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    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
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Kriegshetze zionistischer Organisationen

  1. Ziel: Vernichtung der Deutschen
  2. Kriegs-Hetze zionistischer Organisationen
  3. Zionistische Kriegserklärungen
  4. Ob Judaismus etwas mit Juden zu tun hat?

1.) Ziel: Vernichtung der Deutschen, nicht des Nazi-Sozialismus

Weizman: „Front des Judentums“ - Kriegs-Produktion, Kriegs-Propaganda und Trojanisches Pferd

Der Präsident des jüdischen Weltkongresses, Chaim Weizman, in New York auf diesem Kongress zum Zweiten Weltkrieg: „Wir leugnen es nicht, und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen, daß dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird. [...] Stärker als die Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums. Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere propagandistische Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist. Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte, auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Innern des Widerstandes auf. Und wir sind das Trojanische Pferd im Innern ihrer Festung. Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes. Dort ist unsere Front eine Tatsache und die wertvollste Hilfe für den Sieg.“ 

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Rabbiner Wladimir Jabotinski, Gründer der zionistischen Organisation “Mascha Rjetsch”, stellt im Januar 1934 klar:

„Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongress, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und materiellen Krieg der ganzen Welt gegen Deutschland entfachen. [...] Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist kollektiv wie individuell eine Gefahr für uns Juden.“ (zit. n. “Geburtswehen einer neuen Welt”, S. 140)


Bernat Lecache , Präsident der Jüdischen Weltliga gab bereits 20.7.1932 die erste offizielle Kriegserklärung an Deutschland ab:

„Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ 
(zit. n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).


Am 24. März 1933, Titelseite des Londoner Daily Express, millionenfache Auflage, damals größte Tageszeitung Großbritanniens siebenspaltig:

„Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!
Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg.[...]
14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären.“


Am dritten Juli 1938 veröffentlichte die jüdische Zeitschrift selber kein hebel einen Haßaufruf gegen Deutschland und das Abendland insgesamt:

„Diese drei Söhne Israels gemeinsam, Frankreich Premierminister Léon Blum, sowie der sowjetische Außenminister Litwinow und der britische Kriegsminister Hore Belisha werden sich vereinen, um den tollen Nazi-Diktator zum Teufel zu schicken. Dann werden die Juden Halleluja singen. Europa wird zur Vernichtung gesandt werden.“ 


Am 6. Januar 1919 schrieb die Londoner Zeitschrift “The Jewish World”: 

„Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, sich in diesen Krieg zu stürzen, nicht nur, um sich in den Besitz eines Großteils des Goldes der Welt zu bringen, sondern auch, um mit Hilfe desselben Goldes einen neuen jüdischen Weltkrieg (den II. WK,) zu entfesseln.“
(zit. n. “Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, März 1995, Verlag Neue Visionen, CH-8116 Würenlos, S. 119).


Aber es sind nicht die Juden, die die Strippen ziehen für die Kriege der Welt, sondern die Götter ziehen sie wie Puppen an Strippen, damit sie diese Kriege installieren. Denn die Götter brauchen Blut und Lebensenergie. Die Menschen im Leiden verlieren Lebensenergie. Seelenkraft, das ist die wahre Nahrung der Götter. In 1. Könige lesen wir Kapitel 20:28-30: 

„Und es trat der Mann Gottes herzu und sprach zum König von Israel: So spricht der HERR: Darum daß die Syrer haben gesagt, der HERR sei ein Gott der Berge und nicht ein Gott der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, daß ihr wisset, ich sei der HERR. 

Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in den Streit; und die Kinder Israel schlugen die Syrer hunderttausend Mann Fußvolk auf einen Tag.

Und die übrigen flohen gen Aphek in die Stadt; und die Mauer fiel auf die übrigen siebenundzwanzigtausend Mann.“

Es stellt sich die Frage, ob die Götter den Fall der Mauer bewirkten.


In 2. Könige 10:19-25 wird folgende List erzählt: 

„So lasst nun zu mir rufen alle Propheten Baals, die in seinem Dienst stehen, und alle seine Priester, dass man niemand vermisse; denn ich habe ein großes Opfer dem Baal zu bringen. Wen man vermissen wird, der soll nicht am Leben bleiben. Aber Jehu tat dies mit Hinterlist, um die Diener Baals umzubringen.  

