„Islam ist tolerant“? - toleriert Kritik?
„Sie (die Kritiker) sind verflucht.
Wo immer sie sich aufhalten, sollen sie gefasst und getötet werden.“
Sure 33:61
- Daher also die heftigen Aggro-Reaktionen schon auf leiseste oder nur vermeintliche Kritik, denn sie sind dazu ausdrücktlich aufgerufen/gezwungen. Außerdem scheint Mohammed sogar höher als Allah:
Ganzen Text ausklappen, erfahren Sie mehr… Verkürzten Text anzeigen…„Wer Allah beleidigt, soll es bereuen.
Wer den Propheten beleidigt muß sterben, selbst wenn er es bereut.“
— Iben Taimia in „Al Sarem Al Maslul fi Shatem el Rasul“ und „Majmou Al Fatawa“
Bestraft wird nicht nur Kritik,
selbst wer nichts sagt, nicht lacht, sondern einfach nur nicht glaubt, z.B. weil er noch nicht an Religion denken will, wird für seinen Nichtglauben bestraft. Z.B. Sure 3:19
„Als (einzig wahre) Religion gilt bei Allah der Islam. [...] Wenn aber einer nicht an die Zeichen Allahs glaubt, ist Allah schnell im Abrechnen.“
Mehr erfahren unter: „Kein Zwang im Glauben“?
Video ab Minute 1:43;
Vortrag Wien, 02.10.2015, "Der Islam breitete sich militärisch aus"
Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, unterrichtete Islamwissenschaften, Universität Erfurt, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz:
- „Es gab Zeiten, wo die Scharia außer Kraft gesetzt wurde. Dann war dieses Zusammenleben möglich. Und deshalb kann man nicht sagen, der Islam war gegenüber den Christen und Juden tolerant. Sondern gewisse muslimische Herrscher waren es, die auf ihre Hilfe angewiesen waren, die selber mit Religion wenig zu tun hatten. Das ist eine Richtigstellung der Geschichte. Ich weiß, daß islamophile Islamwissenschaftler und Nahostexperten gerne immer den Islam dafür verantwortlich machen, aber das hat mit dem Islam an sich wenig zu tun, sondern mit der Pragmatik und der Politik und der Wirtschaft.."
- „Das ständige Beleidigtsein ist unsere Schweinegrippe, wir überlegen jeden Tag, wer und was uns wieder gekränkt hat.“ TAZ, 08.09.2009, Zeit
- „Mein Problem ist, daß ich eher merke, daß jegliche Form von Kritik sehr stark als Beleidigung, als identitäre Beleidigung genommen wird. Und das führt dazu, daß es zu einer Einzementierung führt und daraus kommt keine Entwickung heraus.“
EswerdeLicht.tv-Interview, Sept. 2011, Video ab Minute 16:58
- „Aber da es ja in der ganzen islamischen Welt da so inszeniert wird, daß sie kollektiv gekränkt sind. Und ich habe auch das Problem, daß in der ganzen islamischen Welt eine allzu starke Gekränktheit ist. Daß sie fast mehr in Zeitungen herumschauen, um es böse zu sagen: ‚Wer hat uns heute wieder mal gekränkt, damit wir beleidigt sein können.‘“ Min. 19:09 - 19:24
- „Während Muslime über Diskriminierung und grassierende Islamfeindlichkeit klagen, blenden sie zugleich die eigenen Probleme und Missstände sehr gerne aus. Das führt zum Phänomen des "mit der Wahrheit Lügens". Das zeigt sich darin, dass man auf die Missstände des anderen hinweist und damit die eigenen Missstände ausblendet. Denn wer Opfer ist, braucht sich nicht zu erklären, sondern ist moralisch immer im Recht. So gibt es die ausgeprägte Tendenz, jede auch konstruktiv gemeinte Kritik mit dem Begriff "Islamophobie" zu diskreditieren.“
— Der Standart, Interview: "Integrationsexperte: "Jede Kritik wird als Islamophobie diskreditiert"", 23.12.2015
Kenan Güngör, türkischer Sozialwissenschaftler, kam 7-jährig nach Köln, im Expertenrat der Bundesregierung für Integration, leitet Expertenforum Prävention, De-radikalisierung und Demokratiekultur, Stadt Wien
Video: "Es werde Licht" - Episode 2: Die Angst vor dem Islam
- SPIEGEL: Die Intendantin der Deutschen Oper in Berlin hat die Mozart-Oper "Idomeneo" aus Furcht vor islamistischen Reaktionen vom Spielplan genommen. Ist das ein erstes Zeichen, dass sich Deutschland dem Islam unterwirft?
Tibi: Nicht ein erstes Zeichen, ein wiederholtes Zeichen.
Denn solche Unterwerfung hat es in der letzten Zeit immer wieder gegeben, zuletzt bei der Entschuldigung des Papstes.
