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Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

1. Angriffs-Befehle allein zur Islamisierung, NICHT zur Verteidigung!

Dschihad: Nicht Widerstand gegen Unterdrückung, nicht zur Befreiung, sondern allein gegen den „Unglauben“ zur Verbreitung des Glaubens, der „Sache Allahs“ „auf Allahs Wege“ „um Allahs Willen“.
Kriegs-Erklärung gegen alle Menschheit - Vorherrschaft über alle, weltweit, ständig und ewig
Die meisten Zitate erfüllen die Straftatbestände „Anstiftung zu Verbrechen“ § 30 StGB 
oder „öffentliche Billigung einer Straftat“ § 140 StGB.
1. Koran, 2. Sunna, 3. Tafsir, 4. Scharia, 5. Geschichte

1. Koran:

  • „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten! [...] Allahs Fluch über sie! [...]“ — Sure 9:29(-32)
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  • „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“ — Sure 9:33
     
  • „Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse.“ — Sure 48:28
     
  • „Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt - auch wenn es den Heiden zuwider ist.“ — Sure 61:9
     
  • „Wir verleugnen euch, und zwischen uns und euch haben sich Feindschaft und Haß auf immer offenkundig gezeigt, bis ihr an Allah allein glaubt.“ — Sure 60:4
     
  • „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“ — Sure 8:39

  • Hinterhältig auflauern zwecks Menschen-Jagden, erpressen zum Beten und Steuern zahlen:
    „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ — Sure 9:5

  • „Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer! “ — Sure 4:89

  • Terroraufruf: „Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen, dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“ — Sure 3:151

  • Allah liebt diejenigen, die um seinetwillen in Reih und Glied kämpfen (und) fest (stehen) wie eine Mauer.“ — Sure 61:5

  • „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiquun) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen, - ein schlimmes Ende!“
    — Sure 9:73 und 66:9
     
  • „O ihr Gläubigen! Kämpft gegen die Ungläubigen in eurer nächsten Umgebung und laßt sie Härte in euch erkennen.
    — Sure 9:123
     
  • „Rückt leichten oder schweren Herzens (zum Kampf) aus und führet mit eurem Vermögen und in eigener Person um Allahs willen Krieg!“ — Sure 9:41

  • „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“ — Sure 48:29
     
  • „Allah will die Gläubigen prüfen und die Ungläubigen vertilgen.“ — Sure 3:141

  • „Mein Herr, lasse auf der Erde von den Ungläubigen nicht einen einzigen Bewohner“ — Sure 71:26
     
  • „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet.“ — 4:104
     
  • Leben verkauft: Dschihad-Kriegstod gegen Paradies:
    „Allah hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, daß sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder (selber) den Tod erleiden. (Dies ist) ein Versprechen, das (einzulösen) ihm obliegt, und (als solches) Wahrheit [...] Und wer würde seine Verpflichtung eher halten als Allah? Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann der gewaltige Gewinn (al-fauz al-`aziem).“ — Sure 9:111

    „Diejenigen aber, die das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen, sollen um Allahs willen kämpfen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.“ — Sure 4:74

  • „Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen (at-taaghuut) willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!“ — 4:76

  • „Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahezukommen (wa-btaghuu ilaihi l-wasielata), und kämpft auf seinem Wege! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen.“
    — Sure 5:35

  • Kämpft gegen sie. Allah wird sie durch eure Hände peinigen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen“. — Sure 9:14

  • „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ — Sure 9:52 (Strategie von Millî Görüş)

  • „Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!“
    — Sure 2:193 [Anm.: „Ungläubige“ seien wegen ihrer nichtmoslemischen Auffassung eine Verführung, und müssen allein deshalb bekämpft werden.]


Quelle:

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Ziel: Gewaltsame Unterwerfung, Werbung also zu verbieten. Min. 42:15-45:16

2. Sunna (Hadith und Sira):

Sahih al-Bukhari 25, von Imad Karim im Bundestag zitiert:

Allahs Gesandter sagte: „Mir wurde (von Allah) befohlen, gegen die gesamte Menschheit zu kämpfen und jeden zu töten, bis sie sagen, dass niemand das Recht hat, angebetet zu werden, außer Allah, und dass Muhammad (ﷺ) Allahs Gesandter ist, und dass sie das Gebet vollkommen verrichten und die verpflichtende Almosensteuer geben; wenn sie das tun, dann retten sie ihr Leben und ihr Eigentum vor mir [...].“

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Sahih Muslim 22, 21a, b, c, 20, Überschrift Kap. 8:

„Mir ist befohlen worden, gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, daß es keinen Gott außer Allah gibt und daß Muhammad der Gesandte Allahs ist, und daß sie das Gebet verrichten und die Zakat entrichten, und wenn sie das tun, wird ihr Blut und ihr Eigentum in meinem Namen geschützt, es sei denn, es ist gesetzlich gerechtfertigt, und ihre Angelegenheiten liegen bei Allah.“ 

Dschihad-Pflicht für die Wahrheit bis zum Endsieg:
Sahih Muslim 156, Fatwa Frage Nr.: 10301, Islamhouse, Rhyad:

„Eine Gruppe meiner Umma wird fortfahren der Wahrheit willen zu kämpfen und sich bis zum Tag der Auferstehung zu behaupten.“ — sogar Überschrift Kap. 71

Mischkat al-Masabih 3801:

„Diese Religion wird nicht aufhören zu bestehen, wenn eine Gruppe von Muslimen für sie kämpft, bis die letzte Stunde kommt.“ Muslim überlieferte dies.


Sunan Ibn Majah 71, 72:

„Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte:
'Mir wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie La ilaha ill-allah (niemand hat das Recht, angebetet zu werden außer Allah) bezeugen und dass ich der Gesandte Allahs bin, und regelmäßige Gebete verrichten und die Zakat zahlen.'“

Sahih al-Bukhari 3159, 3160, Buch 58 Jizyah and Mawaada'ah, 1. Kap.: Al-Jizya taken from the Dhimmi, Hadith 3:

Unser Prophet, der Gesandte unseres Herrn, hat uns befohlen, euch zu bekämpfen, bis ihr Allah allein anbetet oder die Dschizya (d.h. den Tribut) gebt; und unser Prophet hat uns mitgeteilt, dass unser Gott sagt: "Wer auch immer von uns getötet (d.h. gemärtyrert) wird, soll ins Paradies gehen, um ein so luxuriöses Leben zu führen, wie er es noch nie gesehen hat, und wer auch immer von uns am Leben bleibt, soll euer Herr werden."

Sunan Abi Dawud 2640:

(951)Kapitel: Wofür die Götzendiener zu bekämpfen sind
Abu Hurairah berichtete, dass der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: "Mir ist befohlen worden, mit den Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt; wenn sie das tun, werden sie ihr Leben und ihren Besitz vor mir in Sicherheit bringen, außer dem, was ihnen zusteht. (d.h. Leben und Eigentum) und ihre Abrechnung wird in Allaahs Hand sein."

Sunan Abi Dawud 2641, 2642, Vegetarier-Horror:

(951)Kapitel: Wofür die Götzendiener zu bekämpfen sind
Überliefert von Anas ibn Malik:
Der Prophet (ﷺ) sagte: "Mir ist befohlen worden, mit den Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und daß Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist, dass sie sich zu unserer Qiblah (Gebetsrichtung) wenden, dass sie essen, was wir schlachten, und dass sie wie wir beten. Wenn sie das tun, sind ihr Leben und ihr Besitz für uns unrechtmäßig, außer dem, was ihnen zusteht. Sie werden die gleichen Rechte haben, wie die Muslime und die gleichen Pflichten, wie die Muslime."

40 Hadith an-Nawawi 8:

„Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: "Mir ist befohlen worden, gegen die Menschen zu kämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Anbetungswürdigen gibt außer Allah und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist, und bis sie das Gebet verrichten und die Zakat zahlen. Und wenn sie das tun, dann haben sie von mir Schutz für ihr Leben und ihren Besitz erlangt, es sei denn, sie begehen Handlungen, die im Islam strafbar sind, und ihre Abrechnung wird mit Allah sein." [Bukhari & Muslim]“

Ein Prophet muss schlachten! Geldgierig, Allah sagt zu Mohammed:

"Allah sagte: 'Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene macht. Ein geschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Muhammad, du hast dich nach den Begierden dieser Welt gesehnt, nach ihren Gütern und nach dem Lösegeld, das die Gefangenen bringen würden. Aber Allah will sie töten, um die Religion zu manifestieren." — Ibn Ishaq / Hisham 484

„Mit Ketten an ihren Hälsen“ versklaven / ermorden, „bis sie den Islam annehmen.“

„Abu Huraira überlieferte:
Der Vers: "Ihr (wahren Muslime) seid das beste Volk, das je für die Menschheit erhoben wurde", bedeutet: das beste Volk für die Menschen, denn ihr bringt sie mit Ketten an ihren Hälsen, bis sie den Islam annehmen.“
— Sahih al-Bukhari 4557

Abu Hurairah [...] sagte in der Auslegung der überlieferten Ayah:
"Ihr seid das beste der Völker, das je für die Menschheit erschaffen wurde..." (3:110): Die Besten für die Menschheit sind diejenigen, die sie mit Ketten um ihren Hals bringen, bis sie den Islam annehmen (und sie dadurch vor der ewigen Strafe im Höllenfeuer bewahren und sie im Jenseits in Jannah eintreten lassen)." [Al-Bukhari].
— Riyad as-Salihin 1839

(6a) Kapitel: Die Verordnung über Häftlinge - Abschnitt 1
„Abu Huraira berichtete, dass der Prophet sagte: "Gott ist mit den Menschen gesegnet, die in Ketten ins Paradies kommen werden." * Eine Version lautet: "die in Ketten ins Paradies geführt werden."
*Dies wird so erklärt, dass damit Nicht-Muslime gemeint sind, die gefangen genommen werden und den Islam annehmen. Bukhari überlieferte es.“
— Mishkat al-Masabih 3960


Angriffszweck: Islam ausbreiten. Mohammeds Gefährten: Beute, Ruhm, Angeberei, Tapferkeit, Stolz, Wut: 

Abu Musa [...] berichtete:
Ein Beduine kam zum Propheten [...] und sagte: "O Gesandter Allahs! Der eine kämpft für die Beute, der andere für den Ruhm, und der dritte kämpft für die Angeberei." Eine andere Uberlieferung lautet: "Der eine kämpft, um seine Tapferkeit zu zeigen, der andere kämpft aus Stolz auf seine Familie."
Eine andere Überlieferung lautet: "Einer kämpft aus Wut." Er fragte: "Wer von ihnen kämpft für Allahs Sache?" Der Gesandte Allahs [...] sagte: "Derjemge, der kämpft, damit das Wort Allahs (der Islam) verherrlicht wird, ist derjenige, der für die Sache Allahs kämpft." [Al-Bukhari und Muslim]. — Riyad as-Salihin 1343


Quellen:

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Sira 484: Min. 37:22-38:28

3. Tafsir, Auslegungswerke:

Ungläubige zu töten ist eine Kleinigkeit für Moslems!

'Wir sind die Helfer Allahs und die Wesire Seines Gesandten, und wir bekämpfen die Menschen, bis sie an Allah glauben. Wer an Allah und Seinen Gesandten glaubt, hat sein Leben und seinen Besitz (vor uns) geschützt; wer aber ungläubig ist, den werden wir für immer für Allahs Sache bekämpfen, und ihn zu töten ist für uns eine Kleinigkeit." — Tafsir at-Tabari zu 9:69

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Menschenjagden zwecks Zwangs-Islamisierung:
Tafsir Ibn Kathir zu 9:5:

(und belagern sie sie und warten sie in jedem Hinterhalt auf sie), wartet nicht, bis ihr sie findet. Vielmehr sucht und belagert sie in ihren Gebieten und Festungen, sammelt Informationen über sie auf den verschiedenen Straßen und Wegen, damit das, was breit gemacht wird, für sie immer kleiner erscheint. Auf diese Weise haben sie keine andere Wahl, als zu sterben oder den Islam anzunehmen.

[...] Dieser Ayat erlaubt den Kampf gegen Menschen, es sei denn und bis sie den Islam annehmen und seine Entscheidungen und Verpflichtungen umsetzen.

[...] (Mir wurde befohlen, gegen das Volk zu kämpfen, bis es bezeugt, dass es keine Gottheit gibt, die der Anbetung würdig ist, außer Allah, und dass Muhammad der Gesandte Allahs ist. Verrichtet das Gebet und zahlt die Zakah.) Diese ehrenwerte Ayah (9:5) wurde die Ayah des Schwertes genannt, über die Ad-Dahhak bin Muzahim sagte: "Sie hob jede Friedensvereinbarung zwischen dem Propheten und jedem Götzendiener, jeden Vertrag und jede Amtszeit auf." 