Und Jehu sprach: Feiert dem Baal ein heiliges Fest! Und sie ließen es ausrufen.  21 Auch sandte Jehu umher in ganz Israel und ließ alle Diener Baals kommen, dass niemand übrig war, der nicht gekommen wäre. Und sie gingen in das Haus Baals, dass das Haus Baals voll wurde an allen Enden.  22 Da sprach er zu dem, der über die Kleiderkammer gesetzt war: Bring allen Dienern Baals Feierkleider heraus! Und er brachte ihnen die Kleider heraus.  23 Und Jehu ging in das Haus Baals mit Jonadab, dem Sohn Rechabs, und sprach zu den Dienern Baals: Forscht und seht zu, dass hier nicht jemand unter euch sei von den Dienern des HERRN, sondern Baals Diener allein.  24 Und sie kamen hinein, um Schlachtopfer und Brandopfer darzubringen. Jehu aber stellte außen achtzig Mann auf und sprach: Wenn einer der Männer entrinnt, die ich in eure Hände gebe, so soll euer Leben für sein Leben sein!  25 Als er nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu der Leibwache und den Rittern: Geht hinein und erschlagt jedermann; lasst niemand entkommen! Und sie schlugen sie mit der Schärfe des Schwerts. Und die Leibwache und die Ritter warfen die Leichname hinaus und drangen in das Innere des Hauses Baals.“


In Hesekiel 6:12,13 heißt es: 

„Wer fern ist, wird an der Pest sterben, und wer nahe ist, wird durch das Schwert fallen, und wer übriggeblieben und bewahrt worden ist, wird vor Hunger sterben; und ich werde meinen Grimm an ihnen vollenden. 13 Und ihr werdet wissen, daß ich Jehova bin, wenn ihre Erschlagenen mitten unter ihren Götzen sein werden, um ihre Altäre her, auf jedem hohen Hügel, auf allen Gipfeln der Berge und unter jedem grünen Baume und unter jeder dichtbelaubten Terebinthe, an den Orten, wo sie allen ihren Götzen lieblichen Geruch dargebracht haben.“


Der alte Hass gegen die Nordvölker ist nicht vergessen worden. Er setzte sich vor den beiden Weltkriegen und soll im Dritten die einstigen Herren Palästinas restlos vernichten. Die Nordvölker siedelten überall im vorderen Orient. Der vordere Orient war seit der Sintflut die Heimat der nachsintflutliche Nordvölker ebenso wie der später hinzugekommenen atlantischen Nordvölker. Sie wurden dort aber vernichtet, verjagt oder aufgezogen. Allein in Griechenland fanden sie eine neue Heimat. Es ging ihnen gut. sie gingen aber auch dort in den vielen Kriegen und folgenden Mischehen mit den Völkern Asiens und den Orient unter. Heute findet man in Griechenland kaum noch reines Gengut seiner einstigen Nordvölker. 


Quellen:

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  • ​Rathenau, Walther (1867-1922), Reichsaußenminister, Sohn jüd. Eltern:
    „Frankreich ist heute politisch sehr stark: Durch eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse. Aber auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang ​mit Italien, England, Amerika standhalten, ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern, wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich dennoch nur einen Rat geben können:
    Verlasst Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland im eigentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen Völkern…“.

    — Walther Rathenau, „Brief an Frankreich“, 6. Februar 1920. Zit. in: Nachgelassene Schriften Bd. 1, S. 113-116.

  • Schon vor dem 2. Weltkrieg verlangten die Rothschilds die Übergabe Deutschlands. Lionel de Rothschild empfahl am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville, folgendes Kriegsziel gegen Deutschland zu definieren:
    Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen."
    — John Colville. „Downing Street Tagebücher 1939-1945“, Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31

  • „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands, das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich, zuzulassen, daß Deutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird.“
    Wladimir Jabotinsky, ab 1938 Oberkommando von „Irgun Zwai Leumi“, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "Nascha Retsch" (Unsere Rache). Vergl. Walendy: Historische Tatsachen, Vlotho, Heft 15, S. 40. Vergl. A. Melski in „An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage“, Moskau, 31.7.1994

