Kultur-Marxismus — Ersatzreligion der Zersetzung,
Auflösung, Destruktion, Negation:
Neomarxistische „Kritische Theorie“ der „Frankfurter Schule“ und postmoderne Gruppen-Identitätspolitik sind die
Haupt-Infektion bürgerlicher Gesellschaften, mit der man die gegenwärtige Selbstmordpolitik überhaupt erst verstehen kann.
Es wütet der psychologische Krieg der 68-er Kulturmarxisten seit deren „Marsch durch die Institutionen“ (z.B. Hochschulen):
- In Hochschulen geformte Lehrer formen Schulen & Schüler.
- In Hochschulen geformte Journalisten formen Leser & Zuschauer.
- Journalisten und Transatlantische NGOs formen die Zersetzungs-Politik.
Und zwar gegen die führenden Wirtschafts-Nationen; das sind nun mal die bürgerlichen Gesellschaften, die Weißen.
„Links sein“ sei moralisch überlegen... — stimmt das?
1. Linke Regierungen forderten 100 Millionen Todesopfer — wichtigste Ereignisse des 20. Jh.
„Also, ist es Liebe oder Haß, was führt denn davon zu 100 Millionen Toten?“
— mahnt Prof. Dr. Jordan Peterson, Klin. Psychologie u. Politikwissensch., einflußreichster Denker unserer Zeit (NYT)
Linke Ausrede: „Wahrer Sozialismus wurde nie richtig versucht“
„Aber wahrer Sozialismus wurde ja noch nie richtig versucht! 100 Mio. Todesopfer waren doch nur falsche Praxis. Die wahre edle Theorie beschert Himmel auf Erden.“ - Was soll schon groß schiefgehen...
Das klassische Kein-wahrer-Schotte-Scheinargument.
Zu meiner Schande, auch ich habe in meiner selbstverschuldeten Unmündigkeit diese hinterhältige Verharmlosungs-Lüge nachgeplappert:
2. Prof. Peterson mahnt angesichts des schlimmsten im 20. Jhd., 100 Millionen Sozialismus-Tote,.+..
- „daß wir das nicht tief in unseren Knochen wissen, ist ein Beweis für die absolute Verrottung des Bildungssystems“
- postmodernen Neomarxismus „verstehen, ist nicht optional, sondern absolut entscheidend.“ „Wenn man diese Lehre versteht, versteht man auch, warum die Dinge sich so entwickeln, wie sie sich entwickeln.“
„Postmodernisten lehnen die westliche Zivilisation komplett ab“
Keine Wertschätzung, keine Dankbarkeit - krankhaft von Feindseligkeit angetrieben. Warum? - Patriarchie und damit "phallogozentrisch", von Männern unterdrückt, eigennützig.
Sie glauben nicht an Logos und 3 abgeleitete absolute Grundlagen („Am Anfang war das Wort“)
- Sie glauben nicht an Logik, Rationalität. Weil patriachale Institutionen würden damit unterdrücken und ihre Dominanz rechtfertigen
- Sie glauben nicht an Dialog - auch von Logos abgeleitet. Sie glauben nicht, daß gutwillige Menschen durch Gedankenaustausch einen Kompromiß erreichen können. Das sei ein Teil des philosophischen Unterbaus und eine Praktik der dominierenden Kultur. Deshalb verbieten sie Andersdenkern das Reden - u. gem. Marcuse's Repressive Toleranz
- (Unterdrückte gegen Unterdrücker - Gruppen-Identitäten)
Sie glauben nicht an das Individuum, niemand habe eine individuelle Identität, so leite sich die Identität jeder Person von der Gruppe ab. Das heisst, [daß] jeder gleich viel für seine Rasse stehe, also etwa das "Privileg der Weißen". Selbiges gelte für das Geschlecht und die Ethnie.
Man sei immer ein Beispiel für alles, nach dem man klassifiziert werden kann, so daß man am Ende entweder in die Kategorie Opfer fällt oder in jene des Unterdrückers.
Die postmodernistischen Marxisten [...] meinten: Na gut, wenn es nicht die Armen gegen die Reichen sind, dann sind es eben die Unterdrückten gegen die Unterdrücker. Wir teilen die Bevölkerung einfach anders, damit sich unsere verdammte Philosophie beliebig fortpflanzen kann.
Für die Postmodernisten ist die Welt ein hobbes´sches Schlachtfeld der Identitätsgruppen. Diese Gruppen kommunizieren dabei nicht miteinander, weil sie das nicht können. Das einzige, was es gibt, ist der Kampf um die Macht. Und wer in der Gruppe der Jäger ist, also zu den Unterdrückern gehört, der sollte besser aufpassen. Denn solche Leute sind nicht gerade willkommen und das gilt auch für deren Ideen.
Identitätspolitik gegen Unterdrücker: Weiße heterosexuelle Männer- Frauen gegen Männer (3.-Welle-Feminismus)
- Nichtweiße gegen Weiße
- Homosexuelle usw. gegen Normale
- Geschlechts-Wechsler gegen Normale (die wissen ob sie Männl. o. Weibl. sind)
- Ausländer gegen Einheimische
- Moslems gegen Nichtmoslems
- Kriminelle gegen Rechtstreue
- Zerstörung der Familie - schon im Marxismus
- Familienbild-Familie Diskreditierung
- Abtreibung
- Frühsexualisierung
- Homo- u. Transsexualität
- Geschlechtsidentität
- Kulturmarxismus (Zersetzung des Wahren, Schönen, Guten schon im Neomarxismus)
Linke und ihre „unterdrückten Schützlinge“ — vertreten oder heuchelnd verraten & verkauft?
Was wollen Linke wirklich? Vielleicht doch nur Macht? Sie geben vor, sie verträten die Rechte derer, die sie selbst als Unterdrückte etikettieren: Frauen, Schwule, Juden, Flüchtlinge, Arbeiter, Arme, Moslems, Umwelt, Tiere.... Beweisen die vielen Widersprüche linke Heuchelei und schaden ihren angeblich unterdrückten Schützlingen?
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- Für Eilige: Schnell-Übersicht - Verstehen Sie sofort, wie der Kultur-Marxismus auch Ihr Leben verschlechtert hat
- Begriff
- Ursprung: Scheitern des wirtschaftlichen Marxismus
- Strategie-Wechsel: Kulturelle innere Zerstörung statt Putsch
- Psychologische Kriegsführung
- Frauen aufhetzen gegen als „Unterdrücker“ etikettierte: Männer
- Moslems aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte: Christen
- Nicht-Weiße aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte Weiße
- Einwanderer einschleusen & aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte Einheimische
- Sicherheit: Kriminalität, insb. Gewalt & Drogen und Ängste fördern
- Homosexuelle aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte Normale
- Klares Sprechen & Denken abwerten (z.B. PC-Neusprech, „Gendern“)
- Vernunft schwächen: Gefühle zum Maßstab von Beurteilung
- Rolle und Methoden der Medien
- Rolle und Methoden der Schulen
- Beispielstimmen: Weitere typische Angriffe der Kulturmarxisten
- Was Gutmenschen nicht wahrhaben wollen: 100 Mio. Todesopfer, NSDAP war Linkspartei usw.