Dschihad-Befehl gegen die Ungläubigen, weil sie die nächstgelegenen sind, dann die entferntesten Gebiete, nicht weil sie angreifen:
Tafsir Ibn Kathir zu 9:123:

Allah befiehlt den Gläubigen, die Ungläubigen zu bekämpfen, und zwar die dem islamischen Staat am nächsten gelegenen Gebiete, dann die am weitesten entfernten. Aus diesem Grund begann der Gesandte Allahs (s.) mit dem Kampf gegen die Götzendiener auf der arabischen Halbinsel. Als er mit ihnen fertig war und Allah ihm die Kontrolle über Makkah, Al-Madinah, At-Ta'if, Jemen, Yamamah, Hajr, Khaybar, Hadramawt und andere arabische Provinzen gab, und die verschiedenen arabischen Stämme in großen Scharen in den Islam eintraten, begann er dann mit dem Kampf gegen die Leute der Schrift. Er begann mit den Vorbereitungen, die Römer zu bekämpfen, die der arabischen Halbinsel am nächsten waren, und als solche das meiste Recht hatten, zum Islam gerufen zu werden, besonders da sie vom Volk der Schrift waren. Der Prophet marschierte bis Tabuk [Anm.: zwecks Erbeutung röm. blonder Sexsklavinnen]

(...) Im Auftrag des Propheten überbrachte Abu Bakr, was ihm anvertraut wurde. Dann begann er, die Islamischen Armeen vorzubereiten, um die römischen Kreuzanbeter und die persischen Feueranbeter zu bekämpfen.
 
(...) Der Islam erschien in den östlichen und westlichen Teilen der Welt und Allahs Wort wurde erhöht und Seine Religion offensichtlich. Die reine Religion erreichte ihre tiefsten Ziele gegen Allahs Feinde, und wann immer die Muslime eine Ummah bezwangen, zogen sie zur nächsten und dann zur nächsten und zerschlugen tyrannischen Übeltäter. Sie taten dies in Ehrfurcht vor Allahs Aussage, (0 ihr, die ihr glaubt, bekämpft diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahestehen.)

„Aber nicht gegen Christen“ ...?
Tafsir Ibn Kathir zu 9:30,31:

„Der Kampf gegen die Juden und Christen ist vorgeschrieben, weil sie Götzendiener und Ungläubige sind. Allah, der Erhabene, ermutigt die Gläubigen, die Polytheisten, die ungläubigen Juden und die Christen zu bekämpfen, die diese schreckliche Behauptung aufgestellt und Lügen gegen Allah, den Erhabenen, verbreitet haben. Was die Juden betrifft, so haben sie behauptet, 'Uzayr sei der Sohn Gottes; Allah ist frei von dem, was sie Ihm zuschreiben. Was die Irreführung der Christen über Isa angeht, so ist sie offensichtlich. Deshalb hat Allah beide Gruppen zu Lügnern erklärt,“ 

Tafsir Ibn Kathir zu 2:256, Al-Firdous Ltd., London 1999: Erstausgabe, Teil 3, S. 37-38:

Allah sagt: 'Es gibt keinen Zwang in der Religion", was bedeutet: Zwinge niemanden, den Islam anzunehmen, weil er klar ist und seine Beweise und Beweise offenkundig sind. Wen Allah führt und sein Herz für den Islam öffnet, hat es tatsächlich mit klaren Beweisen aufgenommen. Wer Allah irreführt, macht sein Herz blind und hat sein Gehör versiegelt und seine Augen bedeckt. Er kann den Islam nicht mit Gewalt annehmen ... daher hat Allah diesen Vers offenbart. Dieser Vers wird jedoch durch den Vers "Kämpft ..." aufgehoben (Sure 9:5). Daher sollten alle Menschen auf der Welt zum Islam berufen werden. Wenn sich einer von ihnen weigert oder sich weigert, die Jizya zu bezahlen, sollten sie bekämpft werden, bis sie getötet werden. Dies ist die Bedeutung von Zwang. In der Sahih sagte der Prophet: "Allah wundert sich über jene Menschen, die in Ketten ins Paradies kommen werden", was bedeutet, dass Gefangene in Ketten in den islamischen Staat gebracht werden, dann nehmen sie den Islam aufrichtig an und werden gerecht, und sind unter den Menschen des Paradieses eingetragen. 
https://youtu.be/PODGZKrMFbY?t=380, https://youtu.be/NJRhaldBKjM?t=486


Tafsir Ibn Kathir zu 8:12:

„Ich werde Angst, Schande und Demütigung über jene werfen, die sich Meinem Befehl widersetzen und Meinen Gesandten verleugnet haben, (so schlagt sie auf die Hälse und schlagt auf alle ihre Finger und Zehen.) Schlagt sie auf die Stirn, um sie zu zerreißen und auf die Hälse, um sie abzuschneiden, und schneidet ihre Glieder, Hände und Füße ab.“

Tanwir al-Miqbås min Ibn 'Abbas zu 8:13:

„Das Kämpfen (ist, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten) in Bezug auf die Religion.“ 

Sayyid Abul Ala Maududi - Tafhim al-Qur'an zu 9:29:

„Der zweite Grund, warum der Dschihad gegen sie geführt werden sollte, ist, dass sie das von Allah durch Seinen Gesandten herabgesandte Gesetz nicht angenommen haben.“ 

Quellen:

  • Video: Klaus: Ein islamophober Hetzer?, Yt-Kanal: Achso Kanal, 24.10.2023
  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
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Tafsir Ibn Kathir zu 2:256 und 9:123: Min. 6:26-7:59,
zu. 9:5: Min. 13:15-14:17

4. Scharia / Fiqh, islamisches Heiliges Recht:

Scharia Handbuch, Al Azhar Univ. zertifiziert, 'Umdat al-Salik o9.0:

„(O: Dschihad bedeutet Krieg gegen Nicht-Muslime und ist etymologisch von dem Wort mujahada abgeleitet, das die Kriegsführung zur Durchsetzung der Religion bezeichnet.“

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Ewiger Angriffs-Krieg, die Dschihad-Befehle gelten für immer! 
The Hedaya, Commentary on the Islamic Laws, Bd. 2, Buch IX, S. 140:

„Das heilige Gebot über den Krieg* wird hinreichend beachtet, wenn er von einer Partei oder einem Stamm der Muselmanen geführt wird; dann hat er für die anderen keine Gültigkeit mehr. Er ist als göttliche Anordnung durch das Wort Gottes festgelegt, der im Koran gesagt hat: "Schlachtet die Ungläubigen", und auch durch einen Ausspruch des Propheten: "Der Krieg ist dauerhaft angelegt bis zum Tag des Gerichts' (gemeint ist die Anordnung bezüglich des Krieges). [...] weil der Krieg kein positives Mittel ist, da er seinem Wesen nach mörderisch und zerstörerisch ist, sondern nur zur Verbreitung des wahren Glaubens angeordnet wird“

* Gemeint ist die Form des Dschihad oder des angeordneten Krieges, der an verschiedenen Stellen des Korans zum Kampf gegen Ungläubige angeordnet wird. Er wird von einigen als der HEILIGE Krieg bezeichnet.

The Hedaya, S. 140, Randtext:

„Der Krieg gegen die Ungläubigen muss zu allen Zeiten von einer Partei der Musselmanen geführt werden.“

The Hedaya, S. 141:

„Die Vernichtung durch das Schwert + wird den Ungläubigen auferlegtauch wenn sie nicht die ersten Angreifer sind, wie aus verschiedenen Passagen in den heiligen Schriften hervorgeht, die allgemein in diesem Sinne rezipiert werden. Wenn die Muselmanen in das Land des Feindes eindringen und die Städte oder Festungen der Ungläubigen belagern, ist es notwendig, sie aufzufordern, den Glauben anzunehmen, denn Ibn Abbas berichtet über den Propheten, dass er "nie jemanden vernichtet hat, ohne ihn vorher aufzufordern, den Glauben anzunehmen". Wenn sie also den Glauben annehmen, ist es unnötig, mit ihnen Krieg zu führen, denn dann wird das, was der Zweck des Krieges war, ohne Krieg erreicht.“

+ Arab. Kattal: bedeutet Krieg in seiner Ausübung, wie Kämpfen, Schlachten usw.

The Hedaya, S. 141 Randtext:

Ungläubige dürfen ohne Provokation angegriffen werden.

Recht des Einzelnen:
The Hedaya, Commentary on the Islamic Laws, Bd. 2, S. 154:

„[...] weil jeder einzelne Muselmane bevollmächtigt ist, die Ungläubigen zu bekriegen, weshalb sie ihn fürchten,
[...] denn das Objekt der Angst ist das Objekt, bei dem man Schutz sucht; und ein einzelner Muselmane ist das Objekt der Angst


Wikipedia, Definitionen und Ziele des Dschihad, Abruf 29.10.2023:

„Als unmittelbares Ziel des Dschihad galt die Stärkung der islamischen Religion, der Schutz der Muslime und die Beseitigung des Unglaubens auf der Welt mit dem Ziel einer islamischen Vormachtstellung auf dem gesamten Globus.“

„Dar al-Islam und Dar al-Harb
Von grundlegender Bedeutung für das klassisch-islamische Völkerrechtsverständnis ist die Einteilung der Welt in ein Haus des Islam (Dār al-Islām) und ein Haus des Krieges (Dār al-Harb). Während ersteres alle Gebiete unter islamischer Herrschaft bezeichnet, gilt jedes Land außerhalb des islamischen Herrschaftsbereichs als zum Haus des Krieges zugehörig. Es gilt als Pflicht der islamischen Gemeinschaft, möglichst große Teile des Dar al-Harb auf militärischem Wege dem Dar al-Islam einzuverleiben.“


Quellen:

  • Video: Klaus: Ein islamophober Hetzer?, Yt-Kanal: Achso Kanal, 24.10.2023
  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
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'Umdat al-Salik: 34:51-36:55
Hedaya und Enzyklop. ab 29:59
Wikip.: 11:08-12:37, 14:37-16:41

5. Geschichte: Ausbreitung durch Angriffs-Kriege

Prof. Yasir Qadhi: „Wurde der Islam durch das Schwert verbreitet? Es gibt einfach kein Verleugnen, daß die rechtgeleiteten Kalifen und die Umayyaden sich in offensiver Eroberung anderer Länder engagierten.

Text u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...

Das sassanidische Reich hat überhaupt keine Bedrohung dargestellt.
Und auch die Römer haben sich nicht für die Araber interessiert.“

Islamgelehrter, Prof. Dr. Yasir Qadhi

Quelle:

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Yasir Qadhi: Min. 29:03-29:34


2. WARUM morden Moslems? a. Pflicht b. Belohnungs-Gier c. Strafen-Angst

a. PFLICHT zum Dschihad — Scharia: Angriffs-Krieg ist PFLICHT! — Jeden in den Islam zwingen ist Pflicht!

Ibn Khaldun, Historiker, Soziologie-Gründer, Muqaddimah Q6.18:

„In der moslemischen Gemeinschaft ist der Heilige Krieg eine religiöse Pflicht, aufgrund des Universalismus der (moslemischen) Mission und (der Verpflichtung,) jeden zum Islam zu konvertieren, ob durch Überzeugung oder Gewalt.“

Original u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...

zu Koranvers 6:18:

„Allah übt mächtige Herrschaft über seine Diener aus“

 
Nach den Kreuzzügen unterscheidet er, daß eben deshalb Christen sich lediglich verteidigen und ausschließlich über ihr eigenes Volk herrschen, weil:

„Die anderen religiösen Gruppen hatten keine universelle Mission, und der Heilige Krieg war für sie keine religiöse Pflicht, außer zu Verteidigungszwecken. [...] der Religionsverantwortliche (in anderen Religionsgemeinschaften) hat überhaupt nichts mit Machtpolitik zu tun. (Unter ihnen) kommt die königliche Autorität zufällig denen zu, die sie haben, und das hat in gewisser Weise nichts mit Religion zu tun. [...] nicht, weil sie verpflichtet sind, Macht über andere Nationen zu erlangen, wie es beim Islam der Fall ist. Sie müssen lediglich ihre Religion unter ihren eigenen (Volk) etablieren.“


Original-Zitate:

„In the Muslim community, the holy war is a religious duty, because of the universalism of the (Muslim) mission and (the obligation to) convert everybody to islam either by persuasion or by force.“ 

commenting Koranvers 6:18: „Allah exercises forceful domination over his servants“

„The other religious groups did not have a universal mission, and holy war was not a religious duty to them, save only for the purposes of defense. [...] the person in charge of religious affairs (in other religious groups) is not concerned with power politics at all. (Among them,) royal authority comes to those who have it, by accident and in some way that has nothing to do with religion. [...] not because they are under obligation to gain power over other nations, as is the case with Islam. They are merely required to establish their religion among their own (people).“


Lloyd De Jongh

Quellen:

  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah 
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Video: What is Sharia in Islam - Part 4, 01.09.2022, Yt-Kanal Holy Humanist | Nuriyah Khan, ab Min. 33:49-36:46
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Imam Ibn Khaldun, ab 33:49

Pflicht: Dschihad ist eine islamische Pflicht, nicht ein Recht, z.B.:

Umdat al-Salik, Reliance of the Traveller, o9.1:

Der Dschihad ist eine gemeinschaftliche Pflicht...