2.) Kriegs-Hetze zionistischer Organisationen

  • Korn, David:
    “Zweifellos trugen Hetze und Sabotage internationalistisch ausgerichteter roter Juden zu Deutschlands Niederlage 1918 bei.
    Dass von solchen Kräften
    tatsächlich ein Dolchstoß geführt worden ist, lässt sich ernsthaft nicht bestreiten – zumal dies sogar ihre in zahllosen Publikationen offen bekundete Absicht war. Das Wort vom ‘Dolchstoß’ in den Rücken der kämpfenden Front ist nach 1918 nicht zuletzt durch die Schriften des herkunftsjüdischen Publizisten Paul Nikolaus Cossmann zum geflügelten geworden.”
    "Wer ist wer im Judentum?", FZ-Verlag, München, Bd. II, S. 407.

  • Emil Maier-Dorn in seinem Buch: "Magische Macht Mammon", Nordlandverlag 1979:

    • "In einem Brief an den französischen Botschafter in Washington, M. Jasserand, zählt der amerikanische Geschäftsmann Oskar Strauß eine Reihe von Namen auf, die für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg werben:
      “Die Bankiers Georg Blumenthal, Eugen Meyer,
      Isaak Seeligmann, W. Salomon, Philipp Lehmann. Die Industriellen Adolf Lewisohn und Daniel Guggenheim; die Rabbiner Wise, Lyons, Philipson; die Publizisten Dr. Beer und Frankfurter. 
      Ich führe diese Namen an, um eine Tatsache zu bekunden…";
       S. 155

    • "Mögen vor allem die Deutschen erfassen
      und gegenwärtig behalten, welchen Kräften es die Einreihung der Vereinigten Staaten in die Front beider Weltkriege zu verdanken hat, die beides mal zur Kriegsentscheidung wurde!
      Während F. D. Roosevelt dem Volke vormachte, er werde die amerikanische Jugend nicht in den Krieg schicken, fanden sich
      Geldgeber für das “Committee to Defend America by Aiding the Allies” zusammen.
      Diese Gesellschaft zur Förderung der Kriegsmaßnahmen gegen Deutschland veröffentlichte ihre Liste 1941: Es sind lauter Namen der Hochfinanz und ihres Anhanges: Morgan, Lamont, Warburg, Altschul, Lazard Frères, Levy, Levee, Levitt, Levisohn, Untermeyr, Gottesmann, Goldsmith, Goodmann, Kahn, Marx, Mossman, ​Samuel Schneidersohn, Strauß, Wertheim, Guggenheim, Goldwyn."
      ; S.229/230

    • "Man sollte 50 führende jüdischen Finanzleute der Welt zusammenschleppen, um ihre Geld-Manipulationen unmöglich zu machen…. Denn diese Finanzleute verursachen den Krieg." Henry Ford, 1923;   S. 47

    • Die Zeitschrift “The American Hebrew” 18. August 1938:
      “Es ist klar erkennbar, dass die Vereinigung von Großbritannien, Frankreich und Russland früher oder später Deutschland den Krieg erklären wird.
      Zufällig oder absichtlich ist ein Jude in jedem dieser Staaten in eine Stellung von großer Wichtigkeit gelangt. In den Händen von Nichtariern liegt das Schicksal, ja das Leben von Millionen.”
      ; S. 306

    • "Der US-Kriegsminister Harry Woodring am 20. Juni 1940:
      Es gibt eine verhältnismäßig kleine Clique von internationalen Finanzleuten, die wünschen, daß die Vereinigten Staaten den Krieg erklären und sich mit allem, was wir besitzen, einschließlich unserer Männer, in den europäischen Wirrwarr stürzen sollen."
       S. 134

    • "Der Leiter des eben angeführten Senatausschusses, US-Senator Gerald P. Nye, rief am 27. April 1941 empört aus: 
      “Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914-1918) zum Narren gehalten haben…”";
       S. 148

    • "Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion beruht…." Zionisten-Chef Chaim Weizmann auf dem jüdischen Weltkongress 1942; S. 59