Beim Thema Islam gibt es in Deutschland keine Pressefreiheit, keine Denkfreiheit. Organisierte Truppen in der Islamgemeinde wollen bestimmen, was hier gesagt werden darf, was hier gemacht werden darf. Ich selbst bin mehrmals von Veranstaltungen ausgeladen worden, weil es Drohungen gab.
- "Weitere Mittel waren z.B., die sehr wichtig waren,
Kritik am Islam zu verbieten [...] was wir 2006 wieder erlebt haben in der Karrikaturenaffäre. Das haben wir deswegen erlebt, weil es über 1000 Jahre im islamischen Bereich so praktiziert wurde. Es war schicht und einfach strafwürdiges Unrecht, wenn Ungläubige den Propheten kritisieren. Und das ist nicht eine Sitte,
die man irgendwann eingeführt hat und die man vielleicht auch wieder abschaffen könnte. Sondern das ist so vom Propheten Mohammed selber auch praktiziert worden. Es ist immer sehr wichtig, darauf hinzuweisen: Wenn man sagt: "Ja, man könnte den Islam ja auch anders auslegen" [...] aber für alle Muslime auf der Welt ist der Prophet Mohammed das Vorbild und der Inbegriff menschlicher Vollkommenheit [...]
Islamische Geschichtsschreiber
haben alle sehr offenherzig darüber Auskunft gegeben, daß Mohammed z.B. Kritikern und Spöttern Meuchelmörder auf den Hals geschickt hat, wurden richtig Auftragskiller engagiert, um die um die Ecke zu bringen. Und das haben nicht Islamkritiker herausgefunden, sondern wie gesagt, das gehört zum historischen Wissen, das uns von islamischen Geschichtsschreibern selber überliefert worden ist."
Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Blogbetreiber: Vortrag Berlin, 11.12.2010, Video ab Minute 11:28
Das Erste, Menschen bei Maischberger "Muslime verhöhnt, Botschaften brennen - Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns?", 18.09.2012
Barino Barsoum, Ex Muslim:
- "So wie wir den Islam gelernt haben in der Moschee, war Gewalt eine legitimes Mittel zur Durchsetzung von bestimmten Zielen. [] daß die vier Rechtsschulen, des politischen Islams sich darin einig sind und einen Konsens darin gebildet haben, daß derjenige, der den Propheten beleidigt, getötet werden muß. Das ist ein Rechtsurteil, das vom politischen Islam durch seine vier Rechtsschulen in einem Konsens abgesegnet ist."
- "Wir haben in der Moschee und in unseren islamischen Studien ein Dogma kennengelernt, das da heißt "Liebe und Haß in Allah".
Und dieses Dogma besagt, daß...- der Moslem seinen Nächsten in dem Maße lieben darf, in dem er gehorsam gegenüber Allah und seinem Gesandten ist und
- er seinen Nächsten in dem Maße hassen muß, in dem er ungehorsam gegenüber Allah und seinem Gesandten ist.
Es ist ein feststehendes Dogma im sunnitischen Islam."
„Wer den richtigen Islam kennenlernen möchte, der kann bei uns vorbei schauen und sich informieren. Aktivierter Islam, installierter, etablierter Islam heißt Steinigung, Frauenfeindlichkeit und Pressezensur.“
- „Ich glaube, dass der Prophet im Unrecht war,
als er sich und seine Ideen über kritisches Denken gestellt hat. - Der Prophet war im Unrecht,
als er gesagt hat, dass Abtrünnige getötet werden müssen.
Video ab Minute 18:12; "Interview mit Henryk M. Broder über Gutmenschen, Islam...", 3sat, 21.01.2008
- "Wo haben sie die richtigen Fahnen zur Hand.
Wo kriegen sie in Jakarta vier Dutzend dänische Fahnen her. [...]
Ich glaube nicht, daß die überhaupt wissen, warum sie sich aufregen.
Sie regen sich einfach auf. [...]
In Damaskus, in Beirut, in anderen arabischen moslemischen Hauptstädten wurden dänische Fahnen verbrannt, wurden schweizer Kunsulate gestürmt, [...] und hier bei uns breitete sich so eine Stimmung der Nachgiebigkeit aus []"
Henryk M. Broder, jüd. Journalist und Schriftsteller:
zu "Nachgiebigkeit" mehr siehe hier Ziffer 3.)
Der indische Politiker und Minister für die muslimische Minderheit in Uttar Pradesh, Haji Yakub Qureshi, setzte am 17. Februar 2006 im Anschluss an das islamische Freitagsgebet in Meerut ein Kopfgeld von knapp 10 Millionen Euro für die Enthauptung eines der dänischen Zeichner der Mohammed-Karikaturen aus. Wikipedia