Weitere "Pflicht-Quellen" ausklappen, erfahren Sie mehr...

'Umdat al-Salik, Reliance of the Traveller, o9.1:

Der Dschihad ist eine gemeinschaftliche Pflicht (Def: c3.2). Wenn genügend Menschen ihn erfolgreich durchführen, ist er für andere nicht mehr verpflichtend (O: der Beweis dafür ist der Ausspruch des Propheten (Allah segne ihn und schenke ihm Frieden), "Derjenige, der die Ausrüstung für einen Soldaten im Dschihad zur Verfügung stellt, hat selbst den Dschihad durchgeführt.“

Moslems haben keine Wahl, ob sie in den Dschihad ziehen oder nicht:
„Und weder ein gläubiger Mann noch eine gläubige Frau dürfen, wenn Allah und sein Gesandter eine Angelegenheit (die sie betrifft) entschieden haben, in (dieser) ihrer Angelegenheit (frei) wählen. Wer gegen Allah und seinen Gesandten widerspenstig ist, ist (damit vom rechten Weg) offensichtlich abgeirrt.“ — Sure 33:36


(al-Mughni, 9/163) https://islamqa.info/en/answers/20214/ruling-on-jihad-and-kinds-of-jihad 

Das Urteil über den physischen Dschihad gegen die Kafiren lautet, dass dies eine Verpflichtung für die Gemeinschaft als Ganzes ist (fard kafaayah). Ibn Qudaamah sagte:

Dschihad ist eine Verpflichtung für die Gemeinschaft; wenn einige Leute ihn unternehmen, sind die anderen von der Verpflichtung befreit.“

Was fard kafaayah bedeutet, ist, dass, wenn es nicht von genügend Leuten unternommen wird, alle Leute der Sünde schuldig sind, aber wenn genügend Leute es unternehmen, wird der Rest von der Schuld befreit. Zunächst nchtet sich das Gebot an alle, wie im Fall einer individuellen Verpflichtung (fard 'ayn), aber im Fall von fard kafaayah entfällt die Verpflichtung, wenn sich genügend Menschen dazu verpflichten, anders als bei fard 'ayn, wo die Verpflichtung nicht entfällt, wenn jemand anderes es tut. Der Dschihad ist eine fard kafaayah, so die Mehrheit der Gelehrten."


Fataawa al-Shaykh Ibn Baaz, 7/335) https://istanxp.info/en/answers/20214/ruting-m•jihad-and•kinds-of•jihad

Shaykh 'Abd al-'Azeez ibn Baaz sagte:

'Wir haben schon mehr als einmal erklärt dass der Dschihad fard kafaayah ist, nicht fard 'ayn. Alle Muslime sind verpflichtet, ihre Brüder mit sich selbst zu unterstützen (d.h. physisch, indem sie sich ihnen anschließen), oder mit Geld, unterstützen (d.h. Waffen, Da'wah und Ratschlägen. Wenn genuq von ihnen hinausgehen (um zu kämpfen), sind die anderen von der Sünde befreit, aber wenn keiner von ihnen das tut, sind alle Sünder. Die Muslime in Saudi-Arabien, Afrika, Nordafrika und anderswo sind verpflichtet, ihr Möglichstes zu tun, und wenn es in einem Land einen Dschihad gibt, sollten die umliegenden Länder ihnen zu Hilfe eilen, das nächstgelegene, dann das nächstgelegene. Wenn ein oder zwei Staaten oder drei oder mehr es schaffen, die Verpflidhtung zu erfüllen, dann sind die anderen von der Verantwortung befreit. Sie haben es verdient, unterstützt zu werden, und es ist Pflicht, ihnen gegen ihre Feinde zu helfen, weil sie unterdrückt werden. Allah hat allen Muslimen den Dschihad auferlegt und sie müssen gegen die Feinde Allahs kämpfen, bis ihre Brüder siegreich sind. Wenn sie das nicht tun, dann sind sie Sünder, aber wenn sich genügend Leute dazu verpflichten, dann sind die anderen von der Sünde befreit.


(al-Sharh al-Mumti, 8/10-12) https://islamqa.info/en/answers/20214/ruling•on•jihad•and•kinds•of•jihad

Der physische Dschihad gegen die Kafire wird in vier Fällen verpflichtend, nämlich
1 - Wenn der Muslim sich in einer Dschihad-Situation befindet.
2 - Wenn der Feind gekommen ist und ein muslimisches Land angegriffen hat
3 - Wenn der Herrscher das Volk mobilisiert, muss es antworten.
4 - Wenn eine Person gebraucht wird und niemand außer ihr die Aufgabe erfüllen kann.

Der Anführer (Imam) ist die höchste Autorität im Staat, aber er muss nicht unbedingt der Anführer aller Muslime sein, denn es gab lange Zeit keinen Anführer aller Muslime (Khaleefah). Der Prophet (Fnede und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: "Hört zu und gehorcht, auch wenn ihr von einem abessinischen Sklaven regiert werdet." Wenn also ein Mann zum Anführer wird, dann ist auf sein Wort zu hören und seinen Befehlen ist zu gehorchen.


Brills Enzyklopädie des Islam, S. 538:

„Der Dschihad ist eine Pflicht. Dieses Gebot ist in allen Quellen niedergelegt.“ https://youtu.be/XPU2VRuSGJM?t=43


Al-Islam.org: 

Dschihad (Heiliger Kampf) ist eine obligatorische Pflicht [...]
Der Dschihad ist eine heilige Pflicht, die allen Muslimen von Allah, dem Allmächtigen, auferlegt wurde. Die Muslime sollen sich verteidigen, wenn sie angegriffen werden, um ihren Glauben zu bewahren, den Islam zu verbreiten und sich gegen Tyrannen und Unterdrücker zu wehren. Allah hat den Dschihad in all seinen Formen verpflichtend gemacht, sei es der Dschihad der Gesellschaft oder der eigenen Person, das Sprechen eines Wortes zur Wahrung des islamischen Rufes Da'wah oder die Verteidigung der Heiligtümer der muslimischen Nation. Der Dschihad gilt als eine der besten Formen der Anbetung bei Allah, dem Erhabenen.

Wer auch nur einen kleinen Geldbetrag auf Allahs Weg ausgibt, dessen Lohn wird von dem gütigen Schöpfer um ein Vielfaches erhöht. Wer für Allahs Sache zu Schaden kommt oder Qualen erleidet, wird am Tag der Auferstehung seinen Lohn bei Allah haben.

Der Märtyrer, der sich opfert und um seines Glaubens willen stirbt, findet seinen Platz im Paradies. Er wird von den Propheten und den Rechtschaffenen gesegnet. Er ist am Leben und wird von Allah, dem Erhabenen, versorgt.“ — Abruf 04.11.2023


Wikipedia, Abruf 29.10.2023 Link

„Als Dschihad im Sinne einer religiösen Pflicht gilt nur der Krieg gegen Nichtmuslime und Apostaten.“

„Dar al-Islam und Dar al-Harb
Von grundlegender Bedeutung für das klassisch-islamische Völkerrechtsverständnis ist die Einteilung der Welt in ein Haus des Islam (Dār al-Islām) und ein Haus des Krieges (Dār al-Harb). Während ersteres alle Gebiete unter islamischer Herrschaft bezeichnet, gilt jedes Land außerhalb des islamischen Herrschaftsbereichs als zum Haus des Krieges zugehörig. Es gilt als Pflicht der islamischen Gemeinschaft, möglichst große Teile des Dar al-Harb auf militärischem Wege dem Dar al-Islam einzuverleiben.“

„Der Dschihad als religiöse Pflicht
Die militärische Expansion des Dar al-Islam ist eine kollektive Pflicht der islamischen Gemeinschaft, d. h., dass, sofern eine ausreichende Anzahl an Truppen bereitsteht, der Rest aller Muslime von dieser Pflicht befreit ist. Sofern sich niemand am Dschihad beteiligt, sündigt die gesamte islamische Gemeinschaft. Der jeweilige muslimische Herrscher hat die Pflicht, mindestens einmal im Jahr den Dar al-Harb anzugreifen. Sofern dies aus irgendeinem Grund vorerst nicht möglich sein sollte, ist es ihm erlaubt, dieses jährliche Unternehmen zu verschieben.“


Quellen:

  • Video: Was ist Dschihad wirklich?, Yt-Kanal: Achso Kanal, 26.10.2023, ab Min. 8:53-11:57, 16:00-
  • Video: Klaus: Ein islamophober Hetzer?, Yt-Kanal: Achso Kanal, 24.10.2023
  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
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Al-Islam.org, Wikip.: 8:53-11:57,
Wikip.: Dar al-Harb: 16:00-22:14


Tauschgeschäft Allahs 9/111⁣ 
Leben gegen⁣  Sex-Paradies

Beste Tat: Krieg möglichst blutig

b. PARADIES & Kriegs-Beute Handels-Geschäft Win-Win mit Allah —
Einzig sichere Eintrittskarte ins Sex-Paradies: Morden, möglichst blutig

72 Dauer-Jungfrauen, Jünglinge, 70 Verwandte Fürsprache, Ehrenkrone oder Kriegsbeute, Sexsklavinnen, Blondinen, zB. 9:111:

„Allah hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, daß sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder (selber) den Tod erleiden. (Dies ist) ein Versprechen, das (einzulösen) ihm obliegt, und (als solches) Wahrheit [...] Und wer würde seine Verpflichtung eher halten als Allah? Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann der gewaltige Gewinn (al-fauz al-`aziem).“

Mehr Mord-Belohnungsen ausklappen, erfahren Sie mehr...


Paradies-Garantie Dschihad: Der direkte und einzig sichere Weg ins Paradies:

  • Al-Miqdam b. Ma'dikarib berichtete, dass der Gesandte Gottes sagte: "Der Märtyrer erhält sechs gute Dinge von Gott: Ihm wird beim ersten Vergießen seines Blutes vergeben, ihm wird seine Bleibe im Paradies gezeigt, er wird vor der Strafe im Grab bewahrt, er wird vor dem größten Schrecken bewahrt, er bekommt eine Ehrenkrone auf sein Haupt gesetzt, von der ein Rubin besser ist als die Welt und das, was sie enthält, er wird mit zweiundsiebzig Frauen der Jungfrauen mit großen dunklen Augen verheiratet und er wird zum Fürsprecher für siebzig seiner Verwandten." Es scheinen sieben Dinge in dieser Überlieferung erwähnt zu werden. 2. Vgl. Al-Qur'an; 21:103. 3. Vgl. Al-Qur'an, 56:22. Tirmidhi und Ibn Majah überlieferten sie. — Mischkat al-Masabih 3834
  • „Diejenigen aber, die das diesseitige Leben um den Preis des Jenseits verkaufen, sollen um Allahs willen kämpfen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet - oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.“ — Sure 4:74
  • Überliefert von Abu Huraira: Ich hörte den Gesandten Allahs [...] sagen: "Das Beispiel eines Mudschahid in Allahs Sache - und Allah weiß besser, wer wirklich in Seiner Sache strebt - ist wie eine Person, die fastet und ununterbrochen betet.
    Allah garantiert, dass Er den Mudschahid in Seiner Sache ins Paradies einlässt, wenn er getötet wird, ansonsten wird Er ihn mit Belohnungen und Kriegsbeute sicher in seine Heimat zurückbringen." — Sahih al-Bukhari 2787


Sündenvergebung durch Dschihad:

Von 'Abdullah bin Qatadah wurde überliefert, dass er hörte, wie Abu Qatadah vom Gesandten Allahs [...] erzählte, dass er unter ihnen aufstand und sagte, dass der Dschihad für die Sache Allahs und der Glaube an Allah die besten Taten sind. Da stand ein Mann auf und sagte: "O Gesandter Allahs, wenn ich für die Sache Allahs getötet werde, wird Allah mir dann meine Sünden vergeben?" Der Gesandte Allahs [...] sagte: "Ja, wenn du für Allahs Sache getötet wirst und du geduldig bist und nach Belohnung strebst und dich dem Feind entgegenstellst und nicht wegläufst - außer für Schulden. [...]"
— Sunan an-Nasa'i 3157

Blonde Sexsklavinnen erbeuten durch Dschihad, Angriffs-Krieg:

