1.) Auserwählt & überlegen, mit polit. Vorherrschafts-Anspruch
- „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist, Ihr gebietet das Recht und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah []“ Sure 3;110
Wikipedia: Absolutheitsanspruch#Islam, Ahmadiyya#Vorherrschaft_des_Islam
- Islamrechtlicher Grundsatz:
„Der Islam ist überlegen, nichts ist ihm übergeordnet“
Sahih al-Buchari, dschanâ'iz 79- "Wünschen sie sich (etwa) die Entscheidungsweise des Heidentums
(hukma l-dschaahilieyati)? Wer könnte für Leute, die (von der Wahrheit) überzeugt sind, besser entscheiden als Allah?" Sure 5:50 - „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit ihm (dem Quran) in großem Eifer gegen sie.“ Sure 25:52
- "Wünschen sie sich (etwa) die Entscheidungsweise des Heidentums
- 'Dialog der Religionen' nicht gestattet, da alle Religionen durch den Islam abrogiert sind. Dialog setzt Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung zwischen Religionen voraus. Der Islam ist jedoch hochwertiger.
— Theologe und Hochschullehrer 'Abid ibn Muhammad al-Sufyani an der islamischen Universität Umm al-Qura in Mekka Majallat ash-shari'a wal-lugha al-'arabiyya.
Umm al-Qura. Mekka. Bd. 13, Nr.22; Wikipedia: Absolutheitsanspruch#cite_ref-4 - „Einen Muslim zu bekämpfen ist Kufr und ihn zu diffamieren, ist Boshaftigkeit.“ — Sunan an-Nasa'i 4104-4113
2.) Pflicht zur politischen Vorherrschaft:
Vortrag Wien 27.10.15
1-Min-Video-Ausschnitt
Hamed Abdel-Samad:
"Der Islam ist nicht gekommen,
um Teil von Österreich zu werden.
Der Islam ist gekommen
um über die Welt zu herrschen."
- „[...] und der ihnen gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, die guten Dinge für erlaubt und die schlechten für verboten erklärt []“ Sure 7;157
- „[...] und die gebieten, was recht ist, und verbieten, was verwerflich ist, und auf die Gebote (huduud) Allahs achtgeben (das sind die wahren Gläubigen) []“ Sure 9;112
- „(Ihnen) die, wenn wir ihnen auf der Erde Macht geben, das Gebet (salaat) verrichten, die Almosensteuer (zakaat) geben, gebieten, was recht ist, und verbieten, was verwerflich ist []“ Sure 22;41
- „Und aus euch soll eine Gemeinde werden, die zum Guten einlädt und das gebietet, was Rechtens ist, und das Unrecht verbietet; und diese sind die Erfolgreichen.“ Sure 3:104
- „[...] Sie gebieten, was recht ist, und verbieten, was verwerflich ist []“ Sure 9;71
- "Schon im Koran wird dieser Grundsatz, der auch in der Moderne
eine zentrale Bedeutung hat, erwähnt [...] Es ist die höchste Aufgabe
des Herrschers, diesem Grundsatz gerecht zu werden[]
Al-Ghazali († 1111) erachtet diese Norm als Grundlage der Religion und
der göttlichen Botschaft durch die Propheten; ohne sie würde Anarchie herrschen und die Menschen wären zum Untergang verurteilt. Gemäß Ibn Hanbal und at-Tabarī ist ihre Umsetzung in der Gesellschaft religiöse Pflicht []" Wikipedia
3.) Angriffs-Befehl sobald Aussicht auf Oberhand:
Sie dürfen nicht warten, bis sie durch demokratische Mehrheit die Macht erlangen
in z.B. 20 Jahren per "Creeping Sharia" und Gebärmütter. Bereits zuvor müssen sie die Macht ergreifen durch bewaffneten Kampf, sobald sich eine reelle Aussicht darauf bietet:
- „Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet![]“ Sure 47;35
- Die katholische Enzyklopedie (1908):
„In politischen Dingen ist der Islam eine Mischung aus Despotismus im eigenen Land und Aggression gegen andere Länder. Die Rechte von nicht-muslimischen Untertanen sind von der vagesten und eingeschränktesten Art, und ein Religiöser Krieg ist heilige Pflicht, wann immer sich die Chance auf einen Sieg über “Ungläubige” bietet.
Mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders türkische Verfolgungen von Juden und Christen sind das beste Beispiel für diesen fanatischen religiösen und politischen Geist.“
4.) Befehle zur Weltherrschaft durch Gewalt, Kampf und Krieg
- „Ihr seid die beste Umma, weil ihr die Menschen an die Hälse gekettet in den Islam führt“ (Iben Kathir, Al Tabari, Al Qurtobi zu Sure 3;110).
- „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat,
und der Glaube an Allah da ist“
Sure 2;193 (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
- „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“ Sure 8;39
- „Ich hörte den Propheten sagen: Eine Gruppe meiner Umma wird fortfahren, der Wahrheit willen zu kämpfen und sich bis zum Tag der Auferstehung behaupten.“ Jabr Ibn Abdulla
- „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, daß es keinen Gott außer Allah gibt und Mohamed der Gesandte Allahs ist [...] Kommen sie dieser Forderung nach, so ist ihr Leben und ihr Besitz vor mir sicher []“ Sahih Al Bukhari 4/196, Sahih Muslim