    • "Frankreich ist ein Reich, das auf Geldmacht aufgebaut ist, und England ist das Hauptquartier des internationalen Anleihekapitals, daher auch die ‘Entente’ zwischen ihnen.
      Beide sind internationaler Gesinnung, weil beide unter der Herrschaft zentraler Banken stehen, die internationale Geld-Organe sind….
      Angenommen, Deutschland führt ein vernünftiges Geldsystem ein,
      in welchem kein Geld aufgekauft werden kann, dann wird die Gold-Blase platzen, und die Grundlagen des Staats-Kapitals brechen zusammen. Darum muss es um jeden Preis daran gehindert werden.
      Daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung! …
      Sollte ihr System bedroht werden, so haben sie nichts zu verlieren und alles zu gewinnen, wenn sie zu einem Krieg schüren, um eine Reform zu zerschlagen. Das geschieht heute, und Deutschland ist das auserkorene Opfer."
       Der englische Generalmajor Fuller, 1938; S. 37/38

  • Le peuple juif (08.02.1919):
    “Die Weltrevolution, die wir erleben werden, ist ausschließlich das Werk unserer Hände… Diese Revolution wird die Überlegenheit der jüdischen Rasse über alle anderen festigen.”

  • “… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 ​sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.” US-Marineminister James Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) 
    (Zit. nach G. Franz-Willing “Kriegsschuldfrage”, Rosenheim 1992, S. 112 ff.)
  • “Weder die Franzosen noch die Briten
    würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn es nicht dauernd von Washington gedrängt worden wäre…. Chamberlain, sagte er (Kennedy), erklärte, daß Amerika und die Juden England in den Krieg gezwungen haben.”
      
    US-Marineminister James Forrestal berichtet in seinem Tagebuch “The Forrestal Diaries”, Seite 122 die Auffassung des US-Botschafters in London, Joseph Patrick Kennedy (Vater des Präsidenten), Quelle: Emil Maier-Dorn: "Alleinkriegsschuld", S. 223

  • „Polen führte bereits seit 1920 einen ständigen Hetz-Krieg gegen Deutschland.
    Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben.”

    brit. Premierminister Chamberlain Ende 1945

  • “Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA ​auch diesmal hineinschleppen”
    (in den 2. Weltkrieg) Weizmann zu Churchill, September 1941
    (vgl. Lenski, R. “Der Holocaust vor Gericht”, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving))

  • "Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt:
    “Sieh da, Rosenman, Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion!
    Macht nur weiter, Sam wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe.”

    Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ ihn noch einmal halten, um uns zuzurufen:

    “Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion.”" Nahum Goldmann: “Das jüdische Paradoxon”, S. 211

  • "Die englische Zeitschrift “The Circle” schrieb am 13. Mai 1939:
    Die Gefahr eines Krieges kommt nicht von Deutschland und Italien, sondern von uns selbst.
    Unsere Roten sind wütend, weil die Weltrevolution durch die verachtenswerte Bourgeoisie von Hitler gestoppt worden ist. Sie wird von den Juden unterstützt, die ihren nicht unbeträchtlichen Einfluss in der Presse und im Parlament entfesseln, um uns mit Deutschland in einen Konflikt zu entwickeln.”" 

    Quelle: Emil Maier-Dorn: "Anmerkungen zu Sebastian Haffner", 1981, S. 133
  • 3.) Zionistische Kriegserklärungen

    Nachdem der amerikanische World Jewish Congress am 23. März dem Deutschen Reich theatralisch den Krieg erklärt und zum weltweiten Boykott deutscher Waren aufgerufen hat, organisiert Goebbels als “Gegenwehr” einen HALB-tägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland. Übrigens am 01.04.1939, der ein Samstag war - Sabbat, an dem Juden nicht arbeiten - Aprilscherz?

    • „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“ 
      Bernhard Lecache-Lifschitz, Freimaurer-Logengründer und(!) Kommunist, Präsident (40 Jahre lang) der jüdischen Weltliga, Paris, in Le Droit de Vivre, deren Organ, 9.11.1938, (vgl. Lecache, B. “Le droit de vivre”) Zu Lacache zufälligerweise nichts im deutschen Wikipedia

    • „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: …
      Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.
      — Bernhard Lecache-Lifschitz, ebenda, 18.11.1938
    • „Der jüdische Weltkongress (World Jewish Congress) befindet sich seit sieben Jahren ununterbrochen im Kriege mit Deutschland.“ 
      — Perlzweig, Maurice, 26.02.1940(!), in einer Rede lt. Toronto Evening Telegram, zit. von Dr. Hans Riegelmann in: UN, 8/83, S. 4.