(Von ihnen ist derjenige, der sagt: Gib mir Erlaubnis (zu Hause zu bleiben) und versuche mich nicht ...) [9:49]. Dies wurde über Jadd ibn Qays, den Heuchler, offenbart. Dies liegt daran, dass der Gesandte Allahs [...] sich auf die Schlacht von Tabuk vorbereitete und zu ihm sagte: „Oh Abu Wahb, möchtest du nicht Dutzende byzantinischer Frauen und Männer als Konkubinen und Diener haben? " Er sagte: „Oh Gesandter Allahs, mein Volk weiß, dass ich Frauen sehr mag, und wenn ich die Frauen der Byzantiner sehe, fürchte ich, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Versuch mich also nicht bei ihnen und erlaube mir, mich nicht anzuschließen, und stattdessen werde ich dir mit meinem Reichtum helfen. " Der Prophet, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden, wandte sich von ihm ab und sagte: „Ich erlaube es dir", und so offenbarte Allah, der Erhabene, diesen Vers. 
— Tafsir Asbab Al-Nuzul by Al-Wahidi 9:49, vergl. At-Tabari Tafsir Bd. 18, S. 287

Kriegs-Beute, dann himmlische Belohnung:

  •  „Und du darfst ja nicht meinen, daß diejenigen, die um Allahs willen getötet worden sind, (wirklich) tot sind. Nein, (sie sind) lebendig (im Jenseits), und ihnen wird bei ihrem Herrn (himmlische Speise) beschert.“ — Sure 3:169
  • 'Urwat al-Bariqi berichtete, dass der Gesandte Allahs [...] dies gesagt habe: Der Prophet [...] sagte: "Das Gute wird bis zum Tag der Auferstehung auf den Stirnen der Pferde (für den Dschihad) bleiben, denn sie bringen entweder eine Belohnung (im Jenseits) oder (Kriegs-)Beute (im Diesseits)." — Sahih al‑Bukhari 2852
  • „Das Gute ist an die Stirnlocke der Pferde gebunden. Es wurde zu ihm gesagt: Gesandter Allahs, warum ist das so? Er (der Prophet) sagte: Für Lohn und Beute bis zum Tag der Auferstehung.“ — Sahih Muslim 1873b
  • „Abd Allah bin Amr berichtete, dass der Gesandte Allahs [..] sagte: "Keine kriegerische Partei wird ausziehen, um auf Allahs Weg zu kämpfen und Beute zu machen, ohne vorher zwei Drittel ihres Lohns im Jenseits zu erhalten, und ein Drittel (ihres Lohns) wird bleiben. Und wenn sie keine Beute machen, werden sie ihren Lohn in vollem Umfang erhalten.“ — Sunan Abi Dawud 2497

Kriegsgründe Mohammeds Gefährten: Beute, Ruhm, Angeberei, Tapferkeit, Stolz, Wut:

Abu Musa [...] berichtete:
Ein Beduine kam zum Propheten [...] und sagte: "O Gesandter Allahs! Der eine kämpft für die Beute der andere für den Ruhm, und der dritte kämpft für die Angeberei." Eine andere Uberlieferung lautet: "Der eine kämpft, um seine Tapferkeit zu zeigen, der andere kämpft aus Stolz auf seine Familie." Eine andere Überlieferung lautet: "Einer kämpft aus Wut." Er fragte: "Wer von ihnen kämpft für Allahs Sache?"
Der Gesandte Allahs [...] sagte: "Derjenge, der kämpft, damit das Wort Allahs (der Islam) verherrlicht wird, ist derjenige, der für die Sache Allahs kämpft." [Al-Bukhari und Muslim]. — Riyad as-Salihin 1343


Wohlergehen, erfolgreich, Gärten, Bäche, Glückseligkeit:

„Aber der Gesandte und diejenigen, die mit ihm glauben, führen mit ihrem Vermögen und in eigener Person Krieg. Ihnen kommen (dereinst) die guten Dinge (al-khairaat) zu, und ihnen wird es wohl ergehen. Allah hat für sie Gärten bereit, in deren Niederungen Bäche fließen, und in denen sie (ewig) weilen werden. Das ist dann der gewaltige Gewinn (al-fauz al-`aziem). “
— Sure 9:88,89


Dschihad ist eine der besten Taten!

Überliefert von Ibn Mas'ud: Ein Mann fragte den Propheten [...]: "Welche Taten sind die besten?" Der Prophet [...] sagte: "(1 ) Die (täglichen Pflicht-)Gebete zu ihren (früh) festgelegten Zeiten zu verrichten, (2) gut und pflichtbewusst gegenüber den eigenen Eltern zu sein, (3) und am Dschihad in Allahs Sache teilzunehmen." — Sahih al-Bukhari 7534


Dschihad ist die zweitbeste Tat

  • Überliefert von Abu Huraira: Der Prophet [...] wurde gefragt: "Was ist die beste Tat?" Er sagte: "Der Glaube an Allah und seinen Gesandten." Dann wurde er gefragt: 'Welches ist die nächste (an Güte)?" Er sagte: "Die Teilnahme am Dschihad für Allahs Sache." Dann wurde er gefragt: "Welches ist das nächste?" Er sagte: "Hajj-Mabrur zu verrichten. " — Sahih al-Bukhari 1519
  • Von 'Abdullah bin Qatadah wurde überliefert, dass er hörte, wie Abu Qatadah vom Gesandten Allahs [...] erzählte, dass er unter ihnen aufstand und sagte, dass der Dschihad für die Sache Allahs und der Glaube an Allah die besten Taten sind."
    — Sunan an-Nasa'i 3157


Die besten Menschen sind Dschihadisten!

  • Es wurde von Abu Sa'eed Al-Khudri überliefert, dass ein Mann zum Propheten [...] kam und sagte: "Wer von den Menschen ist der Beste?" Er sagte: "Derjenige, der den Dschihad für die Sache Allahs mit sich selbst und seinem Vermögen führt." [...]" — Sunan Ibn Majah 3978
  • Es wurde auf Veranlassung von Abu Sa'id Khudri berichtet, dass ein Mann zum Propheten kam [...] und sagte: Wer ist der beste Mann? Er antwortete: Ein Mann, der auf die Weise für Allah kämpft, dass er seinen Reichtum ausgibt und sein Leben riskiert.[...] — Sahih Muslim 1888a
  • Abu Hurairah [...] berichtete: Der Gesandte Allahs [...] sagte: "Der Beste unter den Menschen ist der Mann, der sein Pferd auf dem Weg Allahs (im Dschihad) am Zügel hält und zu dem Ort galoppiert, an dem er einen Kriegsruf hört oder einen Hinweis auf eine Gefahr wahrnimmt; er geht weiter und sucht den Märtyrertod oder den Tod, wo immer er ihn erwartet. [...] " [Muslim]. — Riyad as-Salihin 600
  • „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“ — Sure 9:19-22


Blutiger Dschihad ist der beste Dschihad:

Welcher Dschihad ist der beste? Er sagte: Der eines Mannes, dessen Blut vergossen wird und dessen Pferd verwundet wird.“ — Sunan Ibn Majah 2794


Mohammeds „schönes" Beispiel, Märtyrer-Todeswunsch:

  • Überliefert von Abu Huraira: Der Prophet [...] sagte: "[...] Bei Ihm, in Dessen Hand mein Leben ist! Ich würde gerne für Allahs Sache als Märtyrer sterben und dann auferstehen und dann als Märtyrer sterben, und dann wieder auferstehen und dann als Märtyrer sterben und dann wieder auferstehen und dann als Märtyrer sterben. — Sahih al-Bukhari 2797
  • „[...] Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist, ich wünschte, ich könnte auf Gottes Weg getötet und zum Leben erweckt werden, dann getötet und zum Leben erweckt werden, dann getötet und zum Leben erweckt werden, dann getötet werden." (Bukhari und Muslim.) — Mishkat al-Masabih 3790
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c. STRAFEN für Moderate: Müssen mitschlachten, sonst: Aufgefordert, ausgegrenzt, abgewertet, bestraft, gezwungen, ermordet

  • „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an“ — Sure 4:84
Weitere Nichttkämpfer-Strafen ausklappen, erfahren Sie mehr...


Kollektiv-Strafe mißbraucht Gruppenzwang: Auserwähltheit futsch:

  • „Wenn ihr nicht zum Kampf ausrückt, wird Er euch schwer bestrafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen.“ — 9:39


Straf-Ankündigung gegen Moderate, abgewertet als „Frevler“ und „Heuchler“. Moslems, die die IS in Raqqa nicht unterstützten, wurden deren Opfer. Kontext: Sure 9:49-73 auch 53

„Derjenige der stirbt ohne gekämpft zu haben, oder das Kämpfen (gegen die Ungläubigen) nicht als seine Pflicht empfand, wird schuldig an einer Weise der Heuchelei sterben.“
— Sunan Abu Dawud 2502

  • nicht gefeit, von eigenen Brüdern getötet zu werden: 
    „Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht (von ihrem Tun) ablassen, dann werden Wir dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.“ — Sure 33:60-61

  • Schweres Unheil 
    „Wer weder am Kampf teilnimmt, noch einen Krieger ausrüstet, noch sich um seine [des Kriegers] Familie kümmert, wird vor dem Tag der Auferstehung von schwerem Unheil heimgesucht werden.“ [Abu Dawud] — Riyad as-Salihin 1348

  • „Sag: Wenn eure Väter, eure Söhne, eure Brüder, eure Gattinnen und eure Sippe (`aschiera), Herdenbesitz, den ihr gewonnen habt, Handel, dessen Niedergang ihr fürchtet, und Wohnungen, die euch gefallen, euch lieber sind als Allah und sein Gesandter und Kriegführen um Allahs willen, dann wartet (nur) ab, bis Allah mit seiner Entscheidung (amr) kommt! Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht." — Sure 9:24

  • „Und derjenige, der ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp ab, der lädt wahrlich Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll Dschahannam sein; und schlimm ist das Ende!“ — Sure 8:16

  • Ihr werdet zu Leuten gerufen werden, die eine starke Gewalt besitzen, gegen die ihr kämpfen sollt, es sei denn, sie werden vorher Muslime.
    Wenn ihr gehorcht, gibt Allah euch schönen Lohn; wenn ihr euch jedoch abkehrt, wie ihr euch zuvor abgekehrt habt, wird er euch mit schmerzhafter Strafe strafen.“ — Sure 48:16
       
  • „…und drohen denjenigen, die sich nicht am Kampf beteiligen, mit dortigen Strafen:
    „Diejenigen, die zurückgelassen worden sind (anstatt ins Feld mitgenommen zu werden), freuen sich darüber, daß sie hinter dem Gesandten Gottes (oder: im Gegensatz zum Gesandten Gottes) (der seinerseits ausgerückt ist) da­heim geblieben sind. Es ist ihnen zuwider, mit ihrem Vermögen und in eigener Person um Gottes willen Krieg zu führen (w. sich abzumühen), und sie sagen: ‚Rückt (doch) nicht in der Hitze aus!‘
    Sag: Das Feuer der Hölle ist heißer als die Sommerhitze, in der dieser Feldzug stattfindet). Wenn sie doch Verstand annehmen würden!
    Sie werden nur kurz (w. wenig) zu lachen, aber (dereinst) lange (w. viel) zu weinen haben. (Dies geschieht ihnen) zum Lohn für das, was sie begangen haben.“
    — Sure 9:81-82 nach Paret; siehe auch: — Sure 48:16 Quelle: Wikipedia Dschihad im Koran

  • „Hast du nicht jene gesehen, die sich (gewissen) Leuten angeschlossen haben, auf die Allah zornig ist? Sie gehören weder zu euch noch zu ihnen und sie beschwören eine Lüge und sie sind sich dessen bewußt.
    Allah hat (im Jenseits) eine schwere Strafe für sie [Juden, die so tun, als seien sie Moslems] bereit. Schlimm ist, was sie getan haben. Sie haben sich hinter ihren Eiden verschanzt (ittakhazuu aimaanahum dschunnatan) und (ihre Mitmenschen) vom Wege Allahs abgehalten, und haben (dereinst) eine erniedrigende Strafe zu erwarten.
    Ihr Vermögen und ihre Kinder werden ihnen vor Allah nichts helfen. Sie werden Insassen des HöIlenfeuers sein und (ewig) darin weilen.“ — Sure 58:14-17

  • „Aber wahrlich, Allahs Fluch (kommt) über die Ungerechten, die von Allahs Weg abhalten und danach trachten, ihn krumm zu machen, und sie, die sie das Jenseits verleugnen. Jene werden sich (Allah) auf der Erde nicht entziehen können, und sie werden außer Allah keine Schutzherren haben. Die Strafe wird ihnen vervielfacht.“ — Sure 11:18-20
     
  • „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiquun) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen - ein schlimmes Ende!“
    — Sure 9:73 und 66:9

  • „(Und Allah warnt dich vor sich selbst.) Das heißt, Er warnt dich vor Seinem Zorn und der schweren Qual, die Er für diejenigen vorbereitet hat, die Seine Feinde unterstützen, und für diejenigen, die Feindschaft mit Seinen Freunden haben."
    — Tafsir Ibn Al Kathir zu 3:28

