3. Geheimnis: 3 Lügentaktiken
- Taqiyya,
- al-Ma´ariḍh - Kunst der Lüge / Wahrheitsvermeidung,
- al-Tawriya - Verheimlichung
1.) Zu Sure 3:28 - Irrtum: „Lügentaktik Taqiyya erlaubt nur bei Lebensgefahr und nur um seinen Glauben zu leugnen...“
In keiner anderen Religion
werden Lügen, Ränke schmieden und arglistige Täuschung wie im Islam legitimiert. Als Grundlage hierfür dienen zwei wichtige Lehren, die in der islamischen Rechtswissenschaft als Lügenersatz gelten und unter den Namen „Taqiyya“ und „Ma‘ariedh“ bekannt sind.
Welche Gefahren können aus dieser Doktrin hervorgehen und welche Rolle spielen sie in der Beziehung der Muslime zur Gastgeber Gesellschaft?
- Durch Verstellen und Verheimlichen sich und den eigenen Glauben schützen:
- Die Wahrheit verheimlichen.
- Etwas sagen, was man innerlich nicht meint.
- Loyalität zu Feinden des Islams vortäuschen, während man sie innerlich haßt.
Erlaubt im Zusammenhang mit 3 Situationen:
- um zwischen zwei Menschen zu schlichten
- um den Ehepartner zufrieden zu stellen
- um Feinde des Islams zu täuschen
- „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen
zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mehr mit Allah.
Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.
Sprich: Ob ihr verbergt, was in eurer Brust ist, oder ob ihr es kundtut, Allah weiß es“ Sure 3;28,29 - „Wenn ihr unter der Authorität (der Ungläubigen) steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit eurer Zunge loyal, währenddessen ihr innere Feindschaft zu ihnen pflegen sollt.“ at-Tabari zu 3;28
- „Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Übel der Ungläubigen fürchtet, so soll er ihnen scheinäußerlich Loyalität zeigen, jedoch nicht innerlich. Laß uns ins Gesicht mancher Menschen lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“
at-Tabari zu 3;28; Ibn Kathir zu 3;28 u Sahih Al Bukhari- Babul Adab
- „Dieses Gebot kam bevor der Islam mächtig wurde und ist für jeden Gläubigen gültig, der sich in einem Land befindet, wo er keine Stärke genießt.“ Al Jalalain zu 3;28
- „Die Praxis der Al Taqiyya soll bis zum jüngsten Gericht angewendet werden.“ Al Qurtobi zu 3;28 und Al Razi in Al Tafsir Al Kabir zu 3;28
- „Al Taqiyya ist dem Muslim
unter den Ungläubigen (Kuffar) erlaubt, wenn er um sein Leben und Habseligkeiten fürchtet. So soll er den Ungläubigen mit Worten schmeicheln, indem er die innerliche Feindseligkeit nicht offenbart. Es ist sogar erlaubt, sie mit scheinheiligen Worten von Liebe und Loyalität zufrieden zu stellen, unter der Vorraussetzung, innerlich eine gegensätzliche Stellung zu seinen verbalen Äußerungen zu haben.“ Al Tafsir Al Kabir von Al Razi zu 3;28
Da nun der Islam Lügen, Vortäuschung, Verstellung und Heuchelei, sogar die Leugnung des eigenen Glaubens erlaubt, macht ihn dies für Menschen mit abendländischen Werten unberechenbar und unvorstellbar skrupellos.
Denn niemand kann es sicher wissen, ob es die Muslime und Islamverbände mit ihrer Positionierung zu Dialog, Integration, Toleranz und Frieden wirklich ernst meinen.
Sie können die Werteordnung der Bundesrepublik ohne weiteres öffentlich und plakativ anerkennen, gleichzeitig aber gemäß der Erlaubnis zur Täuschung von „Ungläubigen“ anstreben, langfristig die Werteordnung des Korans als zeitlos gültige Ordnung durchzusetzen. Die durch den Koran legitimierte Taqiyya-Lügentaktik macht es möglich.
- "[...] danach darf der Muslim in einem fremden Land heiraten, während gleichzeitig die Absicht zur späteren Scheidung besteht."
Fatawa-Sammlung von Ibn Baz Band iV, Al Mughni v Ibn Qudama 7/573, Al Nawawi zu Sahih Muslim 9/18
Freundlichkeit gegenüber Nichtmuslimen vorzutäuschen
„Manche Muslime behaupten, daß Taqiyya nicht mehr meinen würde: es geht einfach darum, so zu tun, als ob man seinen Glauben verleugnen würde, um sein Leben zu schützen. Hinter Taqiyya verbirgt sich aber auch, Freundlichkeit gegenüber Nichtmuslimen vorzutäuschen. In Sure 3:28 des Korans lesen wir:
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen‚Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet.‘
Nichtmuslime täuschen
„
Vollständigen Text ausklappen, erfahren Sie mehr... Verkürzten Text anzeigen‚.‘
2.) Weitere Koranverse, die zum Lügen ermuntern
Wenn er aber die Wahrheit sagt, wird euch etwas von dem treffen, was er euch androht. Wer verlogen ist und nicht maßhält, den leitet Allah nicht recht.“ Sure 40;28
Verteidigungs-Phrasen, um die "Ungläubigen" zu beruhigen:
- "falsche Übersetzung"
- Vers "aus dem Zusammenhang gerissen"
- "reine Auslegungssache"
Allen Ausreden gemein: Sie gehorchen dem Prinzip der Taqiyya:
Pflicht, Nichtmuslime über die wahren Absichten des Islam zu täuschen.