    • Unterdrückte Freiheit:
      „Wir geben den Weg zu einer schrankenlosen Geschichtsdiskussion nicht frei“
      — Heinz Galinski, ehemals Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlins, Vorsitzender des Zentralrat der Juden, in “Blättern für deutsche und internationale Politik”, Januar 1987

    • Deutschlands Untergang?
      „Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben,
      sollten künftige Generationen (!) die Zahlungen an Israel und
      ​an das Weltjudentum einstellen; dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden.“

      — Edgar Bronfman, Jüdischer Weltkongreß (WJC-Präsident), zum Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Lothar de Maizière bei dessen Antrittsbesuch in New York, September 1990. (vgl. H. Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, Verlag “Neue Visionen”, Würenlos, Schweiz, S. 122)

    Jungvölkler entrüsteten sich beschämt laut fluchend (Schwarzhemden, 15-j.)


    Hitler: „Was habt ihr da angestellt?!“

    Nach Hitlers Kammerdiener war Hitler völlig überrascht und reagierte:

    • „Was habt ihr da angestellt?! ...und ich kann das später wieder ausbaden...“
    Weitere Zitate ausklappen, erfahren Sie mehr...

    Die Reichskristallnacht fand ohne Information Hitlers, ja sogar zu seinem größten außenpolitischen Ärger statt. Hitler, der sich am nächsten Tag im Atelier Troost aufhielt, schimpfte ohne Rücksicht auf Anwesende:

    • Goebbels und Himmler seien vorgegangen wie Verrückte aus einem Kindergarten, man könnte auch sagen, wie Handgranatenwerfer, ohne Sinn und Verstand!“ — Hitlers Tischgespräche, Kommentar von Henry Picker, S. 143f

     

    Da kann mich sehr gut erinnern angesteckt waren und damals einem november das der reinkam und sagte die ganze sinologen in deutschland brennen und das war's er wusste davon gar nichts er wurde leicht im plus was habt ihr da angestellt und ich kann das nachher später wieder ausbaden mit diesen ob das wirklich von ihm direkte worte von ihm und dann sagt er doch der schaut sagt und noch doktor gebe zwar auch das ist mir egal und stand auf gesetz 0 sind waagen sind noch noch in münchen einmal im kreis irgendwo in der nähe der fall bei gefahren wo eine synagoge brennt und hinein in die wohnung prinzip ihren die sprache damals schloss sich ein die schweiz lassen bis zum nächsten morgen wieder sagten ja dann noch mal die tür aufgemacht ich werde morgen früh um die und die zeit geweckt er war vollkommen verärgert darüber vollkommen verärgert er sagte ich auch was habt ihr da angestellt ich kann das nachher wieder ausbaden unterstützte darauf doch da gibt es war auch dabei mehr kann ich auch nicht darüber sagen und wir setzen uns dann war wurde kein wort mehr gesprochen sind erich staake durch münchen noch einmal rumgefahren nun von der straße fahren wie die straße ist oder auch mal wohnte durch münchen deutsche fahren ganz kurz nur und darauf nach hause und hat sich in seinem schlafzimmer beziehungsweise eingeschlossen oder die schweiz warten bis zum wecken

    Video: Karl Wilhelm Krause Der Kammerdiener Adolf Hitlers erzahlt wie Hitler als Person war

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    4.) Ob Judaismus/Talmud etwas mit politischer Einflußnahme durch Juden zu tun hat?

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    Wer läßt die Welt nicht zur Ruhe kommen oder hetzt sie gegeneinander;
    wer ist ​"Völkerfeind" und "Erzmilitarist", Deutschland oder doch jemand anderes?