  • Kummer, Sorge, lebenslangen Unglauben
    „Allah will sie im Diesseits damit (geradezu) bestrafen (indem er ihnen Kummer und Sorge damit macht), und (er will) daß sie (von ihrem Reichtum benommen) bis an das Ende ihres Lebens im Unglauben verharren.“ — Sure 9:85

  • „Und diejenigen Beduinen, die (nichtige) Entschuldigungen vorbringen, kommen her, um Dispens zu erhalten. Und diejenigen, die Allah und seinen Gesandten anlügen, bleiben daheim (anstatt mit ins Feld zu ziehen). Diejenigen von ihnen, die ungläubig sind, wird (dereinst) eine schmerzhafte Strafe treffen.“ — Sure 9:90

  • Wer nicht kämpft, ist kein wahrer Moslem, sondern Ungläubiger - Hölle:
    „Allah betrachtet den Glauben nur desjenigen als wahr, der diesen Handel mit Ihm eingeht und seine Freiheit des Denkens und Handelns an Ihn verkauft und seinen gesamten Besitzanspruch zu seinen Gunsten aufgibt. Deshalb kann ein Mensch zwar die Glaubensartikel bekennen und die vorgeschriebenen Pflichten erfüllen, aber wenn er sich selbst als alleinigen Herrn und Eigentümer seines Körpers und seiner Seele, seines Herzens und seines Verstandes und seiner anderen Fähigkeiten, seines Vermögens und seiner Mittel und anderer Dinge in seinem Besitz betrachtet und sich das Recht vorbehält, sie nach seinem Willen auszugeben, wird er vor Allah als Ungläubiger angesehen, auch wenn er vor der Welt als gläubig gelten sollte.“
    — 9.111-112 Maududi - Sayyid Abul Ala Maududi - Tafhim al-Qur'an

  • „Wenn diejenigen, die ungläubig sind, alles hätten, was es auf der Erde (an Schätzen) gibt, und nocheinmal so viel dazu, um sich damit von der Strafe des Auferstehungstages loszukaufen, würde es nicht von ihnen angenommen. Eine schmerzhafte Strafe haben sie zu erwarten. Sie möchten (dereinst) aus dem Höllenfeuer herauskommen, aber sie werden nicht (mehr) daraus herauskommen. Eine beständige Strafe haben sie zu erwarten. “ — Sure 5:36,37


Ausgrenzungen

  • Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“ — Sure 61:3,4  „Die Schlachtordnung“
  • „Wer stirbt, ohne gekämpft zu haben oder ans Kämpfen gedacht zu haben, der stirbt auf einem der Zweige der Heuchelei.“ — Sunan an-Nasa'i 3097
  • Wer schwört, er sei "nicht imstande", ist ein Lügner
    „Aber das schwer erreichbare Ziel ist ihnen zu fern. Und sie werden bei Allah schwören: ""Wenn wir (dazu) imstande wären, würden wir mit euch ausziehen."" Dabei richten sie (durch einen solchen falschen Schwur) sich selber zugrunde. Allah weiß, daß sie lügen.“ — Sure 9:42
  • „Und sprich niemals, wenn einer von ihnen stirbt, das Totengebet über ihm und stell dich (dann bei der Beerdigung) nicht an sein Grab! Sie haben (ja) an Allah und seinen Gesandten nicht geglaubt und sind als Frevler gestorben.“
    — Sure 9:84
  • „Sie sind damit zufrieden, mit denen (zusammen) zu sein, die zurückbleiben. Ihr Herz ist versiegelt. Daher haben sie keinen Verstand.“ — Sure 9:87
  • „Allah hat ihnen das Herz versiegelt. Daher wissen sie nicht Bescheid.“ — Sure 9:93
  • Entschuldigungen werden nicht geglaubt:
    „Sie bringen euch Entschuldigungen vor, wenn ihr (nach Beendigung des Feldzugs) zu ihnen zurückkommt. Sag: Ihr braucht keine Entschuldigungen vorzubringen. Wir werden euch nicht glauben. Allah hat uns einiges, was es über euch zu berichten gibt (min akhbaarikum), kundgetan. Und Allah wird euer Tun sehen, (er) und sein Gesandter. Hierauf werdet ihr vor den gebracht werden, der über das, was verborgen, und was allgemein bekannt ist (schahaada), Bescheid weiß. Dann wird er euch Kunde geben über das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt.“ — Sure 9:94


Aufforderungen

  • „Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, daß ihr hart sein könnt. Ihr müßt wissen, daß Allah mit denen ist, die (ihn) fürchten.“ — Sure 9:123

  • Wer sagt, er wüßte nicht, ob es zum Kampf kommt oder er wüßte nicht zu kämpfen, ist ein Heuchler:
    „Und er wollte, (auf diese Weise) diejenigen erkennen, die heucheln (naafaquu). Man sagte zu ihnen: „„Kommt her und kämpft um Allahs willen oder wehrt (wenigstens die Feinde) ab!““ Sie sagten: „„Wenn wir wüßten, daß es zu (einem regelrechten) Kampf kommen wird, würden wir euch folgen.““ An jenem Tag waren sie dem Unglauben näher als dem Glauben. Ihre Äußerungen widersprechen (eben) dem, was sie im Herzen haben. Aber Allah weiß sehr wohl, was sie (in sich) verborgen halten." — Sure 3:167
     
  • „Und diejenigen, die glauben, sagen: „Wäre doch eine Sura offenbart worden!“ Wenn aber eine eindeutige Sura herabgesandt wird und darin der Kampf erwähnt wird, siehst du diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, dich anschauen, wie einer schaut, der im Sterben ohnmächtig wird. Näherliegender wären für sie Gehorsam und geziemende Worte. Wenn die Angelegenheit beschlossen ist, dann wäre es wahrlich besser für sie, sie würden Allah gegenüber wahrhaftig sein.“
    — 47:20-21; Exegese Barino Barsoum, >>> Hier >>>

Entschuldigungen werden genau überprüft:

„Du hättest ihnen nicht eher erlauben dürfen zurückzubleiben, bis du erkannt hättest, wer die Wahrheit sagt und wer lügt.“ — Sure 9:43

Sure 9:44,45,90-93 besagen, sogar wer nur um Erlaubnis bittet, nicht kämpfen zu müssen, ist bereits ungläubig - es sei denn, „die Schwachen und die Kranken“


Keine Wunde ist ein Makel vor Allah!

„Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Gottes sagte: 'Wer Gott ohne das Zeichen des Dschihad begegnet, der wird Gott mit einem Makel in ihm begegnen." Tirmidhi und Ibn Majah überlieferten dies.“
— Mishkat al-Masabih 3835


Video: Dschihad Teil 2 + Kämpfe in der Bibel, 09.2022, ab Min. 57:54, Yt-Kanal: Achso Kanal

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Frieden stiften = „Unheil“. Friedliche Moslems = „Heuchler“ kreuzigen

Sure 5:33: „Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird,

Mehr Friedens-„Unheil“ ausklappen, erfahren Sie mehr...

oder daß sie des Land​​​​​​​​​​es verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten.“

stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh durchstach.

„Unheil“ = Frieden mit Ungläubigen - siehe Tafsir:

  • (Und wenn ihnen gesagt wird: „Macht kein Unheil auf der Erde“, sagen sie: „Wir sind nur Friedensstifter“) „Sie sind die Heuchler. ("Macht kein Unheil auf der Erde"), das ist Unglaube und Akte des Ungehorsams. [...]

  • Da die äußere Erscheinung des Heuchlers Glauben zeigt, verwirrt er die wahren Gläubigen. Daher ist das betrügerische Verhalten der Heuchler ein Akt des Unheils, weil sie die Gläubigen täuschen, indem sie behaupten, woran sie nicht glauben, und weil sie den Ungläubigen Unterstützung und Loyalität gegen die Gläubigen geben.“

  • „Die Aussage von Ibn Jarir ist wahr, die Ungläubigen als Freunde zu nehmen ist eine der Kategorien von Unheil auf der Erde. Allah sagte, (Und diejenigen, die ungläubig sind, sind Verbündete voneinander, wenn ihr dies nicht tut (einander helfen), wird es Aufruhr und Unterdrückung auf der Erde und großes Unheil geben.) (8:73). Auf diese Weise hat Allah die Loyalität zwischen den Gläubigen und den Ungläubigen getrennt.“

  • „Allah sagte: (und wenn zu ihnen gesagt wird: "Macht kein Unheil auf Erden", sagen sie: "Wir sind nur Friedensstifter") Das heißt: "Wir wollen mit beiden Parteien befreundet sein, den Gläubigen und den Ungläubigen und um Frieden mit beiden Parteien zu haben.“ „Diese Ayah bedeutet, dass das Verhalten der Heuchler und ihre Behauptung, es sei für den Frieden, selbst Unheil ist, obwohl sie es in ihrer Unwissenheit nicht als Unheil sehen.“


Quellen:

In Unterseiten "Nur zur Verteidigung" + Freundschafts-Verbote + Feindschafts-Gebote?

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Friedens-Stifter: Kreuzigen!

3. WIE morden Moslems — TERROR Strategie & Taktiken des Islams

a. Angst & Schrecken = Ziel und Mittel des Islam! — „Islamophob!“?

„Terror (= Schrecken) hat nichts mit dem Islam zu tun“ - Nein?

Angst & Schrecken ist beabsichtigtes Ziel des Islam als Kriegs-Mittel des Dschihad. Jemanden absichtlich erschrecken und dann dafür beschuldigen, daß er Angst hat. Gehässiger Sadismus, um vom absichtlichen Terror-Verbrechen abzulenken. 

The Hedaya, Commentary on the Islamic Laws, Bd. 2, S. 154:

„[...] weil jeder einzelne Muselmane bevollmächtigt ist, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, weshalb sie ihn fürchten,
[...] denn das Objekt der Angst ist das Objekt, bei dem man Schutz sucht; und ein einzelner Muselmane ist das Objekt der Angst

Weitere Terror-Textquellen ausklappen, erfahren Sie mehr...


Allah verursacht gezielt Islamophobie. Allah erzeugt gezielt Angst:

  • „Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen, dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“ — Sure 3:151
  • „Ich wurde siegreich durch Schrecken (geworfen in die Herzen des Feindes).“ — Sahih al-Bukhari 2977
  • „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.“ — Sure 8:60
  • „Er (Allah) ist es, Der diejenigen vom Volke der Schrift, die ungläubig waren, aus ihren Heimstätten zur ersten Versammlung austrieb. Ihr glaubtet nicht, daß sie hinausziehen würden, und sie dachten, daß ihre Burgen sie gegen Allah schützen würden. Doch Allah kam von (dort) über sie, woher sie es nicht erwarteten, und warf Schrecken in ihre Herzen, so daß sie ihre Häuser mit ihren eigenen Händen und den Händen der Gläubigen zerstörten. So zieht eine Lehre daraus, o die ihr Einsicht habt!“ — Sure 59:2

Mo prahlt, er habe als erster den Terror gebracht:

  • „Ich habe in sechs Punkten die Überlegenheit gegenüber den anderen Propheten erhalten: [...] Der Terror hat mir geholfen (in den Herzen der Feinde); Beute wurde mir erlaubt [...]“ — Sahih Muslim 523a
  • Allah hat mich durch Angst (meine Feinde zu erschrecken), bis zu einer Entfernung von einem Monat, siegreich gemacht.“ — Bulugh al-Maram 126
  • „ich wurde mit Terror siegreich gemacht“ — Sahih Al Bukhari 2977
  • „Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut ihnen mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger (banaan) von ihnen!“ — Sure 8:12

Helfen und frohe Botschaft bringen auf islamisch:

  • „[...] indem ihr ihnen helft und frohe Botschaft bringt. Ich werde Terror und Furcht in die Herzen der Ungläubigen werfen; so schlagt ihnen über die Hälse, das heißt die Köpfe, und schlagt ihnen jeden Finger, das heißt die Gliedmaßen ihrer Hände und Füße“
    — Tafsir Dschalal - Al Jalalayn zu 8:12

Geschichtlicher Hintergrund der Schlacht von Badr: Angreifer wollten Mohammeds Männer nur zur Rede stellen, warum sie ihre Götter verspotten, durften nicht töten. Daraufhin töten die Moslems ihre Gegner, weil die keine Moslems werden wollten und feiern sich stolz prahlend als Helden, noch heute:

„Tötet sie (die Muslime) nicht, sondern nehmt sie gefangen, damit ihr ihnen kundtut, was sie getan haben, daß sie eure Religion verspottet, und Al Lat und Al 'Uzza (zwei Götzen) gemieden haben. “Doch Allah ist nicht gesprächig, sondern streng...Allah sagte. (Und wer sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt und ungehorsam ist, fürwahr, Allah ist streng im Bestrafen,) denn Er wird zermalmen, wer sich Ihm widersetzt und ungehorsam ist. [...] Diese Ayah wendet sich an den Ungläubigen, indem sie sagt, koste diese Pein und Strafe in diesem Leben und wisse, daß die Pein des Feuers im Jenseits für die Ungläubigen ist.“
— Tafsir Ibn Al Kathir zu 8:12


Quellen:

  • Video: Klaus: Ein islamophober Hetzer?, Yt-Kanal: Achso Kanal, 24.10.2023
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1 GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB
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The Hedaya, Commentary on the Islamic Laws, Bd. 2, S. 154

b. Terror TAKTIKEN Mohammeds, Moslems in Israel, 7. Oktober 2023:

1. Nächtliche Überfälle auf Ahnungslose,
2. Vergewaltigen zwecks Schwängerns,
3. Kinder & Frauen töten,
4. Lebendig Hälse durchschneiden, Sadismus,
5. Verschonung zusichern, trotzdem metzeln,
6. Plündern, Habgier steigert Mordlust,
7. Foltern,
8. Beute-Frauen als Sexsklavinnen,
9. Lösegeld erpressen,
10. Lebendig Verbrennen

Taktiken u. Quellen ausklappen, erfahren Sie mehr...