Homib Mebrahtu, Schwarzer aus Eritrea, flüchtete in den 80ern nach Deutschland; ex Sozialist, Psychologe
30 Sek. Wortpolizei-Terror siehe unten
1. Für Eilige: Schnell-Übersichten — Verstehen Sie sofort,
wie der Kultur-Marxismus auch Ihr Leben verschlechtert
Tab. 1: Neue Strategie des Marxismus; nach dessen Scheitern außerhalb Rußlands (SU)
... | Neuer KULTURELLER Marxismus („Neomarxismus“, „Postmodernismus“) | Alter wirtschaftlicher Marxismus, versagte nach 1917 |
---|---|---|
Aufzuhetzende Gruppen, „Unterdrückte, Opfer“: | „Minderheiten“-Gruppen (siehe Tab. 2) | Arbeiter |
Gegen angebl. „Unterdrücker, Täter“: | Alle bürgerlichen Fundamente, „Mehrheiten“ | Kapitalisten, Grundbesitzer, Adel |
Zwecks: | Schleichender innerer Zersetzung per „Marsch durch die Institutionen“ (68er) | Gewaltsamen Putsches nach Verelendung der Massen |
Durch (mittels): | Indirekte getarnte psychologische Kriegsführung: „Kritische Theorie“ & „Politische Korrektheit“ | Direkte plumpe Agitation & Propaganda |
Tab. 2: Neue angebl. „Opfer“: Minderheiten! - Divide et impera - Uralt-Prinzip: Spalte & Herrsche
Angeblich „unterdrückte“ Gruppen AUFHETZEN | GEGEN „Unterdrücker“-Gruppen |
---|---|
Minderheiten | Bürgerliche Mehrheiten |
- Schwarze und alle Nicht-Weißen | - Weiße = "Rassisten" |
- Mohammedaner | - Christen = "Islamophobe" |
- Kriminelle (insb. illegale Staats-Eindringlinge) | - Rechtstreue, Staatstragende |
- Homosexuelle | - Heterosexuelle = "Homophobe" |
- Transsexuelle | - "Transphobe", die wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind |
- Behinderte | - Nichtbehinderte |
Frauen | Männer = "Sexisten" |
Kinder | Eltern / Erwachsene |
Tab. 3: Neue Lebens-Konzepte; zerstören Identitäten der Einzelnen und der Völker
... | Erhaltende Konzepte = Feindbilder | Zersetzende, „gute, moderne“ Konzepte |
---|---|---|
Familien: | Vater, Mutter, Kinder | Alleinstehende, „Patchwork-Familien“ |
Frauenbild | feminin, Hausfrau | Militante Feministin, Popgöre, Karrieretyp |
Lebenspartner: | Treue & Vertrauen | Häufig wechselnd |
Schwangerschaften: | Geburten | Abtreibungen nach Lust & Laune |
Bindung der Kinder: | Elternbindung | Staatsbindung ("Bildung"), KiTa-Zwang |
Sexualaufklärung: | Ungestörte sexuelle Selbstbestimmung | Frühsexualisierung (macht schwererziehbar) |
Tab. 4: Neue Kultur-Konzepte; zerstören Identitäten der Einzelnen und deren Kulturen
... | Erhaltende Konzepte = Feindbilder | Zersetzende, „gute, moderne“ Konzepte |
---|---|---|
Architektur: | Verziert mit Stuck, Mosaiken, Bögen, Kuppeln, Malereien...; vielfältig | Kalt, steril, nüchtern, lieblos; uniform |
Straßenbild: | Kirchen, Kreuze, Beflaggung, Straßennamen nationaler Helden, Dichter & Denker, Gaststätten, Imbißbuden, sauber & ordentlich | Kopftücher, Moscheen, Minarette, Muezzinrufe; Grafitti, Schmierereien, Döner, McDonald, Müll, Dreck; teils verächtliche, mißtrauische Blicke |
Sicherheitsbeamte Polizei / Bundeswehr: | Körperlich kräftig, kompetent, vertrauenswürdige Respektspersonen; Polizei dein Freund & Helfer | Körperlich schwächliche Frauen, Mindergebildete, Behinderte, Homosexuelle, Orientalen, Mohammedaner; Respektlosigkeit vor Polizisten |
Ent-Ästhetisierung der Kunst: | Verehrung des Guten, Wahren, Schönen, Ehrwürdigen, Harmonie d. Ordnung; Erbaulich, ästhetisch, inspirierend | provokative Veralberung, Verächtlichmachung, Propaganda & Agitation: Häßlich, sinnlos, abstoßend, nihilistisch |
Musik: | Nationalsprachlich | Fremdsprachlich |
Äußeres Erscheinen: | Sauber, gepflegt, ordentlich | Unsauber, ungepflegt, unordentlich, Jeans-Uniform, Konsum-Werbung |
Denken: | Klares Denken im Land der Erfinder, Dichter & Denker | Unklar: „Klarheit im Denken und Sprechen ist Fetisch“ |
Sprache: | Korrekt, präzise, verständlich | Vermischt mit Fremdsprachen, ideolog. Komplizierungen, „(Un-)Wort“-Verbote |
Kommunikation, Diskussion, Diskurs: | Sachliche konstruktive Argumente und Debatte | Anklagende, skandalisierende emotionale Manipulation, Fälschungen und Lügen; dann Ad hominem, weil der „edle“ Zweck alle Mittel heiligt |
Schulbildung | Fordern und Fördern | Niveau der Behinderten wird Standart (Inklusion) |
Kruzifix-Verbot BHG 195, EGMR 2009 | Erzwungene Moscheenbesuche mit Unterwerfungsritualen | |
Deutsche, europäische Geschichte: | Sachlich ausgewogen | Als verbrecherische Monster herabsetzen, Fokus: 12 Jahre und Kolonialismus |
Nationale Helden, Dichter & Denker erwähnen, zu Vorbildern anbieten | Nationale Helden, Dichter & Denker verschweigen, herabwürdigen, relativieren | |
Eigene Leiden erwähnen | Eigene Leiden verschweigen | |
Versöhnung, ausgewogene umfassende Klarheit | Schuldkult-Konstrukt, chauvinistischer Nationalmasochismus durch ständig eingeredete Schuld einiger (Ur-)Großeltern in kollektiver Sippenhaft fürs ganze Volk, vererbbar „[...] generationenlang, für immer.“ (M. Friedman, Zentralrat der Juden) | |
Journalismus | Unabhängig, berichtend, unzensiert | Hofberichterstattend, erziehend; Meldungen verschweigend, zensierend |
Rechtsnormen | Schutz des ethischen Minimums: Leben, Freiheit, Gerechtigkeit, Treue, Wahrhaftigkeit | Umerziehgung, Abschreckung, Abschaffung der bürgerlichen Familie |
Freiheitlicher Rechtsstaat | Überwachungs- und Polizeistaat | |
Gleichheit vorm Gesetz | Vorrechte für Minderheiten, s.o. | |
Besonderer Schutz der Ehe als sittliche Lebensgemeinschaft von Mann & Frau, Art. 6 (1) | Homosexuelle Partnerschaft gleichgestellt, Ehe für alle; 2017 „Diskriminierungsverbot“ = Maulkorb | |
Abtreibung nur nach Vergewaltigung oder bei Gesundheitsrisiko für Mutter | Mit Abtreibungen nach Lust & Laune stehen wir kurz vor legaler Euthanasie, Sodomie, Pädophilie | |
Ehescheidung nach Schuldprinzip | Zerrüttungsprinzip und Annäherung ans islamische Verstoßungsprinzip | |
Ent-Kriminalisierung des Verbrechens | Verbrechen individuell dem Täter zugerechnet | kollektiv den gesellschaftlichen Verhältnissen angelastet. Man sei zwangsläufig kriminell, weil man unter „kriminell-kapitalistischen“ Verhältnissen, unter „struktureller Gewalt“ aufwuchs und lebte. |
Ent-Christlichung der Öffentlichkeit | Bittprozessionen vor zig Jahren Fronleichnam oder um gute Ernte | Christopher Street Day mit noch mehr Pomp |
Allerseelen-, Reformationstag „Oller Hilgesmann“-Singen | Halloween - „Süßes oder Saures!“ erpressen | |
Aufmerksamkeit auf Fasten- oder Adventszeit | Ramadan, Zuckerfest; Weihnachtsmärkte umbenannt in „Wintermarkt“, Weihnachtsfeiern in „Jahresabschußfeiern“ | |
Kreuze in Schulen und Andachtsräumen von Reichstag und UNO | Entfernung der Kreuze (Kruzifix-Urteil); in Andachtsräumen Hinweise auf Mekka u. Klagemauer (Reichstag); großer schwarzer Stein (UNO) | |
Ent-Pathologisierung der Krankheit. Krankheitsursache: | Naturhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten | „Gesellschaftlicher Streß“, vergiftende Umwelt, „Leistungsdruck der kapitalistischen Wirtschaft“, „repressive Normen der christlichbürgerlichen Moral (Triebverzicht/Askese)“ |
2.) Begriff Kulturmarxismus; — „Kritische Theorie“
tarnt den wahren Inhalt, Marxistische Theorie, und impliziert, Deutsche seien unkritisch. Absurd hinsichtlich z.B. Kants früher aufklärerischer Schriften „Kritik der reinen Vernunft“ u.a.
"Der Begriff bezieht sich dabei auf die Neomarxisten der "Frankfurter Schule" und deren Versuch, die marxistische Lehre, insbesondere die so genannte "kritische Theorie", auf kulturelle oder gesellschaftliche Themen wie
- Familie,
- Geschlecht,
- Ethnizität, und
- kultureller Identität
innerhalb der westlichen Gesellschaft zu übertragen. Der Kulturmarxismus ist heute die wirkmächtigste Ideologie innerhalb der politischen Linken in Deutschland (den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und vielen anderen nord-, westmittel- und westeuropäischen Ländern) und hat auch die Politik und Weltanschauung der ehemals konservativen bzw. liberalen Parteien CDU und FDP beeinflusst."