    • “Die Ausschaltung des ‘Völkerfeindes’ und ‘Erzmilitaristen’ Deutschland hat  keineswegs den erhofften Frieden für die Welt gebracht. Im Gegenteil:
      Die Zahl der Kriege ist nach 1945 noch schneller gestiegen als vorher…
      Noch nie, auch nicht während des Zweiten Weltkrieges, sind so viele Millionen von Menschen getötet oder vertrieben worden wie in den Jahrzehnten nach 1945.”
       Rolf Kosiek
    • Laut Chicy Wrights A Study of War aus dem Jahre 1960 waren an 287 Kriegen von 1800 bis 1940 an den meisten Großbritannien mit 80 Kriegen und Frankreich mit 75 Kriegen beteiligt. Österreich-Ungarn folgt erst auf dem fünften Platz mit 55 Kriegen und Deutschland (einschl. Preußen) sogar erst auf
      dem zehnten Platz mit 23 Kriegen. Wäre es Hooton also tatsächlich um die Bewahrung des Friedens gegangen, hätte er zuallererst die Umzüchtung der Briten und Franzosen fordern müssen, um dann über die Spanier und Russen, die den dritten und vierten Platz belegen, nachzudenken.
    • “‘Nie wieder Krieg!’ war die gängige und verständliche Parole der Völker Europas nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch nach dem 8. Mai 1945 hat es keinen einzigen Tag mehr gegeben, an dem nicht irgendwo in der Welt Krieg war…
      Rund 200 Kriege und Revolten wurden in den letzten Jahren weltweit registriert und dauern zum Teil immer noch an, ohne dass Deutschland darin verwickelt gewesen wäre.
      Außerdem waren alle Siegernationen des Zweiten Weltkrieges, die Russen, die Amerikaner, die Engländer und Franzosen an diesen Kriegen – und zwar als Aggressoren! – beteiligt; nur die Deutschen nicht!
      Aber sie gelten weiterhin als kriegslüsterne Militaristen und Friedensstörer.”
      Woltersdorf, Hans Werner: "Hinter den Kulissen der Politik. Was die Deutschen nicht wissen sollen", S. 69 ff
    • “Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden,
      sich der stärksten, aggressivsten, beherrschenden Großmacht auf dem Kontinent entgegenzustellen… Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich oder das Hitler-Regime.
      Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist.”

      Churchill: "The Second World War", Band 1.)

      Na dann werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die (britische!) Vergangenheit,
      ​wie diese Aussage wohl zu verstehen sein könnte:
      Dazu die folgende Statistik: In den 300 Jahren 1618-1918 führte England 237 Jahre Krieg, davon:
      gegen Frankreich: 10 Kriege, 73 Jahre lang;
      (Anm.: Wobei der sog. “100jährige Krieg” (1337–1453) hier nicht unerwähnt bleiben soll!
      Ihren Anspruch auf die franz. Krone gaben die engl. Könige erst 1802 auf.)
      gegen Spanien: 8 Kriege, 48 Jahre lang;
      gegen Holland: 7 Kriege, 36 Jahre lang;
      gegen Dänemark: 6 Kriege, 23 Jahre lang;
      gegen Russland: 4 Kriege, 7 Jahre lang;
      gegen Deutschland: 4 Kriege, 17 Jahre lang;
      gegen China: 3 Kriege, 9 Jahre lang;
      gegen USA: 2 Kriege, 13 Jahre lang;
      gegen Schweden: 2 Kriege, 6 Jahre lang;
      gegen Ägypten: 2 Kriege, 2 Jahre lang;
      gegen Türkei: 2 Kriege, 3 Jahre lang;

      Seit 1945, als die “bösen Deutschen” entwaffnet wurden, gab es schon wieder
      über 200 Konflikte, davon allein seit 1992 29 mit rund 6 Millionen Toten;
      Quelle: NID Nr. 12/93, S. 5.)

      (Anm.: Die Briten besaßen das größte Kolonialreich, welches sich über alle Kontinente bis Ende 1945 ausdehnte. Hitler / Deutschland unterstellte man regelmäßig Welt-Eroberungspläne, ohne überall dabei auf die Briten zu stoßen, oder darauf, mit wie vielen Ländern der Erde sie in den letzten 3 Jahrhunderten Krieg geführt zu haben – Erstaunlich!)