„Ich bin mit der Schlachtung zu euch gekommen.“
„Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene macht.“

1. Taktik: Nächtliche Überfälle auf Ahnunglose:

  • Überliefert von Ibn `Aun:
    Ich schrieb einen Brief an Nafi` und Nafi` schrieb als Antwort auf meinen Brief, dass der Prophet (ﷺ) die Bani Mustaliq plötzlich und ohne Vorwarnung angegriffen hatte, während sie ahnungslos waren und ihr Vieh an den Wasserstellen getränkt wurde. Ihre kämpfenden Männer wurden getötet und ihre Frauen und Kinder als Gefangene genommen; der Prophet (ﷺ) bekam an diesem Tag Juwairiya. Nafi` sagte, dass Ibn `Umar ihm die obige Erzählung erzählt hatte und dass Ibn `Umar in dieser Armee war.  — Sahīh al-Buchārī 2541
  • Nafi' (RAA) überlieferte: "Der Gesandte Allahs (ﷺ) griff die Bani al-Mustaliq an, als sie ahnungslos waren. Er tötete die Männer, die das Licht anzündeten, und nahm die Frauen und Kinder als Gefangene mit.' Abdullah bin Umar erzählte mir davon. Übereinstimmend damit.
    — Bulugh al-Maram Buch 11 Jihad, Hadith 10


2. Taktik: Vergewaltigen auch verheirateter Gefangener zwecks Schwängern:

Überliefert von Ibn Muhairiz:
Ich sah Abu Sa`id und fragte ihn nach dem Koitus interruptus. Abu Sa`id sagte: "Wir waren mit dem Gesandten Allahs (ﷺ) in der Ghazwa der Bani Al-Mustaliq und wir nahmen einige der 'Araber als Gefangene, und die lange Trennung von unseren Frauen bedrückte uns sehr, und wir wollten den Koitus interruptus praktizieren. Wir fragten den Gesandten Allahs (ﷺ), ob es erlaubt sei. Er sagte: "Es ist besser für euch, es nicht zu tun. Keine Seele, die (von Allah) dazu bestimmt ist, bis zum Tag der Auferstehung zu existieren, sondern sie wird definitiv ins Dasein treten." — Sahīh al-Buchārī, Buch Manumission of Slaves 2542


3. Taktik: Frauen & Kinder töten:

  • „Es wird von Sa'b b. Jaththama überliefert, dass er (zum Heiligen Propheten) sagte:
    Gesandter Allahs, wir töten die Kinder der Polytheisten während der nächtlichen Überfälle. Er sagte: Sie sind von ihnen.“
    — Sahīh Muslim 1745b, 1745a, Bulugh al-Maram Buch 11 Jihad, Hadith 14
  • (30)Kapitel: Plötzliche Überfälle in der Nacht und die Tötung von Frauen und Kindern
    Es wurde überliefert, dass Ibn 'Abbas sagte:
    "Sa'b bin Jaththamah sagte: 'Der Prophet (ﷺ) wurde nach den Polytheisten gefragt, die nachts angegriffen werden und deren Frauen und Kinder getötet werden.' Er sagte: 'Sie sind von ihnen.'" — Sunan Ibn Majah 2839
  • As-Sa'b b. Jaththama erzählte, daß der Gesandte Gottes nach den Polytheisten gefragt wurde, deren Siedlungen in der Nacht angegriffen wurden, als einige ihrer Frauen und Kinder erschlagen wurden, und er antwortete, daß sie zu ihrer Gruppe gehörten. Eine Version besagt, dass sie auf die selbe Weise wie ihre Eltern behandelt wurden. (Buchārī und Muslim.)
    — Mischkat al-Masabih 3943
  • Es wurde überliefert, dass 'Atiyyah Al-Qurazi sagte:
    „An dem Tag, an dem Sa'd das Urteil über die Banu Quraizah fällte, war ich ein kleiner Junge, und sie waren sich nicht sicher über mich, aber sie fanden kein Schamhaar, also ließen sie mich am Leben, und hier bin ich unter euch.“
    — Sunan an-Nasa'i 3430
  • „Wir können den Arabern verzeihen, dass sie unsere Kinder umbringen. Aber wir können ihnen nicht verzeihen, dass sie uns zwingen, ihre Kinder umzubringen. Der Frieden wird kommen, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen“
    — Golda Meir, Ministerpräsidentin Israels 1969-1974


4. Taktik: Hälse durchschneiden, Sadismus:

ist ganz normale religiös begründete rituelle Religionsausübung: „Ich bin mit der Schlachtung zu euch gekommen.“ Du bist doch hoffentlich für angebl. sog. „Religionsfreiheit“ und nicht etwa halsdurchschneidophob. Alles islamrechtlich vorbildlich und geregelt, also kein Grund zur Sorge, halt schön still:
Enthaupten in Koran (2x), Sira (41x) und Hadith Sahīh al-Buchārī (9x), CSPII-Statistik

  • „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
    — Sure 8:12
  • „Der Gesandte Allahs sagte: [...] Ich bin nicht gesandt worden, um Menschen mit Gottesstrafe zu bestrafen, sondern ich bin gesandt worden um die Nacken zu schlagen und die Fesseln anzulegen“ weiter: "Ikrema sagte: Schlagt oberhalb der Nacken bedeutet: Die Köpfe.
    Die Aussage Allahs: "schlagt jeden Finger" bedeutet: Ihr Gläubige, schlagt euren Feinden die Gliedmaßen und die Gelenke ihrer Finger und Zehen ab.“
    — Tafsir Al Tabari zu 8:12
  • „(Ich werde) denen, die ungläubig Sind, die Furcht vor Muhammad (Friede sei mit ihm) und seinen Gefährten ins Herz jagen. (Dann schlagt ihnen die Hälseihre Köpfe (und schlagt von ihnen jeden Finger) jeden geformten Finger.“ — Tanwir al-Miqbås min Tafsir Ibn 'Abbås zu 8:12
  • „Ich werde Schrecken und Furcht in die Herzen der Ungläubigen werfen; so schlagt ihnen über die Hälse, d.h. die Köpfe, und schlagt ihnen jeden Finger, d.h. die Gliedmaßen ihrer Hände und Füße; wenn einer von ihnen den Kopf eines Ungläubigen schlagen wollte, würde er abrollen, bevor sein Schwert ihn erreicht.“ — Tafsir Al-Jalalayn zu 8:12
  • „Wenn ihr auf die, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, so schlagt den Hals“ — Sure 47:4

Sadismus: „Töten von seiner grausamsten Seite“
Es geht nicht nur ums Töten und ihre Mordlust & Habgier befriedigen. Gelehrte betonen, wie wesentlich Sadismus, die Lust am Quälen ist:

„Er sagte: "schlagt die Nacken", er sagte nicht "Tötet sie".
Denn der Begriff "Nacken abschlagen" beeinhaltet Robustheit und besondere Härte, die in dem Begriff "Töten" nicht vorhanden sind, da der Begriff "Nacken schlagen" das Töten von seiner grausamsten Seite wiederspiegelt, nämlich das Schneiden des Halses und Trennen des Gliedes, also das Haupt des Körpers.“
— Tafsir Al Qurtubi zu 47:4


5. Taktik: Belagerten Verschonung zusichern, trotzdem abschlachten - Kriegsverbrechen:

„Wenn sie sich weigern, den Islam anzunehmen, dann verlange von ihnen die Dschizya. Wenn sie sich bereit erklären, sie zu zahlen, dann nimm sie von ihnen an und halte deine Hände weg. Wenn sie sich weigern, die Steuer zu zahlen, dann suche Allahs Hilfe und bekämpfe sie.
Wenn ihr eine Festung belagert und die Belagerten euch um Schutz im Namen Allahs und Seines Propheten bitten, dann gewährt ihnen nicht die Garantie Allahs und Seines Propheten, sondern gewährt ihnen eure eigene Garantie und die eurer Gefährten, denn es ist eine geringere Sünde, wenn die von euch oder euren Gefährten gewährte Sicherheit missachtet wird, als wenn die im Namen Allahs und Seines Propheten gewährte Sicherheit verletzt wird. Wenn du eine Festung belagerst und die Belagerten wollen, daß du sie auf Allahs Geheiß herausläßt, dann laß sie nicht auf Sein Geheiß herauskommen, sondern tu es auf dein eigenes Geheiß, denn du weißt nicht, ob du Allahs Geheiß ihnen gegenüber erfüllen kannst oder nicht.“ — Sahīh Muslim 1731a, b, c,d

6. Taktik: Plünder-Beutegier dressiert zum Morden:

„Auf bin Malik (RAA) erzählte: "Der Gesandte Allahs (ﷺ) urteilte, dass die Habseligkeiten, die einem im Krieg getöteten (nicht-muslimischen) Soldaten abgenommen wurden, demjenigen gegeben werden müssen, der ihn getötet hat. Überliefert von Abu Dawud. Muslim berichtete dies als Teil eines langen Hadith.“
— Bulugh al-Marahm Buch 11 „Jihad“, Hadith 22


7. Taktik: Foltern:
wie Mohammeds Feuer auf Brust des Juden Kinana, ums Goldversteck zu erfahren, vorm Enthaupten. (Erbeutete Ehefrau Safiya vergewaltigte er am selben Tag.)

8. Taktik: Beute-Frauen als Sexsklavinnen, „Sabiya“, benutzen u. handeln:

Z.B. Überfall/Angriffskrieg zwecks Raub blonder Christinnen schmackhaft machen, als
„der Gesandte Allahs [...] sich auf die Schlacht von Tabuk vorbereitete und zu ihm sagte: „Oh Abu Wahb, möchtest du nicht Dutzende byzantinischer Frauen und Männer als Konkubinen und Diener haben?" Er sagte: „Oh Gesandter Allahs, mein Volk weiß, dass ich Frauen sehr mag, und wenn ich die Frauen der Byzantiner sehe, fürchte ich, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Versuch mich also nicht bei ihnen und erlaube mir, mich nicht anzuschließen, und stattdessen werde ich dir mit meinem Reichtum helfen."“
— Tafsir Asbab Al-Nuzul von Al-Wahidi zu 9;49. Vergl. Tafsir At-Tabari Bd. 18, S. 287

„Und (verboten sind euch) die ehrbaren Frauen (al-muhsanaat mina n-nisaa'), außer was ihr (an Ehefrauen als Sklavinnen) besitzt. “ — Sure 4;24

Sexsklavinnen gegenseitig austauschen:
„Künftig sind dir keine (weiteren) Frauen (zur Ehe) erlaubt, und (es ist dir) nicht (erlaubt, neue) Frauen gegen Gattinnen (die du bisher gehabt hast) einzutauschen, auch wenn ihre Schönheit dir gefallen sollte (und du sie deshalb gern heiraten würdest), ausgenommen was du (an Sklavinnen) besitzt.“ — Sure 33;52


9. Taktik: Lösegeld erpressen. Ein Prophet muss schlachten, sehnt sich geldgierig; Allah sagt zu Mohammed:

 "Allah sagte: 'Ein Prophet muss schlachten, bevor er Gefangene macht. Ein geschlachteter Feind wird aus dem Land vertrieben. Muhammad, du hast dich nach den Begierden dieser Welt gesehnt, nach ihren Gütern und nach dem Lösegeld, das die Gefangenen bringen würden. Aber Allah will sie töten, um die Religion zu manifestieren." — Ibn Ishaq / Hisham 484

„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt.“ — Sure 47:4


10. Lebendig Verbrennen: Kalif ʿUmar ibn al-Khaṭṭāb tat es. — Sunan Abu Dawud 2675


Ergänzen oder verlinken? Mohammed:
„Ich bin mit der Schlachtung zu euch gekommen.“ — siehe Seitenabschnitt „Schlachten
„Meine Versorgung liegt im Schatten meines Speeres.“ — siehe Seite...