"Ihr müsst wissen, Homosexualität, Gras und Morallosigkeit im allgemeinen: Diese sind die Feinde starker Gesellschaften. Und das ist der Grund, warum Kommunisten und Linke dieses Zeug fördern, sie versuchen uns zu zerstören." Richard Nixon, US-Präsident zu ERLICHMANN und HALDEMAN, 13.05.1971
"Seit den frühen 1990ern argumentierten Konservative, allen voran Patrick Buchanan und William S. Lind, dass „Kulturmarxismus“ eine dominante Denkweise innerhalb der US-amerikanischen Linken sei. Sie stelle eine Philosophie dar, die zur Zerstörung Westlichen Zivilisation führe. So behauptet Buchanan, dass die US-amerikanischen Massenmedien unter starken Einfluss der Frankfurt Schule stünden.[14]" Quelle: Enzyklopädie Pluspedia
Er soll westliche bürgerliche Gesellschaften zerstören; ist deren Hauptinfektion, die vielfältig metastasiert. In der deutschsprachigen Wikipedia wird dieser Begriff komplett unterschlagen. (Mehr zu Wikipedia unter Medien.)
Auch bezeichnet als „Neomarxismus“ oder „68er-Kulturrevolution“; politische Einflußstrategien, die sich vom weltrevolutionären Modell der Kommunistischen Internationale formell und methodisch — nicht jedoch inhaltlich — verabschiedet haben.
Die "Frankfurter Schule" der 60er wiederbelebte den Marxismus in veränderter Form durch Umerziehung zu dessen "Neuen Menschen" in...
- Politik
- Medien
- Bildung
- Kultur
durchgesetzt mit "Politischer Korrektheit" mit der Lehre der "Kritischen Theorie".
Die Juden Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Erich Fromm, Max Horkheimer, Leo Löwenthal, Herbert Marcuse, Friedrich Pollock
Video ab Minute 6:43; Richard Nixon, US-Präsident zu Erlichmann und Haldemann, 13.05.1971: RICHARD NIXON TAPES: Archie Bunker & Homosexuality
3.) Ursprung: Scheitern des wirtschaftlichen Marxismus
Die kommunistische Putschtheorie mit dem Aufruf "Arbeiter aller Länder vereinigt euch" setzten westeuropäische Arbeiter nicht in die Tat um; trotz...
- Ausbruch des Krieges 1914 kämpften sie zu Millionen mit den nun leicht verfügbaren Waffen stattdessen lieber gegeneinander für ihre jeweiligen Kulturen
- kommunistischer Regierungen in Rußland ab 1917, Bayern 1919, ,...
- theoriegemäßer Verelendung der Massen durch Weltkrieg, Spanische Grippe, 2 Millionen Hungertoten allein in Deutschland 1921/1922 (US-Hungerblockade),...
- massiver kommunistischer Propaganda, mitfinanziert durch Wallstreet-Banker
4.) Strategie-Wechsel: Kulturelle innere Zerstörung statt Putsch
Minderheiten als angeblich benachteiligte "Unterdrückte" fördern und aufhetzen gegen "Unterdrücker": Männer und alle stabilisierenden Mehrheiten: Weiße, Christen, Heterosexuelle, Cys-Typen, Rechtstreue,
Die Geschichte der Politischen Korrektheit
Die Geschichte der Politischen Korrektheit, William S, Lind, Free Congress Foundation; lesenswerte 67 S.: "lesbares Buch, geschrieben für Laien", pdf, 11/2004
Um eine marxistische Revolution doch noch zu erreichen,
mußte zuvor die westliche bürgerliche Kultur zerstört werden.
George Lukacs, Marxist: "Wer rettet uns vor der westlichen Zivilisation?", führte als Vize-Kommissar für Kultur der bolschewistischen Regierung Ungarns ein radikales Programm für Sexualerziehungs ein, um die Einheit der Familie zu untergraben,
- "Es ist immer viel schwieriger einen Erwachsenen umzuerziehen, der bereits gelernt hat, was man tut und was man nicht tut." Laslo Pasztor, Widerstand gegen Sowjetische Besatzung.
Der wohlhabende Sohn eines millionenschweren Getreidehändlers, Felix Weil[wp], wollte ein öffentliches Politikinstitut gründen. Einen "Think-Tank", der als Heimstatt weiter entwickelter marxistischer Ideen dienen sollte. Nach dem Vorbild des Marx-Engels-Instituts in Moskau sollte Weils "Think-Tank" zunächst das "Institut für Marxismus" genannt werden. Wieso der Name in IfS geändert wurde:
- "Ich denke, sie hatten ein großes Interesse daran, nicht schon durch ihren Namen aufzufallen. "Institut für Sozialforschung" ist ein ziemlich neutraler Begriff." Jim Jay, Direktor des Geschichtsinstituts in Berkley, Autor eines Buches über die Geschichte der Frankfurter Schule
Teil 2 ab 1:28
David Horowitz[wp] war dabei, als die "Political Correctness" auf dem Campus geboren wurde:
- "Ich war ein Radikaler in den 60ern[wp], ich war ein Marxist. Meine Freunde waren Leute wie Tom Hayden[wp]. Ich war Herausgeber der größten linken Zeitschrift zu dieser Zeit 'Ramparts'. Die Frankfurter Schule war für den Marxismus so wichtig, weil sie nicht mehr länger an die Zukunft glaubten. Sie glaubten nur daran, den Kapitalismus zu zerstören, sie wollten die 'bourgeoise Demokratie' zerstören. Und wenn sie sich heute an den Universitäten umschauen, ist diese Art des Nihilismus[wp] die absolut dominierende Strömung. Und die heißt: Amerika muss angegriffen werden!"
"Kulturmarxismus", Enzyklopädie Metapedia
Ein bis heute gebräuchlicher Name dieser Theorie geht auf den albanischstämmigen italienischen Kommunisten Antonio Gramsci zurück, der in seinen ab 1937 veröffentlichten Gefängnistagebüchern einen sogenannten „Marsch durch die Institutionen“ als erfolgversprechendes kommunistisches Kampfmittel forderte.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenEnzyklopädie Pluspedia: Frankfurter Schule
Das Konzept der „Autoritären Persönlichkeit“ kann nicht nur als Modell für die Kriegsführung gegen Vorurteile interpretiert werden, sondern es ist auch eine Leitlinie für die psychologische Kriegsführung gegen den US-amerikanischen Mann, um ihn unwillig zu machen, traditionelle Meinungen und Werte zu verteidigen - in anderen Worten: das Ziel war, ihn „unmännlich“ zu machen, antimännlich. Zweifellos war dies am Institut für Sozialforschung in Frankfurt so gemeint, als der Terminus „Psychologische Techniken zur Persönlichkeitsänderung“ nutzte. Das Buch Die autoritäre Persönlichkeit, das in den 1940ern und 1950ern von den amerikanischen Jüngern der Frankfurter Schule studiert wurde, ebnete den Weg für die psychologische Kriegsführung gegen die männliche Geschlechterrolle. Dieses Ziel wurde von Herbert Marcuse und anderen in Gestalt der „Frauenbefreiung“ und in der Bewegung der „Neuen Linken“ in den 1960ern gefördert. Von der Frankfurter Schule stammt auch das Konzept, alle Gegner der marxistischen kulturellen Revolution als „autoritär“ zu bezeichnen. Die zentrale Ideologie der Frankfurter Schule ist die Kritische Theorie, welche den Weg ebnete für die überaus populären und destruktiven Konzepte...
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen"Die Geringschätzung des Menschen stellt den Kern der PC-Kultur dar. Hinter der Etikette der politischen Korrektheit verbirgt sich nicht selten ein autoritärer Kern." [1]
Was verbirgt sich hinter dem Begriff des "Kulturmarxismus"?
Herbert Marcuse:
Minderheiten helfen, Interessen durchzusetzen, gegen verfassungsmäßigen Freiheits- und Schutzrechte von Mehrheiten in Bewegungen wie...
(Kulturmarxismus=)
- Soziale Gerechtigkeit
- Feminismus
- Neo-Progressivismus (tarnender Kunstbegriff für Anti-Konservativismus)
- Post-Kolonialismus
Marx & Engels wollten kapitalist. bürgerl. Gesellsch. zerschlagen:
- Traditionelle Werte
- Familie als Lebensmodell
- Freie Marktwirtschaft
Um diese Zerstörung, "Dekonstruktion", doch noch zu erreichen, wird der Marxismus der Frankfurter Schule seit den 60ern wiederbelebt. Sie verpackt die marxistischen Gedanken in veränderter Form in ihre Lehre mit dem Tarnnamen "Kritische Theorie".
