslüsterne Militaristen und Friedensstörer.” Woltersdorf, Hans Werner: "Hinter den Kulissen der Politik. Was die Deutschen nicht wissen sollen", S. 69 ff
- “Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden,
sich der stärksten, aggressivsten, beherrschenden Großmacht auf dem Kontinent entgegenzustellen… Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder das Hitler-Regime.
Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist.”
Churchill: "The Second World War", Band 1.)
Na dann werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die (britische!) Vergangenheit,
wie diese Aussage wohl zu verstehen sein könnte:
Dazu die folgende Statistik: In den 300 Jahren 1618-1918 führte England 237 Jahre Krieg, davon:
gegen Frankreich: 10 Kriege, 73 Jahre lang;
(Anm.: Wobei der sog. “100jährige Krieg” (1337–1453) hier nicht unerwähnt bleiben soll!
Ihren Anspruch auf die franz. Krone gaben die engl. Könige erst 1802 auf.)
gegen Spanien: 8 Kriege, 48 Jahre lang;
gegen Holland: 7 Kriege, 36 Jahre lang;
gegen Dänemark: 6 Kriege, 23 Jahre lang;
gegen Russland: 4 Kriege, 7 Jahre lang;
gegen Deutschland: 4 Kriege, 17 Jahre lang;
gegen China: 3 Kriege, 9 Jahre lang;
gegen USA: 2 Kriege, 13 Jahre lang;
gegen Schweden: 2 Kriege, 6 Jahre lang;
gegen Ägypten: 2 Kriege, 2 Jahre lang;
gegen Türkei: 2 Kriege, 3 Jahre lang;
Seit 1945, als die “bösen Deutschen” entwaffnet wurden, gab es schon wieder
über 200 Konflikte, davon allein seit 1992 29 mit rund 6 Millionen Toten;
Quelle: NID Nr. 12/93, S. 5.)
(Anm.: Die Briten besaßen das größte Kolonialreich, welches sich über alle Kontinente bis Ende 1945 ausdehnte. Hitler / Deutschland unterstellte man regelmäßig Welt-Eroberungspläne, ohne überall dabei auf die Briten zu stoßen, oder darauf, mit wie vielen Ländern der Erde sie in den letzten 3 Jahrhunderten Krieg geführt zu haben – Erstaunlich!)