Quellen:

  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah 
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
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4. „Nur ein KALIF kann Dschihad ausrufen!“ — Falsch, NICHT erforderlich

Schara Handbuch, Al Azhar zertifiziert, 'Umdat al-Salik o9.6:

„Es ist anstößig, eine militärische Expedition gegen feindliche Nicht-Muslime ohne die Erlaubnis des Kalifen durchzuführen (A: wenn es aber keinen Kalifen gibt (def: 025), ist keine Erlaubnis erforderlich).“

Original u. Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...


Lloyd De Jongh

Quellen:

  • Ibn Khaldun, hoher gelehrter Imam, berühmtester Historiker, Gründer der Soziologie (1332-1406) Muqaddimah 
  • Usul Al-Fiqh for the Muslim Who is not a Mujtahid – Shaykh Sa’d B. Nasir al-Shithri, Essential Studies in Islam Series, Insight into Islam Publications; uṣūl al-fiqh = „Prinzipien der Rechtsfindung“
  • Encyclopaedia of Islam, Band 3, S. 1026, (X 137b?), PDF free! "Dictionaries, References", 1GB 
  • Al-Walaa´ wal-Baraa´, Sālih ibn Fauzān, Scheikh Saalih ibn Fawzaan Al-Fawzaan; PDF engl., Seite 6; in deutsch wegzensiert: „System ('Aqeedah)“ und „hate“ PDF, Seite 3
  • Wikipedia
  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A - PDF-31MB 
  • Hedaya - Commentary on the Islamic Laws vol2, DARUL ISHAAT, KARACHI Pakistan, Übers. Charles Hamilton, printed T. Bensley, London, PDF-309MB
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'Umdat al-Salik, Kapitel: o9.6: Dschihad, Min. 27:29-28:17

5. Experten warnen: Herrschafts-Anspruch - Absolut und Weltweit

Prof.: Islam will „Zerstörung von Nationalstaaten, Errichtung islamischer Weltordnung inklusive Scharia.“

Prof. Dr. Bassam Tibi, syrischer moslemischer Politikwissenschaftler, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam, u.a. Bundesverdienstkreuz Erster Klasse:

„Dem Fundamentalismus gehe es dabei um    

  • die Zerstörung von Nationalstaaten      
  • und die Errichtung einer islamischen Weltordnung inklusive Scharia.“

Angesichts ausgreifender islamistischer Strömungen forderte Tibi 1998 in seinem Buch „Europa ohne Identität“ eine „europäische Leitkultur“ und führte diesen Begriff im Rahmen der Diskussion über die Integration von Migranten in Deutschland gegen einen wertebeliebigen Multikulturalismus ins Feld, auch um der fortschreitenden Ausbildung von Parallelgesellschaften entgegenzuwirken.“

Prof. Bassam Tibi, Begründer der Leitkultur- u. „Euro-Islam“ Theorie — Quelle: Wikipedia, Aufruf 31.03.2023

Hochmotivierte Win-win Dealer der auserwählten Herren-Klasse

Manfred Kleine-Hartlage, Soz.wissensch., Autor Das Dschihad-System, 37:09-37:48

„Der Islam verdrängt oder unterwirft alles Andersgläubige:“

Personen, Völker, Religionen, Kirchen, Staaten, etc. — Dschihad System:

„Der Islam legt die Grundlagen der von ihm geprägten Gesellschaften so, dass er sie in die Lage versetzt, andersgläubige Personen, Völker, Religionen, Kirchen, Staaten etc. zu verdrängen oder zu unterwerfen! Das ist Dschihad, d.h. das gesamte islamische Normen- und Wertegefüge ist auf dieses Ziel abgestellt und sorgt in der Praxis dafür, dass es erreicht werden kann.“

Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr...

Manfred Kleine-Hartlage, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Fachrichtung Politische Wissenschaft, Blogger, Verfasser einer Reihe zeitkritischer Sachbücher

Video: Das Dschihadsystem – Teil 1/8 – Hintergrund und Einordnung: Was heißt "Dschihadsystem"?,  Min. 37:09, Kanal Manfred Kleine-Hartlage, 27.11.2023

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„Der Islam ist geboren, um über die Welt zu herrschen.“

„Der Islam [...] ist nicht gekommen,
um Teil von Österreich zu werden. 
Der Islam ist geboren, 
um über die Welt zu herrschen
.“

Hamed Abdel-Samad, wer ist das; ausklappen, erfahren Sie mehr...

Hamed Abdel-Samad,
ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist, Bestsellerautor,
unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt, Sohn eines Imams,
Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland,
nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz: 
Vortrag Wien 27.10.15 1-Min-Video

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Ethnische Unterwanderung per illegaler Einreise ist Dschihad

​Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist und Blogbetreiber:

„Vom Standpukt des islamischen Rechts
spielt es keine Rolle, ob die politische Kontrolle durch militärischen Kampf oder durch ethnische Unterwanderung errungen wird. (Insofern handelte der hochangesehene Rat der Religionsgelehrten der Kairoer Al-Azhar-Universität völlig konsequent, als er in einer Fatwa verkündete, Muslime, die beim Versuch der illegalen Einreise nach Europa ums Leben kommen, seien als Märtyrer für den Islam zu betrachten.) 

[...] zum Beispiel die Ausnutzung und Korrumpierung willlfähriger deutscher Politiker, nach dem Motto: Wer freiwillig die Beine breitmacht, wird nicht vergewaltigt.
Der Dschihad darf auch auf Filzpantoffeln daherschlurfen, sofern er damit ans Ziel gelangt.“

— "Lies! Den Koran!", Sezession, 16.04.2012


Al Azhar: Illegale Einwanderung ist Dschihad, Angriffs-Krieg des Islams

Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist,  Blogbetreiber:  

„Der „Rat der Religionsgelehrten“
der Kairoer Al-Azhar-Universität, einer der wichtigsten Bildungsinstitutionen der islamischen Gesellschaft, hat jene Moslems, die als Wirtschaftsflüchtlinge bei der illegalen Einreise nach Europa ums Leben kommen, den Status von „Märtyrern“ für die Ausbreitung des islamischen Weltreichs verliehen. Da dieses Gremium eine kollegiale Lehrautorität für alle Moslems ist, wiegt diese Lehrmeinung schwer als grundsätzliche und über Ägypten hinaus verbindliche Anerkennung der Unterwanderung des „christlichen Abendlandes“ durch Moslem-Immigranten zum Zweck der Islamisierung Europas.“

— Quelle: Salzburger Nachrichten, 05.12.2007, zitiert in „So viel zum Thema 'Islamophobie'“ und „Lies! Den Koran!“, Sezession, 16.04.2012

Illustration aus der Biographie Mohammeds, 1699. Mohammed mit Schwert und Halbmond in der Hand, während er auf einen Globus, ein Kreuz und die Zehn Gebote tritt.


Video-Ausschnitt ab Min. 12:12 "Das Dschihad-System", Manfred Kleine-Hartlage, 2010 

„Indem der Prophet eine theokratische Ordnung schon in Medina errichtet hat, hat er zugleich die Grundlagen dafür gelegt, was Muslime unter einem ordentlichem Staat verstehen:

  • Ein Staat ist ​dann legitim, wenn er in Übereinstimmung mit dem Willen Allahs, d.h. mit dem Islam regiert wird. [...]
  • muslimische Herrscher sind legitim,
    nichtmuslimische sind grundsätzlich nicht legitim.
  • Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.
    Das ist einer der wesentlichen Grundsätze dieser Religion. [...] 
  • Recht ist für Muslime etwas, das von Gott gegeben worden ist,
    [...man] aber nicht ändern kann.

Und da haben wir ein großes Problem, da Demokratie ja darauf beruht, daß Gesetze eben tatsächlich ausgehandelt werden. [...] Es werden sehr viele Extremisten einfach aufgrund dieser Ideologie gezüchtet werden.“


Flagge der Moslembruderschaft

Moslembruderschaft: Weltherrschaft durch Dschihad

  1. Gott macht die Gesetze, nicht der Mensch
  2. Dschihad
  3. Todesbereitschaft
  4. Antisemitismus

„Gott ist unser Streben, der Prophet unser Führer,
der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg.
Und deswegen dieses doppelte Schwert.“

„Der Dschihad, der hier gemeint ist, ist eben tatsächlich der militante Kampf gegen die Ungläubigen, und zwar tatsächlich weltweit.

Im Internet ganz einfach: Khamenei.ir - Da sehen Sie, daß er alle seine Botschaften in 18 Sprachen veröffentlicht. [...] Da merkt man auch, es geht hier um eine revolutionäre Botschaft, die also in viele Länder gebracht werden soll.

Und unterstrichen wird dieser Anspruch eben auch durch diese arabische Silbe im Wappen der Moslembrüder, die ich gerade erwähnte waiadu. Das steht stellvertretend für den Koranvers Sure 8:60, der mit waiadu beginnt. In der Übersetzung von Max Henning ich zitiere:

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„So rüstet wider sie, was ihr vermöget an Kräften und Rossehaufen, um damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind.“

Das ist sozusagen der Inhalt, der hier angedeutet wird mit dieser einen Silbe. Wobei man heute für Rossehaufen, also in der iranischen Frage z.B. eher Atomlabor sagen müßte. Das ist die Sprache des Korans aus dem 7. Jahrhundert. Aber es geht schon darum, daß man ein Feindbild hat und daß man gegen diese Feinde rüsten soll. Und das Interessante ist, daß dieser Koranvers,

rüstet was ihr vermöget an Kräften und Rossehaufen, um damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind.

daß dieser Koranvers identisch in der Verfassung des Irans in Artikel 151 zu finden ist. Das heißt, wir haben diesen Koranvers in die Verfassung übernommen. Und damit im Grunde genommen auch schon klar, daß das Atomprogramm zum Beispiel nicht nur zivilen Zwecken dienen kann.

Natürlich glaubt man auch an einen Sieg dieser islamistischen Bewegung. Und ein bisschen ist das auch schon im Koran angelegt das Überlegenheitsgefühl des Islam. Weil im Koran, wenn man sich den durchliest, stellt man fest, daß dort zum Beispiel Moses ein Moslem ist, Jesus Christus ist ein Moslem. Noah ist ein Moslem. Abraham ist ein Moslem. Und man fragt sich natürlich, wie kann das sein. Also Mohammed hat 622 mit seinen Kämpfen begonnen, also Noah ist 3000 vor Christi Geburt gewesen. Aber im Koran findet sich die Auflösung dieses Rätsels, insofern als dort gesagt wird, daß der Koran wird bezeichnet als die Mutter aller Bücher und Gott habe dieses Buch bereits vor 4, 5, 6000 Jahren sozusagen gehabt. Die Juden hätten versucht, als erstes zu interpretieren. Haben das natürlich völlig mißverstanden, das ging in die Hose. Dann haben die Christen versucht, es zu interpretieren; war auch verkehrt. Und jetzt kam Mohammed, der Siegel der Propheten, also der letzte der Propheten, der es endlich richtig verstanden hat. Also von daher gibt es schon also im Koran selber festgeschrieben eine Hierarchie der Religionen und kein Pluralismuskonzept. Und das ist ganz wichtig, wenn man diese ganze Dschihadfrage als zweiten Schwerpunkt des Islamismus verstehen möchte. 

Der dritte Schwerpunkt,

das Erste war ja Gott macht die Gesetze, nicht der Mensch, 
das Zweite war der Dschihad. Ich komme zum dritten Punkt und das ist die Todesbereitschaft. Die ist etwas stärker ausgeprägt im Koran, als in anderen Religionen, Zum Beispiel heißt es in der Sure 29:64 Zitat: 

„Und dieses irdische Leben ist nichts als ein Zeitvertreib und ein Spiel und siehe die jenseitige Wohnung ist wahrlich das Leben.“

Und das haben die Moslembrüder dann bei ihren Märschen und ihren Parolen folgendermaßen zusammengefaßt. Ich lese jetzt nochmal diesen Anfang auch vor ihrer Parole:

„Gott ist unser Streben, der Prophet unser Führer,
der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg und für Gott zu sterben unser höchstes Ziel

Insofern geht die Parole, die dann seid 9/11 uns beschäftigt und manchmal auch Alpträume auslösen kann. Diese islamistische Parole:

Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“

Dieser furchtbare Slogan geht zurück auf die Lehren von Hassan al Banna, dem Gründer der Moslembrüder. Und radikalisiert wurde dieses Motto durch Khomeini im Iran. Im Iran, also im schiitischen Islam, ist die Opfermentalität besonders stark entwickelt, aus bestimmten historischen Gründen und als der Krieg lief zwischen Iran und Irak, es war ein sehr langer Krieg von 1980 bis 1988.