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenGrundpfeiler des kulturellen Marxismus
„Diese beiden Elemente
- der von Marcuse und Fromm begründete Anti-Freud des authentischen Gefühls und
- die von Adorno und Horkheimer betriebene
Diffamierung der westlichen Kultur als autoritär und gewaltsam,
bilden die beiden Grundpfeiler des kulturellen Marxismus.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenVideo oben ab Minute 8:07:
Zerstörung der Westlichen Zivilisation durch den Kulturellen Marxismus
Enzyklopädie Pluspedia, Ideologien, Zitate:
- "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben." - Alexander von Humboldt
- "Jede dieser Bullshit-Ideologien...
P.C.: Marcuse´s „Linguistische Therapie“
= Sprachliche Unterwanderung
„Mit scheinhumanitären Forderungen wie
- Demokratisierung der Gesellschaft
- Aufhebung der Herrschaft des Staates
- Bestmögliche Meinungsbildung durch Aussprache/Diskussion
- Befreiung von allen Zwängen und Unterdrückungen
- Zerschlagung aller Ordnungen
- Abbau aller Herrschaftsstrukturen
- Transparenz aller Entscheidungen
- Schaffung unterdrückungsfreier Räume
- Chancengleichheit
- Optimierung des Glücks des Einzelnen
- Nivellierung der Leistungs- und Einkommensverhältnisse
- Überwindung der durch die Technik verursachten Entfremdung
wurde die Wirklichkeit des politischen und gesellschaftlichen Lebens vernebelt.“
Video "Frankfurter Schule" Teil 2 ab Minute 5:47
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenVideo Teil 3 ab Minute 9:41
Besondere Erziehung nach Auschwitz
"Er [Adorno] forderte die Notwendigkeit einer besonderen Erziehung nach Auschwitz." "Er fand dabei genügend Nachbeter bis hin zu dem Buch ´Erziehung nach Auschwitz in der multikulturellen Gesellschaft´ von Bernd Fechtler im Jahr 2000. Er erstrebte...
- eine utopische Totalität der Versöhnung und versuchte
- eine Logik des Zerfalls zu erarbeiten; wobei er
- die Klarheit des Denkens und der Sprache als Fetisch herabwürdigte."
5. Psychologische Kriegsführung
durch Spitzel des Feindes, die Umerziehung, Reeducation, durch CIA & Co.
per psychologischer Kriegsführung, auch "Entnazifizierung" nannten,
hat offensichtlich nie aufgehört:
"Bis dahin [Kalter Krieg] versorgten Marcuse, Neumann und Kirchheimer ihre Vorgesetzten mit Analysen und praktischen Vorschlägen für eine demokratische Revolution in Deutschland."
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Der zentrale Konflikt ist der Krieg ‚Reich gegen Arm‘.
Und meine Klasse, die Klasse der Reichen,
die hat diesen Krieg begonnen,
und sie wird ihn auch gewinnen.“
*
Warren Buffett,
gilt als drittreichster Milliardär der Welt,
Beleidigungen: „Nichts anderes als politische Strategie“
„Marcuse aus der Frankfurter Schule hat damals gesagt:
‚Wenn wir es schaffen, daß unsere Gegner böse Feinde sind,
dann müssen wir auch nicht mit denen diskutieren.‘
Weil die wußten damals natürlich auch schon, daß die die Debatten nicht mehr gewinnen können. Also hat man sich überlegt, wir könnten die als Rassisten und Ähnliches bezeichnen. Und genau diesen Schwachsinn wenden die Leute jetzt natürlich an. Das ist nichts anderes als ein politisches Instrument.“ Quelle
Schwarzer aus Eritrea flüchtete in der 80ern nach Deutschland; ex Sozialist
„Unterdrückte Minderheiten“ gegen „Unterdrücker“ aufhetzen
Kulturmarxismus ist ein in den USA geprägter Begriff. Er bezeichnet die Tendenz bestimmter linker Bewegungen, die sich vom klassischen linken Gegensatz
„Bürgertum gegen Arbeiterklasse“
abwenden und stattdessen den allgemeineren Gegensatz fokussieren:
„Unterdrücker gegen Unterdrückte“
Kampf um die Rechte von sogenannt unterdrückten Minderheiten, beispielsweise:
- Frauen
- Migranten
- bestimmten Volksgruppen
- religiösen Minderheiten
- Homosexuelle, Transsexuelle
- und so weiter.
Dabei werden, unterstützt durch Nichtregierungsorganisationen (NGO), gesellschaftliche Fundamente als Feindbilder und als Formen der Unterdrückung diskreditiert, wie:
- Traditionelle Familie
- Heterosexualität
- Tradition
- Heimat und
- Bürgerlichkeit
Frauen aufhetzen gegen als „Unterdrücker“ etikettierte: Männer
Schriftstellerin: „denkfaule und heimtückische Kultur“
„Ich bin zunehmend schockiert über die Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, das sie kaum noch wahrgenommen wird.“
„Es ist Zeit, daß wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind,
die ständig die Männer abwerten.
Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können
die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren
und niemand sagt etwas dagegen.“
Doris Lessing, 2001, Literatur-Nobelpreis
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Die meinen, das einzige Übel sei der westliche weisse Mann,
und diesen dürfe man ungehindert kritisieren,
während sie Kritik an Angehörigen einer fremden Kultur,
die genauso frauenverachtend ist, automatisch als rassistisch bezeichnen. [...]
Wenn mich Feministinnen deswegen als Rassistin bezeichnen,
dann hab ich ein Problem mit deren Verständnis von Feminismus [...]
Sind Sie deshalb bei Femen ausgetreten?
Das war mit ein Grund. Femen hat immer mehr solche Gender-Feministinnen angezogen. Es ging so weit, dass die als Protest gegen die Fifa eine
- Deutschlandfahne auf dem Holocaust-Mahnmal verbrennen wollten, und eine schrieb sich wegen Pegida in Dresden
- «Bomber Harris, do it again» auf die Brüste. Das ist inakzeptabel.“
Tagesanzeiger 08.04.2017, Süddeutsche Zeitung
«Muslimische Mütter erziehen ihre Söhne zu Versagern»
Frauen verdienen 21% weniger als Männer?
Ja. Bei gleicher Arbeit und gleicher Leistung? Ja: <2%
Strukurelle Unterschiede sind zu bereinigen:
- Frauen studieren lieber z.B. Sozialwissenschaft anstelle besser bezahlten MINT-Berufen. Darum bereinigt verbleiben 6% Minderverdienst.
Moslems aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte: Christen
- Feministinnen wollen gleichmacherisch verteilen, auch an alle Arbeitsscheuen, weltweit
- Feministinnen wollen die Zersetzung des westlichen „Patriarchats“
- Feministinnen haben ein „unbewußtes Verlangen nach totalitärer männlicher Dominanz“, die sie dem Westen ausgetrieben haben „50 shades of grey“
Der Feind (Moslem) meines Feindes (Mann) ist mein Freund
- „Historisch gesehen ist es in etwa
- Frauen sind verantwortlich für Verteilung
- Männer waren verantwortlich für Produktion, [...]
was Frauen taten, war sicherzustellen, daß alle genug haben. [...] Das erscheint mir eines der Dinge, die zumindest teilweise die SJW-Forderung nach Gerechtigkeit und Gleichheit antreibt [...]
„Laßt uns sicherstellen, daß alle genug haben!““
„Da ist eine Intimität zwischen dem und der Wirklichkeit unterschiedlicher Produktivität [...], weil Leute sich in ihrer Produktivität wirklich unterscheiden.“
„Männer testen Ideen, Frauen testen Männer. (ab 5:26)
Irgendwie mag ich das, da ist was dran [...], offensichtlich ist es eine Verallgemeinerung, aber wir wissen auch nicht, in welchem Ausmaß Frauen Männer testen rein durch Provokation. Es ist eine Menge. Denn wenn man jemanden testen will, muß man mit ihm eine Unterhaltung gehabt haben, als wenn man die Hölle aus ihm herausgestochert hat“
„Ich stelle dir nach und sehe, wo deine Schwachstellen sind.“ [...]