Doch der Islam ist nun demaskiert. Es liegt damit allein an uns, an jedem einzelnen, ob wir ihm die Chance geben, Besitz von unserem Land und unseren Werten zu ergreifen.
michael-mannheimer.net: "Über die Lüge vieler Muslime dass Suren eine Auslegungssache seien"
”Mit den verlorenen Söhnen des Islam erreicht uns nun ein Gewalt-Import der barbarischen Spielart. In der Schusslinie ist nicht unser Wohlstand, sondern seine hochsensiblen Wächter, die Werte…”
Gertrud Höhler, Publizistin, 11. Februar 2015, Deutscher Arbeitgeberverband
- Falschaussagen und Meineide (§§ 153-156 StGB) straffrei zur ungestörten Religionsausübung?
„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa).“ Sure 66;2
- „Und wenn du von (gewissen) Leuten Verrat fürchtest, dann wirf ihnen (den Vertrag) ganz einfach hin! Allah liebt diejenigen nicht, die Verrat begehen.“ Sure 8;58
- Nahezu unbedingter Freibrief zum Lügen, erlaubt nicht nur „Notlügen“, sondern Lügen um jeden Vorteils willen:
„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“
Al Ghazzali (1059-1111), einer der bedeutendsten Theologen des Islam, fasste so das Gebot der Taqiyya zusammen.
- „Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat - den allein ausgenommen, der dazu gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet; auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird er eine strenge Strafe zuteil sein.“ Sure 16;106
3.) Allah höchstselbst rühmt sich als Meister der List
„Listig-sein“ = gut täuschen, sich verstellen können, falsche Tatsachen vorspiegeln, Irrtum erzeugen. So definiert § 263 StGB Betrug. Wenn es also opportun ist, dann kann und wird sogar Allah höchst persönlich in listiger, verstellter unaufrichtiger Weise reden und handeln, um Menschen zu ihrem Nachteil, zu ihrem Verderben, in einen Irrtum zu locken:
- „[...] Aber alles Ränkeschmieden kommt (in Wahrheit nur) Allah zu.“
Sure 13;42
- „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List;
und Allah ist der beste Listenschmied.“ Sure 3;54
- Aber (auch) Allah schmiedet Ränke.
Allah ist der beste, der Ränke schmiedet.“ Sure 8;30
- „Sie schmiedeten Ränke. Und wir schmiedeten (ebenfalls) Ränke, ohne daß sie es merkten. Schau nur, wie das Ende ihrer Ränke war:
Wir rotteten sie und ihr Volk allesamt aus!“ Sure 27;50,51
- „Oder beabsichtigen sie eine List?
Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.“ Sure 52;42
- „Sind sie denn sicher vor den Ränken (makr) Allahs?
Das tun nur die, die (letzten Endes) den Schaden haben.“ Sure 7;99
Taqiyya: „Jihad bedeutet nur Anstrengung für den Islam“
Tatsache:
„Was sie nun meistens unterschlagen, ist die Tatsache, daß im Koran,
und zwar speziell in den Suren, die in Medina offenbart worden sind,
also in den jüngeren, und damit im Zweifel nach islamischer Auslegung auch den entscheidenden Suren,
daß dort der Schwerpunkt auf den militärischen Kampf gesetzt wird.“
Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen
wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie „Verstellung“ - „Taqiyya“ üben: Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen“. Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand („Hudna“), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind.
- In einer aktuellen Fatwa des Rechtsgutachtergremiums der al-Azhar Moschee aus Ägypten, 2006, wird der bestehende Konsens in Fragen der Taqiyya nochmals bestätigend festgestellt: In Lebensgefahr, im Krieg, zur Versöhnung und in der Ehe darf gelogen werden.
Quelle: Institut für Islamfragen, als pdf
Im Krieg sind List, Täuschung und Lüge zulässig. Muslime leben aber in einem ständigen Kampf mit den Ungläubigen, entweder im offenen oder im verdeckten. Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.
Der Muslim darf auch in lebensbedrohlichen Lagen Verstellung - “Taqiyya“ üben. Da darf er seinen Glauben verleugnen, ihm absagen und sogar an Riten anderer Religionen teilnehmen.
Die „Kunst der Taqiyya“ wird als eine Art „Überlebenskunst“ oder „Lebenskunst“ angesehen. Den Schiiten ist es zur Pflicht gemacht, in Gefahr für Leib und Gut zu lügen.
Diese „Überlebenskunst“ erscheint menschlich
verständlich, aber Jesus zeigt uns die Grenze auf: „Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden (Mt. 16;24,25)“.
Aber was ist das für eine Religion, die Lügen und Betrügen gutheißt, ja, zur Pflicht macht?
Die ethisch und religiös gerechtfertigte Möglichkeit von Taqiyya lässt immer Misstrauen und Zweifel aufkommen und macht ein echtes Vertrauen gegenüber Muslimen fast unmöglich.
Quelle (bearb.): biblisch-lutherisch.de
"Muslimische Taktik der List Taqiyya" als pdf
Moslem-Freunde - Betreiben sie Taqiyya? - Nein!
„Wenn ihr aber diese Informationen an eure moslemischen Freunde gebt, werden sie es abstreiten. Heißt das, daß sie Taqiyya betreiben? - Nein.
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