Da wurden dann tatsächlich auch ab 1982 als das mehr eine Offensive des Irans in Richtung Bagdad war, da wurden tatsächlich dann Tausende von iranischen Kindern eingesetzt, um die Minenfelder zu räumen. Das heißt, sie mußten sich in ihren eigenen Tod stürzen, damit hinterher die Revolutionsgarden mit den Panzern nachrollen konnten, und nicht durch die Minen in die Luft geschleudert wurden. Und ich habe darüber einen sehr langen Aufsatz in vier Teilen bei Spiegel Online veröffentlicht. Diese Frage hat mich sehr interessiert, auch wie sich die Eltern dazu verhalten haben. Ich habe auch Freunde, die deswegen geflohen sind. Weil man ihrem Sohn in Teheran in der Schulklasse hat der Lehrer den Kindern ein eine Kette gezeigt, die man um den Hals legt. An einer Kette war unten ein kleiner Plastikschüssel. Und der Lehrer hat gesagt wer diese Kette tragen dass an diesen Schlüssel hat, der kann mit dem Schlüssel die Pforten des Paradieses öffnen. Und das wurde den Kindern also richtig eingebläut. Es war eine richtige Gehirnwäsche. Und dazu wurden dann Gesetze geschaffen, 1982, daß Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern an die Front dürfen. Und es wurden Filme gezeigt, in denen dann sozusagen die Lehrer als Repräsentanten des Staates gegen die Eltern agitierten und das Kind dann auf Seiten des Lehrers gegen die Eltern also diesen Selbstmord durchführen wollte. 

Und es gibt viele Berichte, authentische Berichte von irakischen Soldaten, die das gar nicht ausgehalten hatten. Diesen Anblick, dass da Kinder gar nicht schnell genug in den eigenen Tod rennen konnten, so dass man dann also riesige Haufen von Kinderleichen hatte. Und es gab dann viele Soldaten, die haben ihre Gewehre weggebrochen und dann weggelaufen, weil hier einfach das nicht aushielten. Und von daher war diese Taktik sogar ein bisschen erfolgreich. Aber damit will ich nur sagen, diese Vorstellung, dass das eigentliche Leben nach dem Tod erst beginnt, die hatte im Iran ganz konkrete Auswirkung gehabt. Und diese Kinder der Mienenfelder, die werden bis heute als Märtyrer auch verehrt. 

Wir kennen das gleiche natürlich bei der Hamas. Die Selbstmordattentäter, die werden verehrt als Märtyrer. Und es ist so, dass eben auch wenn man sich vorstellt, wie der letzte Krieg im Gazastreifen lief, da hat man ja die Raketen nicht dorthin gepackt, die Hamas raketen, wo der Gazastreifen unbevölkert ist. Es gibt viele solche felder. Sondern man hat ihrer Raketen genau da stationiert, wo die Kindergärten und die Moscheen und die Schulen waren. Also mitten in die Bevölkerung hinein, hat also die die Menschen als lebendige Schutzschilde benutzt. 

Und das entspricht auch der Ideologie, dass jeder Mensch der jetzt von der palästinensischen Bevölkerung dann abgewandert wird, weil die Israelis sich dann versuchen gegen die Raketenangriffe zu wehren, dass der kunde genommen ihr Märtyrer ist und damit einen guten Platz im Paradies hat also diese Märtyrerbereitschaft und diese Tod ist die Liebe zum Tod. Das betrifft auch so wird auch die ganze Kriegsführung dieser islamistischen Gruppen. 

Und jetzt ist ja die Regel davon, dass hier in Mossul auch sehr viele Menschen als menschliche Schutzschilde praktisch in ihrer Hand haben und damit ihre eigenen Waffen schützen. Also anstatt dass die Waffen die Menschen schützen, sollen die Menschen die Waffen schützen. Und das hängt alles damit zusammen, dass diese Todesbereitschaft gefordert wird. Übrigens bei den Eltern bei meiner Recherche, was mit den Kindern der Minenfelder im Iran passiert ist. Ein Teil der Eltern war stolz. Und es wird auch dann nach der Theorie Khomeinis, den Angehörigen des Märtyrers invest Platz im Paradies versprochen. Ein anderer Teil der Eltern war indifferent, weil man eben auch hinterher gutes Geld bekam, wenn man also ein Kind aus der Familie überfordert. Und ein dritter Teil der Eltern war entsetzt, musste fliehen oder wollte irgendwie die Kinder retten. Aber als dann der Nachwuchs, der Nachschub ausblieb und man natürlich auch keine Lust mehr auf den Krieg hatte, da wurden dann einfach vor den Kinos, wenn die Kinder in Kinos waren oder so bei lLws aufgestellt und die Kinder wohnung aufgeladen. Und dann kamen die Postkarte von den Kindern von der Front an die Eltern. Also diese Dinge sind auch passiert. Und wir haben also erschütternde Berichte von Kindersoldaten die das überlebt hatten, und die die ganze Geschichte dann später, ein paar Jahre später dann erzählt haben, aufgeschrieben haben und veröffentlicht haben. Das ist die Todesbereitschaft. Jetzt haben wir schon drei Punkte: Dschihad gesetzgebung bei gott tut es bereits 

 

Der vierte Punkt 30:46

der zum Islamismus dazu gehört, ganz zentral ist tatsächlich der Antisemitismus. Und zwar kommt das so, als die Moslembrüder sich in den 20er Jahren gegründet hatten 1928, da entwickelte sich allmählich so die Nahost-Problematik mit der zionistischen Besiedlung Palästinas. Und ab 1937 waren die Nazis erpicht darauf, Muslime gegen Juden aufzuhetzen. Weil damals im Jahre 37 ein britischer Plan, genannt Peal Plan zum ersten mal die Zwei-Staaten-Lösung vorsah. Ganz kleinen jüdischen Staat und einen viel größeren arabisch-muslimischen Staat in Palästina. 

Gegen diese Pläne hat das Dritte Reich natürlich gewettert. Also Hitler hat schon in Mein Kampf gegen den Zionismus angeschrieben. Und man wollte jetzt auf jeden Fall diese Staatenbildung der Juden verhindern. Man hatte Angst vor einer Art jüdischen Vatikan, das dann vielleicht Schwierigkeiten machen könnte, außenpolitisch. Und man hat angefangen, die Muslime aufzuhetzen gegen die Juden. 

Und da waren Moslembrüder eben eine wichtige Instanz. Die Moslembrüder wurden von den Nazis mit mehr Geld finanziert, als jede andere an die britische Gruppe in Ägypten bis 1939. Und ich war jetzt im März im National Archive in London und habe auch Dokumente gefunden, wie stark die Zusammenarbeit war zwischen Nazis und Muslimbrüdern. Also man hat richtig Palästina-Abende zusammen gemacht. Man hat wie mans wurde die mythisch geschult. Man hat sogar Material bereitgestellt für Bomben für Palästina. Ich habe das entdeckt in einem pfeil in einem teil der will die Dokumente bringt der deutschen Nazis die aus Ägypten Hals über Kopf Frauen mussten als erst der zweite Weltkrieg begann Ende August 39. 

Und dann konnten die britischen Intelligence Leute deren private Räume filzen. Und da haben wir diese Unterlagen gefunden und das dann dokumentiert in diesen Unterlagen. Das heißt, also die die Nazis haben sich sehr stark für eingesetzt, daß eine eine art europäische Antisemitismus auch in diese Welt kam. Das wichtigste Mittel dieses Einsatz das war übrigens ein Radio. Ich weiß nicht, ob Sie davon gehört haben radio zählten das ist eine kleine Stadt südlich von Berlin. Da stand die damals die größte Kurzwellen Anlage der Welt wurde überholt bei der Olympiade in Berlin und hat 36 man hatte also in sehr guten Empfang. Und über diesen Kurzwellensender Kurzwellensender heiß über lange Strecken wird er gesendet, konnte man dann den typischen Antisemitismus verbreiten in arabischer Sprache in zwei arabischen Dialekten plus in persischer Sprache, in türkischer Sprache in Hindi.

Und so hat man dann den deutschen Antisemitismus in diese Welt gebracht, von April 1939 bis April 1945. Sechs Jahre lang, jeden Abend und diese Sendungen waren sehr beliebt in der arabischen Welt, weil sie so hemmungslos waren, so hemmungslos antisemitisch. Also der Emir Adullah, das war damals in der Fürst von von Jordanien, von Transjordanien hieß es damals, der wollte mit Juden verhandeln, anstatt sie zu erschießen. Also wurde der in Radio zeesen nicht Emir Abdullah genannt, sonden immer nur Rrabbi Abdullah. Da konnte man sich auf die Schenkel hauen. Und die Vereinten Nationen war natürlich nur die Vereinten Jüdischen Nationen und so weiter. Also man hat diesen derben Witz und Radio war damals eine Angelegenheit, die nicht privat lief, sondern öffentlich in den Kaffeehäusern, auf Plätzen. Wir haben so Fotos aus Teheran. zum Beispiel wo dann so ein Radio aus dem Podest steht und Hunderte von Menschen stehen darum und gucken ob dieses Radio so als sei ich jetzt gerade die Europacup Übertragung oder so was also man hört man sieht ich gespannten Gesichter. Wir haben berichte aus Jaffa zum Beispiel von einem britischen Agenten, der nicht agenten, einfachen Mitarbeiter der Behörde damals, der berichtete, dass die Leute dass man das Radio aus Deutschland nicht nur außerhalb des Kaffeehauses gehören konnte, sondern ringsherum auf den Balkonen standen überall die Leute, um zuzuhören, was da gewendet wird. 

35:32

Also leider hatte diese dieses Mittel des Radios das hier Analphabeten vereinigen auch anspricht Flugblätter und Texte nicht so zugänglich sind eine große wirkung gehabt und es ist also kein Wunder, dass dieser Antisemitismus dann sich auch tatsächlich festgesetzt hat wir sehen ihn zum Beispiel sehr deutlich in der Charta der Hamas. Die Hamas ist eben die Untergruppe der Moslembrüder in Palästina und ich will ihnen jetzt für diese Art des islamischen Antisemitismus zwei Beispiele geben dass eine Beispiel er sich mal vor die Charta der Hamas zitierten propheten mohammed mit folgendem Ausspruch:

„Der jüngste Tag wird nicht kommen, bis die Muslime gegen die Juden kämpfen und sie töten so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen, 'Moslem und Diener Gottes, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn.'“

zieht es ist ein besonders brutaler Hadith hat dies das sind die Berichte über das Leben des Propheten. Insofern als er so tut als sei nicht noch Mohammeds für die Tötung der Juden, sondern der Baum als Repräsentant sozusagen das des Lebens der Stein als also Baumes lebendiger Naturstein ist tote Natur alle haben sich verschworen das ganze Universum möchte, dass Juden getötet werden. Die haben da das Bild von einem Juden der nicht gerade als Gefahr dargestellt wird versteckt sich hinter einem Baum und und zittert vor Angst weil er sich retten will aber er wird hervorgezogen wird der vorgesetzte wird verraten von den Baum damit er auch getötet wird also es ist schon ein sehr brutaler hat dies der aber in der Charta der Hamas können das im Internet sich anschauen diese Charta vollständig als Programmpunkt veröffentlicht worden ist und das war eben der typische Judenhass aus altislamischer Zeit den übrigens auch die Nazis sehr stark gefördert hatten also die Nazis gaben sich da sehr islamfreundlichen ihrem Radioprogrammen und haben auch diesen hat dies immer wieder verbreitet aber der europäische Juden heißt sieht ein bisschen anders aus das ist normaler das interessante geschichte dass Juden wird im Islam der zitternde Jude der hinterm Baum steht, hat eigentlich nichts mit der Jüdischen Weltverschwörung zu tun dass die Juden also die höheren beherrschen Kommunismus lenken und also was wir von love peace alles Wissen warum diese unterschiedlichen Bilder.“


Dr. Matthias Küntzel,
Politikwissenschaftler und Historiker, hat mehrere Bücher zum Thema islamischer Antisemitismus veröffentlicht. 2011 wurde er von der Anti-Defamation League (ADL) mit dem Ehrlich-Schwerin-Menschenrechtspreis ausgezeichnet.

Video: Dr. Matthias Küntzel: Von der Muslimbruderschaft zu ISIS (9. November 2016)

Verkürzten Text anzeigen

„Viele Europäer wiegen sich in Illusionen,

wenn sie den Herrschaftsanspruch des Islam nicht ernst nehmen. 
Sie verkennen, dass diese Pseudoidee einer Zivilisation 
Millionen Muslime, die die Welt von unserer "Dekadenz" befreien wollen, antreibt.“
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DIE WELT: „Der Islam begnügt sich nicht damit, Glaubensbekenntnis zu sein“, 02.05.2011