- in diesem ständigen Protest und
- die Verwendung von Scham
und all das, was mit dieser Art radikaler Bewegung in Richtung Gleichheit zu tun hat, da ist eine enorme Menge an Provokation.“
- Fifty Shades of Grey (ab 6:07)
Als Fifty Shades of Grey herauskam, dachte ich, das sei so wahnsinnig komisch, daß zur gleichen Zeit diese massive politische Forderung nach radikaler Gleichmacherei gab. Und hinsichtlich Sexualverhalten und den am schnellsten verkauften Roman, den die Welt je gesehen hat, war SM Vorherrschaft. Es ist so wie:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Oh, wir wissen, daß das Unbewußte darauf hinaus will.“
(oh well we know where the unconscious is going with that one.)[...] Man hat dieses verrückte Bündnis zwischen den Feministen und den radikalen Islamisten, das ich nicht verstehe. Es ist wie:
„Die Feministen, warum protestieren sie nicht non-stop gegen Saudi Arabien?“
Das ist mir völlig schleierhaft. Ich verstehe das nicht im Mindesten.
[...] Entsteht da eine Anziehungskraft unter den weiblichen Radikalen für diese totalitäre männliche Dominanz, die sie dem Westen ausgetrieben haben? [...]
Der einzige andere rationale Grund ist, daß:
„Der Westen muß fallen. So ist der Feind meines Feindes [...] mein Freund.“
Das könnte der Fall sein. Aber ich kann diesen Verdacht über diesen unbewußten Ausgleich nicht abschütteln. Weil sich die Forderung nach Gleichmacherei und der Beseitigung der Männlichkeit beschleunigt.
Es geht um die Sehnsucht im Unbewußten für das genaue Gegenteil davon. Je mehr man schreit nach Gleichheit, desto mehr verehrt das Unbewußte Dominanz.“
Der Feind (Moslem) meines Feindes (Mann) ist mein Freund
„Warum beschweren die Feministen sich nicht über Saudi Arabien? [...]
„Warum geht ihr nicht in den Mittleren Osten und macht einen hübschen Marsch gegen Saudi Arabien. Seht wie das für euch ausgeht.“ [...]
„Warum beschweren [die radikalen Linken] sich nicht über Saudi Arabien z.B.?
Welches eine besonders krankhafte Form von ideologisch starrem Islam züchtet, der im Grunde seine Frauen versklavt, um genau zu sein. Warum sich nicht darüber beschweren?
Wie wär´s hiermit: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Und so, wenn´s hart auf hart kommt, seht wieviel Sorge unter den radikalen Feministen um die Rechte der Frauen ist. Es ist, als wenn das Vorantreiben dieser Rechte nicht auch gleichzeitig das westliche Patriarchat zersetzt. Dann werden wir die Zersetzung nehmen und die verdammten Rechte zurücklassen. Und so gibt´s ein Verständnis für sie über genau das, was im Grunde all dessen vor sich geht.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenProf.: „ihre unbewußte Lust auf brutale männliche Dominanz“
„Die vom Islam dominierten Staaten sind nicht wirtschaftlich produktiv. Und das ist ein ziemlich interessantes Mysterium.
Und viele der islamischen Staaten, die wir den Anschein erwecken als Verbündete zu betrachten, halten gegensätzliche Werte zu unserem System. Und Saudi Arabien ist ein klassisches Beispiel dafür.
Und ich kann beim besten Willen nicht verstehen, außer in einer psychoanalytischen Weise, warum die radikalen Feministen die Tatsache tolerieren, daß Amerika mit den Saudis verbündet ist.
Das ist nicht viel anders, wie wenn [...] Schwarze nichts sagen würden, wenn Amerika mit einem schwarze Sklaven haltenden Staat verbündet wäre - was in Saudi Arabia natürlich ebenfalls passiert, nebenbei bemerkt.“
Gesprächspartner: „Das wird daran liegen, daß Moslems gerade jetzt höher oben in der Opfer-Hierarchie sind. Selbst dann, wenn sie weiter hinten wären, dann wäre es ihnen nicht erlaubt das auszusprechen, gegen ihre [Ideologie]“
„Ich denke, es ist ihre unbewußte Lust auf brutale männliche Dominanz.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenVideo oben: Min. 5:25-7:54
altern.: Video oben: 5:56-8:25
Nicht-Weiße aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte Weiße
Völkische Zusammensetzung der Gesellschaft radikal ändern
Fachstelle gegen Rechtsextremismus, Stadt München, Miriam Heigl:
„Eine postkapitalistische bzw. sozialistische Strategie, muss aber alle gesellschaftlichen Verhältnisse grundlegend verändern, nicht nur den Staat, seine Macht und seine Materialität:
Weitere zu zerstörende Verhältnisse ausklappen, mehr erfahren… Verkürzten Text anzeigenEinwanderer einschleusen & aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte Einheimische
Erfahren Sie auf dieser Seite: Pläne gezielten Völkeraustauschs der EU & UNO
und deren Vordenker eugenisch-rassistischer Umvolkung – erstaunlich ähnelnde Pläne
Homosexuelle aufhetzen gg. als „Unterdrücker“ etikettierte Normale
Sicherheit: Ängste & Kriminalität, insb. Gewalt & Drogen fördern
Regierung ehrt Drogenhändler
Berlin: Grünes Dealer-Paradies feiert seine afrikanischen „Helden“ - zwiespältige Ausstellung
Bild rechts: Überlebender sowjetischer Gulags, Literatur-Nobelpreisträger
Vernunft schwächen: Gefühle als Maßstab von Beurteilung
Psychiater: „Moralischer Narzismus — Moralinsauer,...
politisch korrekt, ideologisch. [...] auf ideologischem Gebiet:
- Gefühl der moralischen Überlegenheit
- Missionierungseifer, Besserwisserei
- Verachtung und Entrüstung/Empörung über Andersdenkende:
‚Wie gibt es Menschen, die anders denken als ich!‘ - Diabolisierung Andersdenkender:
‚In diesem Caféhaus sind keine Wähler von XY erwünscht!“ - Ausgrenzung, Dialogverweigerung
Das ist moralischer Narzismus: ‚Ich bin gut, alle andere sind schrecklich.“
Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr Verkürzten Text anzeigen„Und so wird praktisch auf alles reagiert,
was nicht zu 100 % „politisch korrekt“ ist
oder zu 100 % dem extremen linken Meinungsspektrum angehört [...]
Zusammengefaßt kann man sagen,
daß es praktisch Kinder in erwachsenen Körpern sind [...]
Politisch korrekte Gefühls-Argumente, absurd unlogisch
Satire-Version des mittlerweile legendären Interviews (10 Mio. Aufrufe) zwischen Feministin Cathy Newman und Prof. Dr. Jordan Peterson bei Channel 4 mit dem neuen Meme "So you´re saying..."
Quelle ausklappen, erfahren Sie mehr Verkürzten Text anzeigenKlares Sprechen & Denken verbieten, z.B. PC-Neusprech, „gendern“
P.C. - Verniedlichende Tarnbegriffe und Schuldzuweisung
gegen die Mehrheitsgesellschaft:
„Politische Korrektheit ist nichts weiter als ein riesengroßer Placebo,
weil er diskutiert Probleme weg, durch neue Scheinbegriffe:
6. Rolle und Methoden der Medien
Erfahren Sie mehr über Medien: >>> Hier <<<
Volkserzieher desinformieren, damit Deutsche nicht wieder alle Juden beschuldigen und radikal ermorden
Renomierte Medienwissenschaftler: „Lügenpresse“ untertreibt verharmlosend das Unterdrücken der Wirklichkeit durch mißtrauische Volkserzieher:
- „‚Lügenpresse‘ ist eine eigentlich wirklich unzutreffende Verkürzung. [...]
Es ist noch viel schlimmer: Sie verschweigen. Sie tun nicht das, was man eigentlich von ihnen erwartet. Nämlich aufzuklären über die Wirklichkeit. Und sie tun das, [...] aus falsch verstandener Rücksichtnahme und offenbar dem Gefühl:
Vollständigen Text ausklappen, mehr erfahren… Verkürzten Text anzeigen‚Man kann dem Deutschen nicht die Wahrheit zumuten.
Sie reagieren falsch auf das Wahre. Und deshalb müssen wir es verpacken und vorsichtig formulieren.‘“
Video oben ab Minute 1:51 - Live:
Regierungssprecher gesteht, wie heuchlerisch Volkserzieher von oben herab ihre antidemokratische gezielte Desinformations-Strategie rechtfertigen: Per Holocaust-Keule
7. Rolle und Methoden der Schulen
Auswirkungen des Deutschenhasses, siehe Die wehrlosesten der Opfer
Lehrplan: Deutsche Kultur ist nicht mehr Bildungsziel
Viele fremde Kulturen sind vorrangiges Ziel.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenSeelenfresser Politische Korrektheit
- Bravheit ist wichtiger als Mut,
- Angepaßtheit zählt mehr als Innovation,
- verkrampfter Gehorsam ist entscheidender als gesunde Lebendigkeit.
Das staatliche deutsche Schulsystem erzieht sich eine Bevölkerung von Ja-Sagern und Untertanen.
ausklappen: „Der Zweck von Schulen kann in 7 Zielen beschrieben werden: Verkürzten Text anzeigen„Social Engineering“ — Kinder der Unmenschlichkeit unterordnen
Unter dem Deckmantel der Bildung, werden Menschen mittels „Social Engineering“ in Ihrem Denken, Sprechen & Handeln dahingehend verändert, bzw. manipuliert, daß sie sich der Unmenschlichkeit unterordnen und nicht aufbegehren. Der Irrsinn in höchster Vollendung!
Neudenk & Neusprech - Moderne Bildynk Modern Educayshun (deutsche Vertonung)
Prof. übers Nichtwissen von 100 Millionen Toten linken Terrors: „Beweis für die absolute Verwesung des Bildungssystems“
Zur Unterdrückung in der Sowjet-Union mit 20-60 Millionen Todesopfern und unter Mao mit 50-100 Millionen Todesopfern:
„Eines der Dinge, die für mich wirklich überraschend sind und von dem ich denke, daß es absolut verwerflich, absolut verwerflich ist, ist die Tatsache, daß dies unter den Studenten im Westen kein weit verbreitetes Wissen ist, nichts davon.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„nicht Wissen, nicht denken — Schein der Demokratie wahren“
Der große englische Philosoph, Mathematiker und politische Aktivist Bertrand Russell (1872-1970) hat die gesellschaftliche Funktion von Ausbildungssystemen bereits 1922 auf den Punkt gebracht:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Ausbildungssysteme sind nicht entwickelt worden, um echtes Wissen zu vermitteln, sondern um das Volk dem Willen der Herrschenden gefügig zu machen.
Ohne ein raffiniertes Täuschungssystem in den Schulen wäre es unmöglich, den Schein der Demokratie zu wahren.
8. Weitere typische Angriffe der Kulturmarxisten
9. Linke Ideologie = Marxismus = Massenmorde & Völkermorde
100 Millionen Todesopfer, keine Entschuldigung, Öffentlichkeit ahnungslos, einer von fünf Soziologen identifiziert sich als Marxist, NSDAP war ebenfalls Linkspartei usw.
Nach Uraufführung im EU-Parlament mehrfach ausgezeichnet; „Im Juli 2011 erschien eine deutschsprachige Fassung des Films beim Kopp Verlag auf DVD, nachdem sich hierfür 3 Jahre lang kein Vertrieb im deutschsprachigen Europa gefunden hatte.“ Wikipedia
Kommunismus: Massenmorde an 100 Millionen Menschen
„Lenin glaubte an das, was er „Klassenkampf“ nannte, und daß es die endgültige Harmonie erst geben kann, nachdem man bestimmte Gruppen von Menschen getötet hat.“
- „Das erste, was Kommunisten tun, wenn sie an die Macht gekommen sind, egal wo, sei es in Rußland, in Polen, in Kuba, in Nikaragua, in China. Das Erste, was sie tun, ist etwa 10 % der Bevölkerung auszurotten [...]
Es geht dabei nicht einfach darum, Feinde zu töten. Es sind keine Feinde. Es geht darum, die Gesellschaft in ihrer Struktur zu verändern. Es ist eine Art angewandter Sozialwissenschaft. (ab Min. 2:53)
Soziales Experiment: Millionen-Tod, Neuen Menschen züchten
„Die sowjetische Gesellschaft war die erste kommunistische Gesellschaft der Welt. Sie war ein soziales Experiment von gewaltigen Ausmaßen. Der qualvolle Tod von sieben Millionen Ukrainern hatte eine tiefere Bedeutung in der verzerrten Wahrnehmung der kommunistischen Architekten.“, 10:55
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Man muß eine Revolution herbeiführen, um die Diktatur des Proletariats zu verwirklichen. Dann wird die Geburt eines Neuen Menschen möglich sein.“
— Pierre Rigolout, Historiker, Institut d´histoire Sociale, Paris, 10:55
ARD-Tagesthemen Experiment der Multikulti-Rassisten
ARD: Experiment — Millionen-Tod, Neuen Menschen schaffen
„[...] daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen. Und zwar eine mono-ethnische mono-kulturelle Demokratie in eine multi-ethnische zu verwandeln.
Das kann klappen. Das wird, glaube ich, auch klappen.
Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“
Prof.: „Ausschließlich Sozialisten befürworten Völkermord“: „Schwacher Völkerabfall muß im Holocaust[!] untergehen“
„Ich glaube nicht, daß viele Menschen wissen, daß es ausschließlich Sozialisten gewesen sind, die im 19. und 20. Jahrhundert öffentlich den Völkermord befürwortet haben. [ab Min. 14:16; Anm.: Zuerst angeordnet von Jahwe und vollstreckt durch dessen auserwähltes Volk; gem. Tora, Altes Testament]
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenMarx: Völker ausrotten „ein Fortschritt!“ & 5-Ausreden-Abgesang
„[...] dann zitiere ich [...] aus der Neuen Rheinischen Zeitung 1849. Da geht es um diesen Völkerabfall. Reaktionäre Nationen werden als Völkerabfall bezeichnet:
Linken Ausreden-Singsang ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen‚Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.‘
Prof.: 100 Mio. Tote, kein „Sorry“ — Studenten ahnungslos
„Jeder 5. Sozialwissenschaftler identifiziert sich als Marxist.“
„Sie hätten nicht gelacht, wenn es ein Hakenkreuz gewesen wäre. Und es ist nicht witziger, daß es Hammer & Sichel waren.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenPostmodernismus verstehen: NICHT OPTIONAL — ELEMENTAR!
Sie müssen Postmodernismus verstehen, weil Sie genau davon bedrängt sind. Und Sie sind davon weit mehr bedrängt, als Sie wissen oder glauben.
Es ist eine bei weitem besser entwickelte, durchdringende, bösartige, nihilistische und intellektuell attraktive Lehre, als es allgemein bekannt ist. Sie dominiert die Geisteswissenschaften absolut und immer mehr auch die Sozialwissenschaften an den Universitäten.
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenStaatsführer Lenin, Stalin, Mao haben Marx „mißverstanden“?!
„Okay der Sozialismus wurde bisher wohl nicht richtig umgesetzt, weil er zu totalitär war. Aber was, wenn man es einmal wirklich richtig versucht auf demokratischem Wege? Kann es einen demokratischen Sozialismus geben? Und was hat das noch mit Marx zu tun? War Marx eigentlich ein demokratischer Sozialist, der von Lenin, Stalin und Mao irgendwie falsch verstanden wurde?“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen„Völkermord — Lieblingsbeschäftigung der Gleichmacher“
- „Im Tod sind alle gleich; deshalb ist der Völkermord die Lieblingsbeschäftigung der Gleichmacher.“ — Roland Baader (1940-2012)
- „Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ergebnis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.“
Vergleich — Sozialismus gegen Freiheitliche Gesellschafts-Ordnung
Sozialismus | vs. | Freiheit |
---|---|---|
Feindbild, weil Bollwerk gegen Abhängigkeit des Einzelnen vom Staat. Wer in der Familie seine Stütze findet, braucht den Staat nicht als Existenzsicherung. Aber der Staat braucht Abhängigkeit des Einzelnen, damit er ausgreifend in unser Leben hineinregieren kann. | Ehe und Familie | Grundbaustein der Gesellschaft „unter dem besonderen Schutze“, Art. 6, GG |
Abzuschaffen und durch Gemeinschafts- oder Staatseigentum zu ersetzen. | Eigentum | Basis dafür, daß man sich, seine Familie ernähren, behausen, beschützen und unabhängig halten kann. Ohne Eigentum kein wirtschaftlich unabhängiges Individuum. |
Kein Recht an der eigenen Person, weil der Mensch seine Existenzberechtigung nicht aus sich selbst und aus seiner Würde heraus bezieht. Sondern aus seiner Existenz als Teil eines Räderwerks, als Zelle eines Leviathan. Deswegen muß sie zerstört werden. | Individualität | Hauptmerkmal des Kapitalismus, das Recht, in Ruhe gelassen zu werden: Privatsphäre und Recht an der eigenen Person. |
„Opium für das Volk“, obwohl er selbst religionsartig ist. „Nein die bürgerliche Logik ist nicht unsere Logik.“ D.h. die gemeinschaftliche Basis einer wissenschaftlichen Diskussion um die richtige Gesellschaftsordnung wird schon verweigert. Damit stellt sich der Marxismus außerhalb eines wissenschaftlichen Weltbildes per se, wenn er sich offen der Logik verweigert. Religion hält uns an, nach der Wahrheit zu suchen. Aber wenn ich mich der Logik verweigere, wird es mit dieser Wahrheitssuche nichts. | Religion | Grundlage unseres Wertegerüstes, historisch entwickelte, aus jüdisch- christlicher Tradition inspirierte Aufklärung. Deswegen können wir uns frei entscheiden, unsere Religiösität zu leben, wie wir wollen. Ohne Religiösität kann keine Gesellschaft funktionieren. |
Oft gleichgeschaltet, erodiert, verflacht oder verboten. Kein Zufall, daß bspw. die islamistischen Hardliner Musik verbieten und auch als „Opium fürs Volk“ bezeichnen; da schneiden sich totalitäre Systeme. In beiden kollektivistischen Ideologien ist das Individuum dem Kollektiv unterworfen. | Kunst, Kultur, Musik | Dienen dem Wahren, Schönen, Guten. Im religiösen Sinne eine Korrespondenz zwischen Schöpfung und Schöpfer. Die Offenbarung, die uns ein klassisches Musikstück geben kann, gibt uns Einsichten in die Natur der Existenz, die uns viele andere Dinge nicht geben können. Deswegen ist es eine korrespondierende Sache, die uns Erkenntnis ermöglicht. |
Dostojewski warnte 1873 vor 100 Millionen zu tötenden
„Das ist mein System und es führt zum Paradies.“
„Ja genau, und wie sollen wir diesen gesellschaftlich notwendigen Übergang schaffen? Wir müssen 100 Millionen Menschen töten!“
„Wir setzen alles in Brand und dann beginnt die große Verwirrung. Das wird ein Umsturz, wie ihn die Welt noch nicht zuvor gesehen hat. Ein blutiger Nebel legt sich auf die Erde nieder und die Welt wird um ihre eigenen Götter weinen!“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen10. Was Gutmenschen nicht wahrhaben wollen u. verschweigen
Marx: Diktator, Ausbeuter, Rabenvater, Gewaltverherrlicher, ...
Rassist, „parasitärer Schnorrer“, „arroganter Arbeiterverächter“, Narzist?
„.“
Toleranz der rechten Realisten führt zu linkem Utopie-Denken
„Da ich aber etwas Nützliches für die Unterrichteten schreiben will, so dürfte es, nach meinem Dafürhalten, besser sein, wenn ich dem wirklichen Wesen der Sache nachgehe, als einem Phantasiebild von ihr. Und viele haben sich Republiken und Alleinherrschaften zusammenphantasiert, die nie existiert haben.
Es ist ein so außerordentlicher Unterschied zwischen der Art, wie man wirklich lebt und wie man leben sollte, daß alle, welche bloß darauf sehen, was geschehen sollte, und nicht auf das, was wirklich geschieht, eher ihren Untergang als ihre Erhaltung erleben.“
— Niccolò Macchiavelli (1469-1527), ital. Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter
„Die Leser meiner Betrachtungen mögen daraus den Nutzen ziehen, um dessentwillen man die Kenntnis der Geschichte erlangen suchen soll.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigenSoziologe (ehem. SPD): „Warum ich kein Linker mehr bin“
- „Warum eigentlich Menschen links sind,
- welche Katastrophen sie damit anrichten und
- wie man eventuell sie dazu bringen kann, nicht mehr links zu sein.“
Menschen identisch? Wie Glühbirnen, überall reinschraubbar?
„Kein intelligenter weißer Mensch mit klarem Verstand, würde wollen, daß schwarze Jungen und Mädchen ihre weißen Söhne und Töchter heiraten, die ihnen dann ihre Enkel vorstellen als halbbraune kraushaarige Schwarze.“
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen,,Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ - Ludwig Wittgenstein
,,Sprache ist das Haus des Denkens.“ - Martin Heidegger
„Da ich aber etwas Nützliches für die Unterrichteten schreiben will, so dürfte es, nach meinem Dafürhalten, besser sein, wenn ich dem wirklichen Wesen der Sache nachgehe, als einem Phantasiebild von ihr. Und viele haben sich Republiken und Alleinherrschaften zusammenphantasiert, die nie existiert haben.
Es ist ein so außerordentlicher Unterschied zwischen der Art, wie man wirklich lebt und wie man leben sollte, daß alle, welche bloß darauf sehen, was geschehen sollte, und nicht auf das, was wirklich geschieht, eher ihren Untergang als ihre Erhaltung erleben.“
— Niccolò Macchiavelli (1469-1527), ital. Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter
„Die Leser meiner Betrachtungen mögen daraus den Nutzen ziehen, um dessentwillen man die Kenntnis der Geschichte erlangen suchen soll.“
Niccolo Machiavelli (1469-1529), Vom Fürsten, Abschnitt 15, zitiert in Hendrik Rasehorn, Machiavellis Theorie zur Erhaltung von Herrschaft, Link
Video-Transkript:Zu behaupten, links denken sei unlogisch, ist schlicht falsch. Logik baut stets auf Annahmen auf, die man in der einen oder anderen Form machen muß. Sie ist daraufhin lediglich ein Mittel, aus diesen seine Schlußfolgerungen ziehen zu können. Das Problem ist nun, daß man mit falschen Annahmen alles Mögliche logisch beweisen kann. Der Unterschied zwischen Links und Rechts ist nicht, daß sich einer der Logik bedient, während der andere dies nicht tut, da beide sehr wohl logisch denken können. Er besteht in den Annahmen:
Der Linke (wie in „Kenne den Feind: Linkes Denken“ dargelegt)
-
geht von einer Ideologie [Utopie] aus,
-
legt diese über die Wirklichkeit und
-
arbeitet daran, die entsprechenden Mißstände zu beseitigen und zur guten, gerechten und perfekten Welt [Utopie] zu gelangen.
Der Rechte
-
betrachtet die Wirklichkeit und welche Konsequenzen sich aus den gegebenen Umständen ergeben,
-
um darauf fußend
-
eine Entscheidung darüber zu treffen, ob man etwas verändern sollte, und wenn ja, was.
Dafür ist es notwendig, die menschliche Natur zu kennen und zu wissen, wie die Masse aber auch Einzelne in bedeutenden Positionen handeln werden, und was man zu erwarten hat.
Man kann dies nur, wenn man umfassende Kenntnisse von der Geschichte und der Vergleichbarkeit mit unseren heutigen Umständen hat.
Wir sehen also eines: Links sein kann jeder. Jedem ist es möglich, irgendeine Moral zu formulieren oder irgendein Utopia zu ersinnen und dann darauf aufbauend Forderungen zu stellen. Und leider ist dies auch etwas, was viele tun, die sich selbst von den Linken abgrenzen wollen. Anhand des hier Formulierten nicht relativen Maßstabes dies aber nicht können, da sie in genau dieselbe Denkfalle geraten, wie es bei Marxisten und Feminist_innen immer wieder der Fall ist.
Rechts zu sein erfordert dagegen Kenntnis von der Welt, wie sie ist und wie sie war. Hat man sich ein Leben lang nicht damit beschäftigt, kann man nicht einfach so sagen, man wolle sich nun politisch engagieren und sich in die Rechte mit seinen Vorstellungen einbringen - nicht solange die Handlungsweise, die man für richtig hält, auf der Sklaven moral aufbaut oder man alles seinem Utopia unterordnet.
Entsprechend ist nicht sehr einfach, rechts zu sein. Man muß sich stets der Frage stellen, ob das, was man vertritt und wofür man einsteht nicht eigentlich etwas ist, das man aufgrund einer Wunschvorstellung oder eines Ideals vor Augen hat.
Ist das, was man zur Beförderung des eigenen Nutzens bzw. desjenigen der Gruppe, mit mit der man sich selbst nicht nur identifiziert, sondern die einen auch als Mitglied akzeptiert, wirklich aufgrund dem sinnvoll, was man in der Welt beobachten kann oder nur aufgrund dessen, weil man glaubt eine bestimmte Veränderung in der Welt sei recht und richtig und müßte dementsprechend auch allen nutzen?
Nun steht man jedoch vor folgendem Problem: Was ist, wenn man mal rechts, mal links denkt, wenn man sich manchmal einer Utopie hingibt oder Politik rein moralisch bewertet, während man andere Male dieselbe danach betrachtet, inwiefern sie den Interessengruppen, die sie durchgeführt haben, tatsächliche Vorteile brachte und nach dem Erfolg wertet? Ist man nun links oder rechts? Und genau hier kommt O'Sullivans Gesetz ins Spiel.
Bei John O'Sullivan handelt es sich um einen britischen Journalisten der das Folgende als O'Sullivans First Law bekannte Gesetz formulierte:
„All organisations, that are not actually right-wing will over time become left-wing.“
Alle Organisationen, die nicht tatsächlich rechts sind, werden mit der Zeit links.
Damit ist im Endeffekt jegliche Struktur gemeint, die in irgendeiner Weise mehrere Menschen in sich vereint. Tatsächlich läßt sich O'Sullivans Gesetz auf alles anwenden. Angefangen bei Staaten und Parteien, bis hin zu Hilfsorganisationen, Fernsehsendungen, Universitäten und sogar Sportvereine:
- In meinem eigenen wurde z.B. vor einer Weile angefangen, da man Wochenendkurse ausschrieb, bei denjenigen Gruppen, für die es ermäßigte Kosten gibt, „Arbeitssuchende“ statt „Arbeitslose“, „Schüler/-innen“ statt „Schüler“ und so weiter auf die Bekanntmachungen/Anmeldungen zu schreiben, weil sich das so gehört, und weil man ansonsten bestimmt jemandem auf die Füße tritt oder so.
- Ein anderes Beispiel sind die katholischen Schützenverbände die sich seit Anfang 2017 nun auch für Schwule und Mohammedaner öffnen.
Die Frage ist nun, woran das liegt. Warum werden Gruppierungen, die nicht vollständig rechts stehen, langsam links und warum findet derselbe Prozeß nicht anders herum statt, so daß sich beide irgendwann in der sogenannten Mitte treffen?
Der Grund dafür ist meiner Ansicht nach zweierlei:
1. Erstens wird von der Linken aus dasjenige, was man als Fortschritt erreicht hat, mit Händen und Füßen verteidigt - und das nicht nur von Menschen, die eine ausgeprägte politische Ansicht haben. Man siehe
- den Sozialstaat, der ja notwendig sei, weil man ja immer mal in eine ökonomische Not geraten kann oder
- das allgemeine Wahlrecht, weil nur das ja gerecht sei.
Oft kommen hier sehr emotionale und nicht langfristig auf das Fortbestehen der Gesellschaft gerichtete Überlegungen zum Tragen, was vielleicht für die derzeitige Situation sinnvoll, in ein paar Jahren oder auch erst Generationen, gar sehr schädlich sein kann.
Nimmt man als Beispiel die geschlechtergerechte Sprache, so hat bestimmt jeder schon einmal erlebt, daß irgendwer vergessen hat, sich eine Menge mit den Worten „Bürgerinnen und Bürger“, „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ oder „Studierende“ zu wenden, und es daraufhin Protest gab. Ob nun in Form eines Zwischenrufes, einer Beschwerde oder was auch immer, sei einmal dahingestellt.
Das Gegenteil jedoch, daß sich jemand lauthals dafür stark gemacht hat, solch einen Unsinn, der zudem die Verständlichkeit von Sätzen verringert, zu unterlassen, erleben wir so gut wie nie.
Das soll nun nicht heißen, daß sich von der rechten Seite, die allzu oft diejenige der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes ist, kein Widerstand regt. So machten sich schon viele darüber lustig, daß es nun auch Hygieneartikel für Frauen auf manch einer Herrentoilette gibt. Aber dabei bleibt es meist auch. Es wird nicht ewig dafür gekämpft, solch einen Blödsinn rückgängig zu machen. Und sollte sich ein Genderideologe in meinen Kommentarbereich verirren, so wird er mir sicherlich erklären, daß dies kein Blödsinn sei; schon klar. Auch hier sehen wir wieder, daß der bloße Widerstand zwecklos ist, da der Feind einfach immer weiter vorrückt und diejenigen, die sich dagegen zur Wehr setzen, ihn lediglich daran hindern, schneller vorzuschreiten.2. Der zweite Grund ist die Toleranz der Rechten.
Moment, was? Rechte tolerant? Jetzt erzähle ich Ihnen aber was vom Pferd, oder?
Man versuche einmal mit einer rechten politischen Einstellungen in einer linken Organisation Fuß zu fassen, und diese dabei nach außen hin auch zu zeigen - also tatsächlich die Logik, ausgehend von der beobachtbaren Wirklichkeit und nicht von einer Ideologie aus, anzuwenden und dann sprechend zu argumentieren und dann meinetwegen in den Vorstand einer Gruppe zu gelangen, die Genderkrams, Multikulturalismus und was es nicht alles gibt, schon verinnerlicht hat.Man muß nicht einmal auf ganzer Linie das rechte Denken verfolgen, sondern etwa nur ruhig und sachlich argumentieren können, warum das generische Maskulinum auch Menschen mit einschließt, die sich nicht als Mann identifizieren und gleichzeitig ein Y-Chromosom aufweisen. Dazu könnte man dann noch so schöne Nebeneffekte, wie das Einsparen von Zeit beim Sprechen, Papier beim Ausdrucken und sofort benennen. Man wird nur auf Intoleranz oder gar Anfeindungen treffen. Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema der Frauenquote können Sie als Beispiel für dieses Phänomen im Beitrag „Was ich unter Linken erlebt habe“ finden.
Rechte gehen mit solchen abweichenden, die ihrem Denken widersprechenden Argumentationen und Einstellungen in der Regel ganz anders um. Man diskutiert die Gründe, lehnt die Vorschläge ab, ekelt aber denjenigen, der sie vorgebracht hat, nicht nach und nach aus der Gruppe aus und behandelt ihn als schwarzes Schaf.
Dies führt dann dazu, daß jemand, der in einem kleinen Bereich mit linken Ideen daherkommt, andere, die ebenfalls solche vertreten, mit in die Gruppe holen kann, und diese so langsam durch Zuwachs derjenigen, die ideologiegetrieben in bestimmten Bereichen denken, immer weiter nach links wandert. Man siehe hierfür etwa, wie sich
- die Montagsmahnwachen,
- die CDU,
- die allgemeinen Studierendenausschüsse,
- die Parlamente und Räte
- das Fernsehen und vieles weitere
entwickelt hat.
Man könnte, wenn doch ein Vergleich nicht so unglaublich böse und schändlich von mir wäre, das linke Denken mit einer Pest gleichsetzen, die sich in einer Stadt ausbreitet, wenn man die kranken Personen nicht rausschmeißt und alle anderen sich gründlich säubern. Aber wie gesagt, so bösartig will ich mich hier nicht äußern.
Um also wieder auf denjenigen zurückzukommen, der mal rechts, mal links denkt und so seine politischen Positionen auf verschiedene Weisen begründet, je nachdem um welches Thema es geht, dieser ist an sich nicht schlimm oder verachtenswert. Er ist lediglich jemand, den man dringend auf seine nicht vorhandene Konsequenz hinweisen muß, wenn man denn seine Bewegung, seinen Verein oder was auch immer, auf der politischen Rechten, wie ich sie hier beschrieben habe, halten möchte. Oder man fängt von rechts her einfach endlich damit an, weniger Toleranz zu zeigen und achtet darauf, daß alles auch weiterhin in Bahnen verläuft, die sich nicht an ideologischen Konzepten, sondern an dem, was man tatsächlich beobachten kann, ausrichten.
O'Sullivans Gesetz ist leider, zumindest soweit meine Betrachtung der Geschichte und der aktuellen Politik ergeben haben, im Großen und Ganzen und spätestens langfristig zutreffend. Um nun allerdings nicht falsch verstanden zu werden, das heißt nicht, daß alles zwecklos ist und man sowieso immer links landen wird. Linkes Denken hat ebenso Konsequenzen, die sehr weitreichend sind, was jedoch an anderer Stelle besprochen werden sollte. Auch heißt das hier Vorgestellte nicht, daß der Aufbau einer rechten Gruppierung sinnlos wäre, im Gegenteil. Dies ist lediglich eine Warnung.
Will man sich gegen den Feminismus, die Ántideutschen, die Masseneinwanderung oder was auch immer aussprechen und beachtete nicht O'Sullivans Gesetz, so wird man langfristig scheitern müssen, da die eigene Toleranz und der Kampf in Form eines zwecklosen Widerstandes, vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, doch irgendwann in der Zukunft dazu führen wird, daß der Feind siegt. Und es bringt nichts, die Schlacht zu gewinnen, wenn man den Krieg verliert.
Transkript Ende
Video: Links, Rechts und O'Sullivans Gesetz https://www.youtube.com/watch?v=rvRJ0jIFV5I ab Min. 5:57
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